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   BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82   

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BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82 (https://dejure.org/1984,98)
BGH, Entscheidung vom 27.06.1984 - IVa ZR 231/82 (https://dejure.org/1984,98)
BGH, Entscheidung vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 (https://dejure.org/1984,98)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung des Vermittlers von Kapitalanlagen - Anwendung der in der Rechtsprechung zur Prospekthaftung aufgestellten einschränkenden Verjährungsgrundsätze auf Fälle der Anlagevermittlung - Verschulden bei der Anbahnung des Beteiligungsvertrages - Zulässigkeit einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 676, 195
    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen den Vermittler von Kapitalanlagen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2524
  • ZIP 1984, 1080
  • MDR 1985, 127
  • VersR 1984, 891
  • WM 1984, 1075
  • BB 1984, 1577
 
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Wird zitiert von ... (106)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Der hier maßgebliche Sachverhalt rechtfertigt die Anwendung der von der Rechtsprechung zur Haftung bei der Vermittlung von Kapitalanlagen und insbesondere zur Prospekthaftung entwickelten Grundsätze (BGHZ 74, 103 und 79, 337).

    Damit hat die Beklagte zu 1) einen aus ihrer Person hergeleiteten zusätzlichen Vertrauenstatbestand geschaffen (BGHZ 74, 103, 109).

    Unter Verweisung auf die in BGHZ 74, 103, 113 ff. aufgestellten Rechtsgrundsätze meint das Berufungsgericht, mögliche Steuerersparnisse des Klägers müßten als Vorteilsausgleichung außer Ansatz bleiben.

    Ausgangspunkt der Schadensberechnung ist demnach wie in dem Fall, der dem Urteil des VII. Zivilsenates BGHZ 74, 103, 113 ff. zugrunde liegt, daß der Kläger sein Kapital behalten hätte, daß ihm grundsätzlich ein Verlust in dieser Höhe zu ersetzen ist.

    Der Kläger als Mitunternehmer muß aber den ihm zu zahlenden Schadensersatzbetrag wiederum als Einkommen versteuern (BFHE 104, 134; 121, 57; a.A. von Linstow NJW 1980, 424, 426) [BGH 22.03.1979 - VII ZR 259/77].

    Der erkennende Senat (vgl. schon BGH Urteil vom 26.2.1980 - VI ZR 2/79 - VersR 1980, 529 = NJW 1980, 1788) folgt der Entscheidung BGHZ 74, 103, 116 auch darin, daß der ermäßigte Steuersatz dem Schädiger nicht zugute kommen darf.

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seiner grundlegenden Entscheidung zur Verjährung bei der Prospekthaftung (BGHZ 83, 222) die Weitergeltung der Regelverjährung für Ansprüche wegen Inanspruchnahme von persönlichem Vertrauen ausdrücklich hervorgehoben (a.a.O. 227; bestätigt durch Urteil vom 21.5.1984 - II ZR 83/84 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Kritik an dieser Entscheidung (z.B. Köndgen a.a.O. S. 51 und Assmann WM 1983, 138, 143, vgl. demgegenüber aber auch Liesegang, NJW 1982, 1515 [BGH 22.03.1982 - II ZR 114/81]) zielt vor allem auf die unzweckmäßige und lückenhafte Verjährungsregelung des Gesetzes selbst, die erst neuerdings umfassend dargestellt worden ist, um die dringende Notwendigkeit der Neuregelung durch den Gesetzgeber zu belegen (Peters und Zimmermann in "Gutachten und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts", herausgegeben vom Bundesminister der Justiz, Band I Seite 77 ff., dazu Heinrichs, NJW 1982, 2021 ff.).

