Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.10.1983

Rechtsprechung
   BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,394
BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83 (https://dejure.org/1983,394)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1983 - III ZR 87/83 (https://dejure.org/1983,394)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1983 - III ZR 87/83 (https://dejure.org/1983,394)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,394) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung des Wertes einer Beschwer bei Vorliegen eines Hauptantrages und mehrerer Hilfsanträge - Folgen der Geltendmachung voneinander unabhängiger Forderungen in einem mehrfach gestaffelten Hilfsverhältnis

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 1240
  • NJW 1984, 371
  • MDR 1984, 208
  • WM 1983, 1320
  • BB 1984, 639
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.01.1958 - VIII ZR 265/56

    Beschwer bei Obsiegen mit Hilfsanspruch

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Für die Berechnung des Werts der Beschwer sind der Hauptantrag und mehrere Hilfsanträge zusammenzurechnen, wenn der Kläger, der mehrere voneinander unabhängige Forderungen aus selbständigen Rechtsverhältnissen in einem mehrfach gestaffelten Hilfsverhältnis geltend gemacht hat, mit seiner Klage abgewiesen worden ist und sein Klagebegehren in vollem Umfange mit der Revision weiterverfolgt (Ergänzung zu BGHZ 26, 295 [BGH 28.01.1958 - VIII ZR 265/56]).

    Soweit die Grundsätze der Entscheidung BGHZ 26, 295 [BGH 28.01.1958 - VIII ZR 265/56] (m. Anm. Gelhaar LM § 546 ZPO Nr. 30) im Ergebnis für eine abweichende Bemessung des Beschwerdewerts sprechen sollten (vgl. dazu auch Mattern in Anm. LM § 546 ZPO Nr. 62), würde das Urteil nicht auf dieser Rechtsansicht beruhen, da die Revisionssumme dort auch ohne Zusammenrechnung von Hauptantrag und (erstem) Hilfsantrag erreicht war.

  • BGH, 27.05.1963 - GSSt 2/62

    Rechtsmittel des tatunbeteiligten Eigentümers einer Sache - Verstoß gegen das

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Es bedarf daher keiner Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen nach § 136 Abs. 1 GVG (vgl. BGHSt 19, 7, 9 [BGH 27.05.1963 - GSSt - 2/62]; RGZ 134, 17, 22; vgl. auch BGHZ 55, 137, 146; Kissel GVG, 1981, § 136 Rdn. 1, § 121 Rdn. 22 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.01.1971 - V ZR 125/67

    Wohnungsberechtigter im Kohlenbergbau

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Es bedarf daher keiner Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen nach § 136 Abs. 1 GVG (vgl. BGHSt 19, 7, 9 [BGH 27.05.1963 - GSSt - 2/62]; RGZ 134, 17, 22; vgl. auch BGHZ 55, 137, 146; Kissel GVG, 1981, § 136 Rdn. 1, § 121 Rdn. 22 m.w.Nachw.).
  • RG, 29.09.1931 - III 366/30

    1. Erlangen Angestellte preußischer Gemeinden und Gemeindeverbände schon durch

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Es bedarf daher keiner Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen nach § 136 Abs. 1 GVG (vgl. BGHSt 19, 7, 9 [BGH 27.05.1963 - GSSt - 2/62]; RGZ 134, 17, 22; vgl. auch BGHZ 55, 137, 146; Kissel GVG, 1981, § 136 Rdn. 1, § 121 Rdn. 22 m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.12.1953 - III ZR 66/52

    Rechtsnatur eines Hilfsantrages

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Auch die Eventualansprüche sind in voller Höhe rechtshängig geworden; der Kläger hat - auch soweit es um die Darlehen von 9.000 DM und 5.000 DM geht - nicht lediglich Teilansprüche erhoben (vgl. auch Senatsurteile BGHZ 11, 192, 195 und vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819).
  • BGH, 13.07.1959 - III ZR 27/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.10.1983 - III ZR 87/83
    Auch die Eventualansprüche sind in voller Höhe rechtshängig geworden; der Kläger hat - auch soweit es um die Darlehen von 9.000 DM und 5.000 DM geht - nicht lediglich Teilansprüche erhoben (vgl. auch Senatsurteile BGHZ 11, 192, 195 und vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819).
  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

