Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.1984

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.02.1984 - 8 B 39/83   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.02.1984 - 8 B 39/83 (https://dejure.org/1984,4163)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.02.1984 - 8 B 39/83 (https://dejure.org/1984,4163)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. Februar 1984 - 8 B 39/83 (https://dejure.org/1984,4163)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2485
  • Rpfleger 1984, 331
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07

    Einwendungen gegen Zwangsvollstreckung aus Vergütungsfeststellungsbeschluss;

    Während die Literatur zu § 11 RVG (bzw. zur Vorgängervorschrift des § 19 BRAGO) nahezu einhellig auf dem Standpunkt steht, für Vollstreckungsschutzbegehren wie die hier vor dem Verwaltungsgericht noch anhängige Vollstreckungsabwehrklage sei nicht das Gericht zuständig, in dessen Verfahren der zu vollstreckende Titel (Vergütungsbeschluss) erlassen wurde, sondern das für das materielle Rechtsverhältnis zwischen Anwalt und Mandant zuständige Zivilgericht (siehe dazu Riedel/Süßbauer, RVG, 2005, Rn 52 zu § 11; Gerold/Schmidt/von Eicken, RVG, 2006, Rn 355 zu § 11; Mayer/Kroiß, RVG, 2006, Rn 101 zu § 11 m.w.N. bei Rn 92 Fn. 175 und OVG Lüneburg, NJW 1984, S. 2485 sowie LG Heilbronn, Beschluss vom 17.12.1992 - 1 BT 358/92 -, NJW-RR 1993, 575), steht eine Mindermeinung auf dem Standpunkt, es komme auf die Herkunft des zu vollstreckenden Titels an (siehe dazu Beutling, Anwaltsvergütung in Verwaltungssachen, 2004, Rn 82; OVG Münster, Beschluss vom 16.10.1985 - 19 B 1946/85 -, NVwZ 1986, 393 und NVwZ-RR 2004, 311; Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann, VwGO, Rn 25 und 862 zu § 40 und Bader in: Bader u.a., VwGO, 2005, Rn 8 zu § 168).
  • VGH Hessen, 09.12.2010 - 3 B 2365/10

    Vollstreckung aus einem Beschluss nach § 11 Abs. 3 RVG durch die

    7 Der gegenteiligen in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Auffassung, wonach für die Vollstreckung eines Vergütungsfestsetzungsbeschlusses nach § 11 Abs. 3 RVG auch dann die Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständig sind, wenn der Beschluss vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle eines Verwaltungsgerichts erlassen wurde (vgl. Schneider/Wolf, Anwaltkommentar RVG 4. Aufl. Bonn 2008 § 11 Rdnr. 262; insoweit offen von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Mathias, Die Kostenfestsetzung, 20. Aufl. Köln 2010, § 11 Rdnr. 49 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 29. August 2000 - 7 a D 38/98.NE - in juris online; OVG Rheinland Pfalz, Beschluss vom 18. März 1980 - 9 E 1/80 - in juris online, OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Februar 1984 - 8 B 39/83 - in juris online) folgt der Senat aus den genannten Gründen nicht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2000 - 7a D 38/98

    Zuständigkeit für die Vollstreckung eines die Vergütung des Rechtsanwalts durch

    - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. März 1980 - 9 E 1/80 - NJW 1980, 1541; - VG Berlin, Beschluss vom 6. Oktober 1980 - 1 A 198.80 - NJW 1981, 884; - LG Berlin, Beschluss vom 7. April 1982 - 81 T 204/82 - MDR 1982, 679; - OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Februar 1984 - 8 B 39/83 - NJW 1984, 2485; - OVG NRW, Beschluss vom 20. März 1985 - 17 B 1171/83 - RPfleger 1986, 152 mit zustimmender Anmerkung von Lappe; - LG Heilbronn, Beschluss vom 17. Dezember 1992 - 1b T 358/92 - NJW-RR 1993, 575 = RPfleger 1993, 252.
  • VG Magdeburg, 21.08.2013 - 9 D 126/13