  • BGH, 21.05.1984 - II ZR 83/84

    Abgrenzung von Prospekthaftung und Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Demgemäß hat der Beklagte zu 3) zum eigenen wirtschaftlichen Nutzen Vertrauen für seine Person in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen mit dem Kläger entscheidend beeinflußt, so daß er wie ein Sachwalter für Verschulden bei Vertragsverhandlungen haften muß (BGHZ 79, 337, 340; Urteil vom 21.5.1984 - II ZR 83/84 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seiner grundlegenden Entscheidung zur Verjährung bei der Prospekthaftung (BGHZ 83, 222) die Weitergeltung der Regelverjährung für Ansprüche wegen Inanspruchnahme von persönlichem Vertrauen ausdrücklich hervorgehoben (a.a.O. 227; bestätigt durch Urteil vom 21.5.1984 - II ZR 83/84 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 02.02.1983 - IVa ZR 118/81

    Anlagevermittler - Sorgfaltspflicht - Verschulden

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Für die Annahme, daß ein verbindlicher Auskunftsvertrag geschlossen wurde, ist eine Entgeltvereinbarung keine notwendige Voraussetzung (Senatsurteil vom 2.2.1983 - IVa ZR 118/81 - VersR 1983, 445, 446 = NJW 1983, 1730).

    Wenn nicht schon in dieser Bitte das Angebot des Klägers zum Abschluß eines Auskunftsvertrages zu sehen ist, dann jedenfalls in dem Erscheinen des für die Beklagte zu 1) handelnden früheren Beklagten zu 2) beim Kläger (vgl. Senatsurteil vom 2.2.1983 aaO).

  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Der hier maßgebliche Sachverhalt rechtfertigt die Anwendung der von der Rechtsprechung zur Haftung bei der Vermittlung von Kapitalanlagen und insbesondere zur Prospekthaftung entwickelten Grundsätze (BGHZ 74, 103 und 79, 337).

    Demgemäß hat der Beklagte zu 3) zum eigenen wirtschaftlichen Nutzen Vertrauen für seine Person in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen mit dem Kläger entscheidend beeinflußt, so daß er wie ein Sachwalter für Verschulden bei Vertragsverhandlungen haften muß (BGHZ 79, 337, 340; Urteil vom 21.5.1984 - II ZR 83/84 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 27.10.1983 - VII ZR 12/82

    Bauherrenmodell: Schaden des Kapitalanlegers

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Trägt der Kläger wie vom Berufungsgericht angenommen vor, sämtliche tatsächlichen Steuervorteile müßten ihm verbleiben, weil er richtig beraten eine andere Beteiligung gewählt hätte, die ihm gleich hohe Steuervorteile ermöglicht haben würde, dann wird das Berufungsgericht zu prüfen haben, ob der Vortrag des Klägers zur Zeichnung anderer Beteiligungen substantiiert genug ist (dazu BGH Urteil vom 27.10.1983 - VII ZR 12/82 - WM 1983, 1383 ff. = auszugsweise NJW 1984, 863 f.).
  • BGH, 26.05.1982 - IVa ZR 313/80

    Verjährung eines Schadensersatzanspruches gegen einen Steuerberater - Rechtsnatur

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Nun kann man es für unbillig halten, daß ein Anlagevermittler, der Steuerberater ist und als solcher den Anlageinteressenten beraten hat, die Wohltat des § 68 StBerG genießt (Senatsurteile vom 21.4.1982 - IVa ZR 291/80 - VersR 1982, 753 = WM 1982, 743 = NJW 1982, 1866 unter III, insoweit BGHZ 83, 328 [BGH 21.04.1982 - IVa ZR 291/80] nicht abgedruckt und vom 26.5.1982 - IVa ZR 313/80 - VersR 1982, 850 = WM 1982, 851 = NJW 1982, 1256), während der "einfache" Anlagevermittler 30 Jahre lang haften muß.
  • BGH, 26.02.1980 - VI ZR 2/79

    Berücksichtigung steuerlicher Auswirkungen des Schadenfalls

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Der erkennende Senat (vgl. schon BGH Urteil vom 26.2.1980 - VI ZR 2/79 - VersR 1980, 529 = NJW 1980, 1788) folgt der Entscheidung BGHZ 74, 103, 116 auch darin, daß der ermäßigte Steuersatz dem Schädiger nicht zugute kommen darf.
  • BGH, 18.04.1984 - IVa ZR 121/82