    Die klagende Partei ist durch eine gerichtliche Entscheidung nur dann beschwert, wenn diese von dem in der unteren Instanz gestellten Antrag zu ihrem Nachteil abweicht, ihrem Begehren also nicht voll entsprochen worden ist (BGH, Urteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - NJW 1994, 2697; BGH, Beschluß vom 10. Oktober 1983 - III ZR 87/83 - NJW 1984, 371).
  • BGH, 27.06.2002 - V ZR 148/02

    Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde

    Angesprochen war damit der Umfang des Unterliegens in der Vorinstanz, so daß sich für den Kläger die Beschwer aus der Wertdifferenz zwischen seinem in der Berufungsinstanz zuletzt gestellten Antrag und dem Tenor des Berufungsurteils ergab (vgl. BGH, Beschl. v. 10. Oktober 1983, III ZR 87/83, NJW 1984, 371; Urt. v. 17. Oktober 1985, III ZR 105/84, WM 1986, 331).
  • BGH, 15.02.2000 - X ZR 127/99

    Urteilsbeschwer bei Stufenklage

    An den vom Berufungsgericht auf 10.000,-- DM festgesetzten Wert der Beschwer für die Beklagte ist der Senat nicht gebunden (§ 546 Abs. 2 Satz 2 ZPO; vgl. u.a. BGH, Beschl. v. 10.10.1983 - III ZR 87/83; NJW 1984, 371).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2124
BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82 (https://dejure.org/1983,2124)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1983 - IVa ZR 21/82 (https://dejure.org/1983,2124)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 21/82 (https://dejure.org/1983,2124)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,2124) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 371
  • MDR 1984, 298
  • VersR 1984, 73
  • WM 1983, 1335
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.01.1965 - VI ZR 207/63

    Status privatrechtlich organisierter Versorgungsbetriebe einer Gemeinde

    Auszug aus BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82
    Ein über den gesetzlichen Zinssatz von 4 % bzw. 5 % hinausgehender Anspruch auf Verzugszinsen setzt nämlich einen solchen Zusammenhang nicht voraus (BGH, Urteil vom 26.1.1965 - VI ZR 207/63 - VersR 1965, 479, 481, insoweit in BGHZ 43, 337 und anderweit nicht abgedruckt; Urteil vom 17.4.1978 - II ZR 77/77 = LM BGB § 288 Nr. 7 - MDR 1978, 818).
  • BGH, 08.11.1973 - III ZR 161/71

    Schadensberechnung - Verzugsschaden - Schadenshöhe - Geldgläubiger

    Auszug aus BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82
    Die Klägerin konnte ihren Verzugsschaden auch abstrakt berechnen (BGH, Urteil vom 8.11.1973 - III ZR 161/71 - WM 1974, 128).
  • BGH, 17.04.1978 - II ZR 77/77
    Auszug aus BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82
    Ein über den gesetzlichen Zinssatz von 4 % bzw. 5 % hinausgehender Anspruch auf Verzugszinsen setzt nämlich einen solchen Zusammenhang nicht voraus (BGH, Urteil vom 26.1.1965 - VI ZR 207/63 - VersR 1965, 479, 481, insoweit in BGHZ 43, 337 und anderweit nicht abgedruckt; Urteil vom 17.4.1978 - II ZR 77/77 = LM BGB § 288 Nr. 7 - MDR 1978, 818).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZR 144/80

