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   BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82   

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https://dejure.org/1983,412
BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82 (https://dejure.org/1983,412)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1983 - III ZR 34/82 (https://dejure.org/1983,412)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1983 - III ZR 34/82 (https://dejure.org/1983,412)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gerichtliche Aufhebung einer Prüfungsentscheidung wegen Voreingenommenheit eines Mitglieds des Prüfungsausschusses - Anspruch auf Schadensersatz aus Amtspflichtverletzung nach gerichtlicher Aufhebung einer Prüfungsentscheidung wegen Voreingenommenheit eines Mitglieds des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; GG Art. 34; ZPO § 287

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Befangenheit des Prüfers - Schadensersatz bei Aufhebung der Prüfungsentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2241
  • MDR 1983, 827
  • NVwZ 1983, 699 (Ls.)
  • VersR 1983, 489
  • DVBl 1983, 586
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.05.1956 - III ZR 280/54

    Gründe des Urteils eines Verwaltungsgerichts

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Insoweit ist das Berufungsgericht dem Urteil des Verwaltungsgerichts gefolgt, das in der Feststellung der Rechtswidrigkeit der Prüfungsentscheidung bindend ist (BGHZ 20, 379, 382 [BGH 17.05.1956 - III ZR 280/54]; 72, 273, 275 [BGH 02.10.1978 - III ZR 9/77]m.w.Nachw.;Senatsurteil vom 27. November 1980 - III ZR 95/79 = VersR 1981, 256).

    Auch ist das Zivilgericht nicht einmal an die vom Verwaltungsgericht gegebene Begründung, warum ein Verwaltungsakt objektiv rechtswidrig ist, gebunden (BGHZ 20, 379, 383 [BGH 17.05.1956 - III ZR 280/54]; Senatsurteil vom 27. November 1980 aaO).

  • BGH, 08.12.1977 - III ZR 46/75

    Amtshaftungsklage wegen Verstoßes eines Landes gegen die beamtenrechtliche

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Läßt sich dagegen - trotz Ausschöpfung aller zulässigen Beweismittel - eine hypothetische Feststellung über das Ergebnis einer am 26. Januar 1977 fehlerfrei durchgeführten Prüfung nicht eindeutig treffen, so wird das Berufungsgericht die Grundsätze zu berücksichtigen haben, die sich zur Frage der Beweislast aus demUrteil des erkennenden Senats vom 8. Dezember 1977 - III ZR 46/75 - ergeben (MDR 1978, 736 = VersR 1978, 281).

    Diese Beweiserleichterungen können, wenn die Beweislage des Geschädigten durch eine Fürsorgepflichtverletzung seines Dienstherrn entscheidend verschlechtert worden ist, bis zur Umkehr der Beweislast gehen (Senatsurteil vom 8. Dezember 1977 aaO).

  • BGH, 27.11.1980 - III ZR 95/79

    Zivilgericht - Amtshaftung - Prüfungsentscheidung - Verwaltungsgericht -

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Insoweit ist das Berufungsgericht dem Urteil des Verwaltungsgerichts gefolgt, das in der Feststellung der Rechtswidrigkeit der Prüfungsentscheidung bindend ist (BGHZ 20, 379, 382 [BGH 17.05.1956 - III ZR 280/54]; 72, 273, 275 [BGH 02.10.1978 - III ZR 9/77]m.w.Nachw.;Senatsurteil vom 27. November 1980 - III ZR 95/79 = VersR 1981, 256).

    Auch ist das Zivilgericht nicht einmal an die vom Verwaltungsgericht gegebene Begründung, warum ein Verwaltungsakt objektiv rechtswidrig ist, gebunden (BGHZ 20, 379, 383 [BGH 17.05.1956 - III ZR 280/54]; Senatsurteil vom 27. November 1980 aaO).

  • BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75

    Erteilung der Zustimmung zur Veräußerung eines öffentlich geförderten Eigenheims

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Läßt sich dagegen - trotz Ausschöpfung aller zulässigen Beweismittel - eine hypothetische Feststellung über das Ergebnis einer am 26. Januar 1977 fehlerfrei durchgeführten Prüfung nicht eindeutig treffen, so wird das Berufungsgericht die Grundsätze zu berücksichtigen haben, die sich zur Frage der Beweislast aus demUrteil des erkennenden Senats vom 8. Dezember 1977 - III ZR 46/75 - ergeben (MDR 1978, 736 = VersR 1978, 281).
  • BGH, 02.10.1978 - III ZR 9/77

    Allgemeiner enteignungsgleicber Eingriff und spezialgesetzliche Regelung

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Insoweit ist das Berufungsgericht dem Urteil des Verwaltungsgerichts gefolgt, das in der Feststellung der Rechtswidrigkeit der Prüfungsentscheidung bindend ist (BGHZ 20, 379, 382 [BGH 17.05.1956 - III ZR 280/54]; 72, 273, 275 [BGH 02.10.1978 - III ZR 9/77]m.w.Nachw.;Senatsurteil vom 27. November 1980 - III ZR 95/79 = VersR 1981, 256).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82
    Kommt das Berufungsgericht danach zu der hypothetischen Feststellung, der Kläger hätte, auch wenn statt des Prüfers G. ein unvoreingenommener Prüfer mitgewirkt hätte, selbst bei Berücksichtigung des Beurteilungsspielraums, der einem Prüfer einzuräumen ist (BVerwGE 8, 272, 274 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]/75), die Prüfung auf keinen Fall bestanden, so muß die Klage abgewiesen werden.
  • BGH, 04.03.2004 - III ZR 225/03

    Zur Verkehrssicherungspflicht für Straßenbäume

    Dies gilt jedoch nur, wenn nach der Lebenserfahrung eine tatsächliche Vermutung oder eine tatsächliche Wahrscheinlichkeit für den ursächlichen Zusammenhang besteht; anderenfalls bleibt die Beweislast beim Geschädigten (Senatsurteil vom 3. März 1983 - III ZR 34/82 - NJW 1983, 2241, 2242; Staudinger/Wurm aaO Rn.236 m.zahlr.w.N.).
  • LG Frankfurt/Main, 04.08.2011 - 4 O 521/05

    Amtshaftungsanspruch wegen Verletzung der Menschenwürde durch Androhung von

    Selbst wenn die Amtspflichtverletzungen und der zeitlich nachfolgende Schaden feststehen, bleibt der Geschädigte für den Kausalzusammenhang gleichwohl beweisbelastet, es sei denn, nach der Lebenserfahrung bestünde eine tatsächliche Vermutung oder eine tatsächliche Wahrscheinlichkeit für den ursächlichen Zusammenhang zwischen dem eingetretenen Schaden und der behaupteten Amtspflichtverletzung (BGH, NJW 1983, 2241 (2242); NJW 2004, 1381 (1381 f.)).
  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

    Die in diesem Rahmen gebotene Würdigung erfolgt ebenfalls nach den Beweismaßstäben des § 287 ZPO (vgl. BGH, Urt. v. 23. Februar 1959 - III ZR 77/58, NJW 1959, 1125, 1126; v. 3. März 1983 - III ZR 34/82, NJW 1983, 2241, 2243; v. 6. Oktober 1994 - III ZR 134/93, WM 1995, 64, 66 f; v. 6. April 1995 - III ZR 183/94, WM 1995, 1244, 1246).
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