    Anspruch auf Schadensersatz wegen fehlerhafter steuerlicher Beratung - Umkehr der

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Nicht nur dann, wenn nicht mehr änderbare fehlerhafte Steuerfestsetzungen zu unberechtigten Steuervorteilen geführt haben, können außergewöhnliche Steuervorteile eintreten, wie dem Senat aus anderen Fällen bekannt ist (Urteil vom 18.4.1984 - IVa ZR 121/82).
  • BGH, 09.06.1982 - IVa ZR 9/81

    Beweislast des steuerlichen Beraters

    Auszug aus BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82
    Das aber will das Gesetz gerade bei der Ermittlung der Höhe einer Schadensersatzforderung vermeiden, § 287 ZPO (Senatsurteil BGHZ 84, 244, 254 f., vgl. auch Anm. dazu LM BGB § 280 Nr. 6 Bl. 2 R).
  • BGH, 21.04.1982 - IVa ZR 291/80

    Steuerliche Beratung

  • BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81

    Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß

  • BFH, 15.12.1976 - I R 4/75

    Schadensersatzforderung - Steuerlicher Berater - Körperschaftsteuerfestsetzung -

  • BFH, 08.12.1971 - I R 80/70

    Schadensersatzleistung - Steuerlicher Berater - Ansatz bei Gewinnermittlung

  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 181/81

    Zulässigkeit der Bezugnahme auf Schriftsätze der Partei im Anwaltsprozeß

  • BGH, 06.07.1970 - II ZR 85/68

    Übernahme einer selbstschuldnerischen Bürgschaft - Haftung aus vertragsähnlichem

  • BGH, 04.05.1981 - II ZR 193/80

    Einmann-GmbH - culpa in contrahendo - Gesellschafter - Geschäftsführer - Haftung

  • BGH, 10.04.1978 - II ZR 103/76

    Haftung einer Anlagevermittlungsgesellschaft bei mangelnder Aufklärung eines

  • BGH, 02.12.1977 - I ZR 29/76

    Anspruch aus einer Speditionsversicherung - Voraussetzungen der Haftungsbefreiung

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

  • BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 135/83
  • BGH, 15.07.2010 - III ZR 336/08

    Schadensersatzanspruch des Kapitalanlegers: Anrechnung von sich aus der

    Stehe auch die Schadensersatzleistung in einem solchen wirtschaftlichen Zusammenhang mit der Kommanditbeteiligung, müsse sie dem gewerblichen Bereich zugeordnet und als Betriebseinnahme nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG versteuert werden (vgl. BGH, Urteile vom 22. März 1979 - VII ZR 259/77 - aaO S. 114 f unter Bezugnahme auf BFH BStBl. 1977 II S. 220; vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 - NJW 1984, 2524; vom 14. Januar 2002 - II ZR 40/00 - NJW 2002, 1711, 1712; vom 3. Dezember 2007 - II ZR 21/06 - WM 2008, 391, 394 Rn. 27).

    Daher sei eine nähere Berechnung nur dann erforderlich, wenn Anhaltspunkte dafür bestünden, dass der Geschädigte außergewöhnliche Steuervorteile erzielt habe (vgl. BGH, Urteile vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 - aaO; vom 12. Februar 1986 - IVa ZR 76/84 - NJW-RR 1986, 1102, 1103; vom 9. Oktober 1989 - II ZR 257/88 - NJW-RR 1990, 229, 230; Senatsurteil vom 17. November 2005 - III ZR 350/04 - aaO Rn. 8; Senatsbeschluss vom 9. April 2009 - III ZR 89/08 - juris und BeckRS 2009, 11192 Rn. 10).