    Berechnung des Pflichtteils - Voraussetzungen für die Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82
    Unter Beachtung dieser Grundsätze hätte das Berufungsgericht den Verzugsschaden zumindest in Höhe der jeweils üblichen Zinssätze ermitteln und zusprechen müssen (vgl. auch Senatsurteile vom 9.4.1981 - IVa ZR 144/80 und vom 24.6.1981 - IVa ZR 104/80 = LM BGB § 284 Nr. 22 und 24).
  • BGH, 24.06.1981 - IVa ZR 104/80

    Ende des Verzugs mit der Geldschuld - Ende der Verpflichtung zur Zahlung von

    Auszug aus BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 21/82
    Unter Beachtung dieser Grundsätze hätte das Berufungsgericht den Verzugsschaden zumindest in Höhe der jeweils üblichen Zinssätze ermitteln und zusprechen müssen (vgl. auch Senatsurteile vom 9.4.1981 - IVa ZR 144/80 und vom 24.6.1981 - IVa ZR 104/80 = LM BGB § 284 Nr. 22 und 24).
  • BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90

    Bedingtheit einer Sicherungsübereignung

    Insoweit kann der Senat den Sicherungsübereignungsvertrag des Klägers mit dem Schuldner vom 24. August 1988 selbst auslegen (vgl. Senatsurt. v. 13. Oktober 1983 - IX ZR 7O/82, WM 1983, 1335, 1336 u. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, WM 1985, 1172, 1173), weil das Berufungsgericht von jeder eigenen Auslegung abgesehen und statt dessen rechtsirrtümlich eine allgemeine automatische Verknüpfung zwischen Sicherungsübereignung und gesicherter Forderung angenommen hat.
  • BGH, 18.07.2003 - V ZR 275/02

    Verjährung des Anspruchs auf Herausgabe wiederkehrender Gebrauchsvorteile

    Ein solcher Verzugszins kann auch abstrakt berechnet werden (BGH, Urt. v. 17. April 1977, II ZR 77/77, LM Nr. 7 zu § 288 BGB; Urt. v. 26. Oktober 1983, IVa ZR 21/82, NJW 1984, 371, 372).
  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

    Da der Sachverhalt im vorliegenden Zusammenhang hinreichend geklärt ist und weitere einschlägige Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Auslegung selbst vornehmen (ebenso BGH, LM § 9a ErbbauVO Nr. 17 = WM 1983, 1360 (1361) m. Nachw.; Senat, LM § 29 VerglO Nr. 2 = WM 1983, 1335 (1336); BGH, NJW 1984, 1346 = LM § 133 (B) BGB Nr. 23 = WM 1984, 271 (272); NJW 1991, 1180 (1181) = LM § 286 (A) ZPO Nr. 59).
  • BGH, 18.01.1984 - IVa ZR 73/82

    Regress einer Haftpflichtversicherung - Tilgung einer fremden Schuld oder eigenen

    Zum Nachweis genügt es in der Regel - und auch hier -, daß Zinsen in der geforderten Höhe zur fraglichen Zeit allgemein banküblich waren (BGH Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 21/82 - WM 1983, 1335; vgl. auch BGH Urteile vom 9. April 1981 - IVa ZR 144/80 - und vom 24. Juni 1981 - IVa ZR 104/80 - LM BGB § 284 Nr. 22 und 24 = NJW 1981, 1732; 1981, 2244 = WM 1981, 777; 1981, 1052).

    Daß der Verzug des Beklagten für die Aufnahme des Bankkredits ursächlich war, ist nicht erforderlich (BGH Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 207/63 - VersR 1965, 479, 481, insoweit in BGHZ 43, 337 nicht abgedruckt; Urteil vom 17. April 1978 - II ZR 77/77 - LM BGB § 288 Nr. 7 = MDR 1978, 818; Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 21/82 - WM 1983, 1335).

  • LAG Düsseldorf, 13.02.1998 - 9 (13) Sa 1726/97

    Annahmeverzug: Wiederaufleben von Ansprüchen nach erfolgreichem

    Es entspricht der Rechtsprechung des BGH (NJW 1984, 371; NJW-RR 1991, 1406), dass ein Kaufmann, der mit laufenden Krediten arbeitet, regelmäßig die eingehenden Gelder zur Tilgung des Kreditvolumens einsetzen wird.