    Rechtswegzuständigkeit des Verwaltungsgerichts für Vollstreckung eines

    Der gegenteiligen in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Auffassung, wonach für die Vollstreckung eines Vergütungsfestsetzungsbeschlusses nach § 11 Abs. 3 RVG auch dann die Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständig sind, wenn der Beschluss vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle eines Verwaltungsgerichts erlassen wurde (vgl. Schneider/Wolf, Anwaltkommentar RVG 4. Aufl. Bonn 2008 § 11 Rdnr. 262; insoweit offen von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Mathias, Die Kostenfestsetzung, 20. Aufl. Köln 2010, § 11 Rdnr. 49 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 29. August 2000 - 7 a D 38/98.NE - in juris online; OVG Rheinland Pfalz, Beschluss vom 18. März 1980 - 9 E 1/80 - in juris online, OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. Februar 1984 - 8 B 39/83 - in juris online) folgt der Senat aus den genannten Gründen nicht.
  • VG Düsseldorf, 26.02.2003 - 27 M 36/03

    Zuständigkeit der ordentlichen Gerichtsbarkeit bei einem

    So Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 29. August 2000 - 7a D 38/98.NE -, Rpfleger 2001, 251 und Beschluss vom 20.3.1985 - 17 B 1171/83 -, RPfleger 1986, 152 mit zustimmender Anmerkung von Lappe; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21.2.1984 - 8 B 39/83 -, NJW 1984, 2485; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18.3.1980 - 9 E 1/80 -, NJW 1980, 1541; VG Berlin, Beschluss vom 6.10.1980 - 1 A 198.80 -, NJW 1981, 884; LG Heilbronn, Beschluss vom 17.12.1992 - 1b T 358/92 -, NJW-RR 1993, 575; LG Berlin, Beschluss vom 7.4.1982 - 81 T 204/82 -, MDR 1982, 679;.
  • OVG Saarland, 25.10.1989 - 1 W 136/89

    Ablehnung eines Antrags auf Einstellung der Zwangsvollstreckung bei fehlender

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  • AG Hannover, 16.12.2009 - 709 M 96463/09

    Zwangsvollstreckung nach Festsetzung von Rechtsanwaltskosten gegen den eigenen

    2 Ein Teil der Rechtslehre geht von der Zuständigkeit der Amtsgerichte als Vollstreckungsgerichte aus (siehe beispielhaft OVG Lüneburg NJW 1984, 2485; OVG Koblenz NJW 1980, 1541).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.1984 - 14 A 1822/80   

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https://dejure.org/1984,8119
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.1984 - 14 A 1822/80 (https://dejure.org/1984,8119)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.05.1984 - 14 A 1822/80 (https://dejure.org/1984,8119)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Mai 1984 - 14 A 1822/80 (https://dejure.org/1984,8119)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2485 (Ls.)
  • NVwZ 1984, 655
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.08.2012 - 2 M 58/12

    Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO bei Zweifel über die Verfristung

    Eine andere Beurteilung ist möglicherweise dann geboten, wenn im Gebiet der handelnden Gebietskörperschaft weitere Dienststellen vorhanden sind, bei denen der Widerspruch erhoben werden kann (in diesem Sinne: OVG NW, Urt. v. 10.05.1984 - 14 A 1822/80 -, OVGE MüLü 37, 120 [122]).
  • VG Augsburg, 07.12.2017 - Au 2 K 17.897

    Versorgungsausgleichsbedingte Kürzung des Ruhegehalts bei vorzeitigem Ruhestand

    Bei Zugang noch innerhalb der Widerspruchsfrist ist ein Antrag auf Wiederaufgreifen des Verfahrens nach § 51 VwVfG in einen Widerspruch umzudeuten (OVG NW, U.v. 10.5.1984 - 14 A 1822/80 - NVwZ 1984, 655 - juris; VG Regensburg, U.v. 16.7.2003 - RN 3 K 02.2225 - juris Rn. 65; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 15. Aufl. 2014, § 51 Rn. 15).
  • OLG Frankfurt, 21.01.1999 - 1 U 185/97

    Auslegung eines Widerspruchsschreibens als auf Neubescheidung gerichteter

    Selbst wenn man die Umdeutung eines Zweitantrages in einen Widerspruch gegen die Ablehnung des Erstantrages entsprechend § 140 BGB grundsätzlich für zulässig hält (OVG Münster NVwZ 1984, 655; NVwZ 1990, 676 m.w.N.), scheidet eine solche Umdeutung hier aus.
  • VG Saarlouis, 23.10.2012 - 3 K 184/12

    Rechtsnatur von Richtlinien zur Vergabe gemeindlicher Subventionen; Anspruch auf

    Es reicht aus, dass erkennbar ist, dass der Betroffene sich durch den Verwaltungsakt beschwert fühlt und eine Nachprüfung begehrt(vgl. nur statt vieler OVG Münster, Urteil vom 10.05.1984 -14 A 1822/80-, NVwZ 1984, 655).
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