    Die Frage bedarf indes in diesem Zusammenhang keiner abschließenden Beantwortung durch die Zivilgerichte, weil der Bundesgerichtshof schon zur früheren Fassung des durch § 34 Abs. 2 EStG in Bezug genommenen § 34 Abs. 1 EStG, die eine vergleichbare Tarifermäßigung kannte, entschieden hat, sie dürfe den Schädiger nicht entlasten, weil sie sonst nicht dem Geschädigten zugute käme, dem die Steuervergünstigung aus einem besonderen Anlass gewährt worden sei (vgl. BGH, Urteile vom 22. März 1979 - VII ZR 259/77 - aaO S. 114, 116; vom 26. Februar 1980 - VI ZR 2/79 - NJW 1980, 1788, 1789; vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 - aaO; vom 12. Februar 1986 - IVa ZR 76/84 - aaO; vom 11. Mai 1989 - VII ZR 12/88 - NJW-RR 1989, 1102, 1103 f; Senatsurteil vom 14. Januar 1993 - III ZR 33/92 - NJW 1993, 1643; vom 22. März 1994 - VI ZR 163/93 - WM 1994, 1218, 1219).

    cc) Sind daher außergewöhnliche Steuervorteile in Fällen, in denen der Geschädigte im Ausgangspunkt dieselben Beträge zu versteuern hat, auf deren Grundlage er Steuervorteile erlangt hat, zu verneinen, ist eine nähere Prüfung und Berechnung unter diesem Gesichtspunkt nur dann veranlasst, wenn der Geschädigte Verlustzuweisungen erhalten hat, die über seine Einlageleistungen hinausgehen (vgl. zu einer solchen Fallgestaltung BGH, Urteile vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 - NJW 1984, 2524 f und vom 12. Februar 1986 - IVa ZR 76/84 - NJW-RR 1986, 1102, 1104), wie es hier möglicherweise wegen des gewährten Zeichnungsnachlasses in Betracht kommt.

  • BGH, 17.11.2005 - III ZR 350/04

    Anrechnung steuerlicher Vorteile auf Schadensersatzansprüche gegen den Vermittler

    Stehe auch die Schadensersatzleistung in einem solchen wirtschaftlichen Zusammenhang mit der Kommanditbeteiligung, müsse sie dem gewerblichen Bereich zugeordnet und als Betriebseinnahme nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG versteuert werden (vgl. BGHZ 74, 103, 114 f unter Bezugnahme auf BFH BStBl. 1977 II S. 220; BGH, Urteile vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82 - NJW 1984, 2524; vom 14. Januar 2002 - II ZR 40/00 - NJW 2002, 1711, 1712).

    Daher sei eine nähere Berechnung nur dann erforderlich, wenn Anhaltspunkte dafür bestünden, dass der Geschädigte außergewöhnliche Steuervorteile erzielt habe (vgl. BGH, Urteile vom 27. Juni 1984 aaO; vom 12. Februar 1986 - IVa ZR 76/84 - NJW-RR 1986, 1102, 1103; vom 9. Oktober 1989 - II ZR 257/88 - NJW-RR 1990, 229, 230).

  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Die in der formularmäßigen "Verantwortlichkeits- und Vollständigkeitserklärung" der Beklagten zu 1 enthaltene Haftungsbeschränkung auf vorsätzliche oder grob fahrlässige Verletzung von Hinweis- und Aufklärungspflichten sowie auf einen Schaden in Höhe der geleisteten Einlage kann der Beklagten zu 1 schon deshalb nicht zugute kommen, weil die Beschränkung erst mit Vertragsschluß wirksam werden konnte, das Verschulden bei Vertragsverhandlungen aber schon davor lag (vgl. BGH, Urt. v. 27. Juni 1984 - IVa ZR 231/82, WM 1984, 1075, 1077; v. 13. November 1990 - XI ZR 268/89, NJW 1991, 694 f.; Erman/Roloff, BGB 11. Aufl. § 309 Rdn. 64; Becker in: Bamberger/Roth, BGB § 309 Rdn. 40) und ein nachträglicher Haftungsverzicht des Anlegers der Klausel nicht hinreichend zu entnehmen ist (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1993, 1078, 1080; Becker aaO; Ziegler, BB 1990, 2345).
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