    Insoweit genügt auch die Vorlage einer Erklärung des Kreditinstituts, in der dem Verzugsgläubiger die Aufnahme von Krediten zu dem dargelegten Zinssatz in Höhe der Klagesumme bescheinigt wird (BGH NJW 1984, 371; OLG Karlsruhe NJW-RR 1990, 944).

  • BGH, 22.10.1987 - IX ZR 267/86

    Erwartung der Nichtinanspruchnahme des Bürgen als Geschäftsgrundlage

    Sonstige Darlegungen, die die Berechnung eines höheren Zinses erlauben (vgl. dazu BGHZ 62, 103, 106 ff [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72]; BGH Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 21/82, WM 1983, 1335) fehlen, obwohl die Notwendigkeit eines solchen Sachvortrags seit der Veröffentlichung jener Entscheidung im Januar 1986 bekannt sein mußte.
  • BGH, 20.09.1984 - VII ZB 4/84

    Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde im Verfahren nach dem

    Der vom Bundesgerichtshof in NJW 1984, 371 Nr. 14 entschiedene Fall ist mit dem vorliegenden schon deshalb nicht vergleichbar, weil es hier um zweckgebundene Lasten- und Kostenbeiträge geht.
  • OVG Niedersachsen, 10.04.2001 - 5 L 556/00

    Abweichung; Beamter; Divergenz; Grundsatzfrage; Grundsatzrüge; grundsätzliche

    Für Kaufleute, Großunternehmen und Betriebe der öffentlichen Hand, die typischerweise langfristige Kredite unterhalten, die auch zum Ausgleich von Zahlungsverzögerungen dienen, ist danach auf den Kausalitätsnachweis zwischen der Leistungsverzögerung und der Kreditaufnahme verzichtet worden, um die Anforderungen an die Geltendmachung eines weitergehenden Verzugsschadens nicht zu überspannen (vgl.: BGH, Urt. v. 17.4.1978 - 2 ZR 77/77 - LM BGB § 288 Nr. 7 = MDR 1978, 818 = BB 1978, 931; BGH, Urt. v. 26.10.1983 - VIa ZR 21/82 NJW 1984, 371 f; Heinrichs aaO § 288 RdNr. 6 f m.w.Nachw.).
  • LG Karlsruhe, 04.01.2005 - 8 O 664/02

    Bereicherungsausgleich bei Leistungen auf einen unwirksamen Werkvertrag

    Mindestens insoweit wären konkrete Angaben des Beklagten nötig gewesen; das Gericht hätte dann den Verzugsschaden abstrakt berechnen können (BGH WM 1974, 128; MDR 1984, 298).
  • BGH, 11.12.1997 - I ZR 162/95

    Rechte des Einlagerers gegen den neuen Lagerhalter nach Umlagerung der Ware

    Es ist zwar grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn der Tatrichter über die Höhe des den gesetzlichen Zinssatz übersteigenden Verzugsschadens unter Würdigung aller Umstände nach freier Überzeugung gemäß § 287 Abs. 1 ZPO entscheidet (vgl. BGH, Urt. v. 2.12.1982 - III ZR 90/81, NJW 1983, 1420, 1423 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] ; Urt. v. 26.10.1983 - IVa ZR 21/82, NJW 1984, 371, 372).
  • OLG München, 27.02.1986 - 6 U 4882/84

    Bestimmung der Zinshöhe eines geltend gemachten Verzugsschadens

  • BGH, 24.09.1991 - X ZR 58/90

    Zahlungsanspruch aus Werkvertrag wegen Herstellung und Lieferung von Sportanzügen

  • BGH, 06.04.1989 - IX ZR 105/88

    Selbstschuldnerische Bürgschaft einer Bank für eine Steuerforderung - Auslegung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht