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   BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83   

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https://dejure.org/1985,273
BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83 (https://dejure.org/1985,273)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1985 - VIII ZR 342/83 (https://dejure.org/1985,273)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1985 - VIII ZR 342/83 (https://dejure.org/1985,273)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Eigentumsvorbehalt - AGB - Kundenforderungen - Lieferant - Kaufmann - Geschäftsverkehr - Auslegung - Freigabeklausel - Übersicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 9, 24; BGB §§ 398, 455
    Auslegung und Wirksamkeit eines formularmäßigen erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts mit Freigabeklauseln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 94, 105
  • NJW 1985, 1836
  • ZIP 1985, 749
  • MDR 1985, 757
  • WM 1985, 605
  • BB 1985, 1085
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.06.1969 - VII ZR 13/67
    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Das hat der Bundesgerichtshof schon im Rahmen der Prüfung entschieden, ob der verlängerte Eigentumsvorbehalt eine zur Nichtigkeit nach § 138 BGB führende übermäßige Beschränkung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Vorbehaltskäufers enthält (BGHZ 26, 185) oder zu einer sittenwidrigen Beeinträchtigung der Interessen anderer Kreditgeber führt (Urteil vom 12. Juni 1969 - VII ZR 13/67, WM 1969, 1072, 1074 unter II 2).

    Hier kann grundsätzlich nichts anderes gelten als für die Beurteilung, ob die Freigabeklausel der Annahme der Sittenwidrigkeit von Vorausabtretungen entgegensteht (vgl. BGH Urteil vom 12. Juli 1969 - VII ZR 13/67, WM 1969, 1072, 1074 unter II 2 a; Senatsurteil vom 28. September 1977 - VIII ZR 82/76, LM Nr. 6 zu § 933 BGB = WM 1977, 1353, 1354 unter I 2 b).

  • BGH, 20.11.1980 - VII ZR 70/80

    Glaswaren - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB <Fassung

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Die Erwägungen, die der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in seinem Urteil vom 20. November 1980 (BGHZ 79, 16 [BGH 20.11.1980 - VII ZR 70/80] unter Ziff. 1, dazu Graf Lambsdorff ZIP 1981, 243) angestellt hat, lassen sich auf die vorliegende Klausel nicht anwenden.
  • BGH, 09.11.1978 - VII ZR 54/77

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession mit schuldrechtlicher Teilverzichtsklausel

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Im Unterschied zu den strengeren Maßstäben für die Regelung der Freigabe bei der Globalabtretung künftiger Kundenforderungen an eine Bank (vgl. BGHZ 72, 308) reicht die schuldrechtliche Freigabeklausel aus, um im Verhältnis zwischen Lieferanten und Abnehmer eine im Sinne von § 9 AGBG unangemessene Beeinträchtigung zu verhindern.
  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Das hat der Bundesgerichtshof schon im Rahmen der Prüfung entschieden, ob der verlängerte Eigentumsvorbehalt eine zur Nichtigkeit nach § 138 BGB führende übermäßige Beschränkung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Vorbehaltskäufers enthält (BGHZ 26, 185) oder zu einer sittenwidrigen Beeinträchtigung der Interessen anderer Kreditgeber führt (Urteil vom 12. Juni 1969 - VII ZR 13/67, WM 1969, 1072, 1074 unter II 2).
  • BGH, 28.09.1977 - VIII ZR 82/76

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines Kontokorrenteigentumsvorbehalts -

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Hier kann grundsätzlich nichts anderes gelten als für die Beurteilung, ob die Freigabeklausel der Annahme der Sittenwidrigkeit von Vorausabtretungen entgegensteht (vgl. BGH Urteil vom 12. Juli 1969 - VII ZR 13/67, WM 1969, 1072, 1074 unter II 2 a; Senatsurteil vom 28. September 1977 - VIII ZR 82/76, LM Nr. 6 zu § 933 BGB = WM 1977, 1353, 1354 unter I 2 b).
  • OLG Stuttgart, 14.12.1983 - 4 U 144/83

    Vorausabtretung von Kundenforderungen; Verlängerter Eigentumsvorbehalt;

    Auszug aus BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83
    Auf die Berufung der Beklagten hat das Oberlandesgericht die Klage einschließlich des beim Landgericht verbliebenen Teils abgewiesen (sein Urteil ist veröffentlicht in WM 1984, 876).
  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind diese und die in einzelnen Fällen anfallenden Rechtsverfolgungskosten durch einen pauschalen Aufschlag von 10 % auf die Deckungssumme zutreffend berücksichtigt worden (BGHZ 94, 105, 115; 120, 300, 303; BGH, Beschl. v. 6. März 1997 - IX ZR 74/95, WM 1997, 750, 757).

    Ein weiterer Aufschlag zur Abdeckung von Unsicherheiten bei der Bewertung der Sicherungsgegenstände (vgl. dazu BGHZ 94, 105, 115; 120, 300, 303; Wiegand/Brunner NJW 1995, 2513, 2517) oder von Zinsen (vgl. Schröter WM 1997, 2193, 2195) ist nicht anzuerkennen.

  • BGH, 27.09.2000 - VIII ZR 155/99

    Wirksamkeit von Neuwagen-Verkaufsbedingungen

    Der Bundesgerichtshof hat zwar für den kaufmännischen Verkehr die Wirksamkeit eines formularmäßig vereinbarten erweiterten Eigentumsvorbehalts regelmäßig bejaht (vgl. allgemein BGHZ 94, 105, 112; 98, 303, 307; 125, 83, 87; zu einem ähnlichen Eigentumsvorbehalt in Formularbedingungen eines Kraftfahrzeughändlers, der sich auf Forderungen des Verkäufers erstreckt, "die im Zusammenhang mit dem Kaufgegenstand entstehen, z.B. nämlich Forderungen aus Reparaturen, Ersatzteil-, Zubehör- und Betriebsstoff-Lieferungen, Einstell- und Versicherungskosten und Berufsgenossenschaftsbeiträge", vgl. Urteil vom 20. Mai 1958 - VIII ZR 329/56, WM 1958, 818 = NJW 1958, 1231 unter 2; vgl. auch Urteil vom 14. Februar 1968 - VIII ZR 220/65, WM 1968, 447 = NJW 1968, 885 unter III; ferner Urteil vom 23. November 1977 - VIII ZR 7/76, WM 1977, 1422 = NJW 1978, 632 unter I 3); die Frage der Wirksamkeit solcher Klauseln im nichtkaufmännischen Verkehr hat er jedoch bisher nicht entschieden.
  • BGH, 21.06.2016 - VI ZR 475/15

    Formularvertrag mit einem Kraftfahrzeuggutachter: Inhaltskontrolle für eine

    Der Geltungsanspruch des Gesetzes erstreckt sich auch auf vorformulierte Verträge mit Verfügungscharakter (herrschende Meinung, vgl. nur BGH, Urteil vom 20. März 1985 - VIII ZR 342/83, BGHZ 94, 105, 112; Staudinger/Peter Schlosser, BGB, Neubearb. 2013, § 305 Rn. 13; Ulmer/Habersack in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl., § 305 Rn. 15).
  • OLG Naumburg, 05.04.2012 - 1 U 90/11

    Drittwiderspruchsklage: Unzulässigerklärung der Zwangsvollstreckung aus einer

    Im kaufmännischen Verkehr ist ein solches Sicherungsmittel auch als verlängerter Eigentumsvorbehalt unbedenklich und wirksam (BGH NJW 1985, 1836, 1837 m.w.N.; Palandt/Weidenkaff, § 449 Rdn. 18).
  • BGH, 29.11.2002 - V ZR 105/02

    Zulässigkeit sog. "Einheimischenmodelle"

    Zwar ist auch bei einer Prüfung der Angemessenheit nach § 9 AGBG der gesamte Vertragsinhalt zu berücksichtigen (vgl. BGHZ 116, 1, 4), zum Ausschluß einer unangemessenen Benachteiligung wird eine Kompensation aber grundsätzlich nur durch konnexe, in Wechselbeziehung stehende Klauseln zugelassen (vgl. Staudinger/Coester, BGB [1998], § 9 AGBG Rdn. 91; Brandner, in Ulmer/ Brandner/Hensen, aaO, § 9 Rdn. 85; auch BGHZ 94, 105, 113 ff; 114, 238, 246), während eine umfassende Kompensationswirkung nur kollektiv ausgehandelten, anerkannten Klauselwerken, wie etwa dem Gesamtgefüge der Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil B (BGHZ 101, 357, 364; 138, 176, 177 f) oder der Allgemeinen Deutschen Spediteur-Bedingungen (BGHZ 127, 275, 281), beigelegt wird (vgl. Staudinger/Coester, aaO, § 9 AGBG Rdn. 93; Brandner, in Ulmer/Brandner/Hensen, aaO, § 9 Rdn. 86).
  • BGH, 03.12.1987 - VII ZR 374/86

    Einbeziehung der ZVB-StB; Verkauf von Waren unter verlängertem

    Dem kann nicht gefolgt werden (zur generellen Wirksamkeit der hier maßgebenden Nr. 11 vgl. BGHZ 79, 16 [BGH 20.11.1980 - VII ZR 70/80]; 94, 105) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83].

    Andernfalls müßte die Beklagte, soweit sie sich in Darlegungsschwierigkeiten befindet, zunächst einen Auskunftsanspruch gegen den Konkursverwalter verfolgen (vgl. BGHZ 94, 105 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]).

  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

    b) Die Wirksamkeit des in Nr. 7 der Geschäftsbedingungen der Klägerin enthaltenen erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts ist in erster Linie an § 9 AGB-Gesetz zu messen (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] m. w. Nachw.); er ist - jedenfalls im kaufmännischen Verkehr - grundsätzlich unbedenklich (Senatsurteil aaO; vgl. auch zur Rechtslage vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes BGHZ 26, 185 und BGH Urteil vom 26. Mai 1970 - VI ZR 48/69 = WM 1970, 900).

    Es gilt erst recht im Rahmen der Prüfung einer unangemessenen Benachteiligung des Vorbehaltskäufers gemäß § 9 Absatz 1 AGB-Gesetz (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 112) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83].

    Ebenso lagen der Entscheidung des erkennenden Senats vom 20. März 1985 (BGHZ 94, 105 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]) Geschäftsbedingungen mit einer Freigabeklausel zugrunde, die hier fehlt.

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist anerkannt, daß eine unangemessene Übersicherung durch eine Freigabeverpflichtung des Sicherungsnehmers - sei es auch nur auf Verlangen des Sicherungsgebers - vermieden werden kann (Senatsurteil BGHZ 94, 105, 113 ff. [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] m. Nachw.).

    Soweit in der Literatur geringere Sicherheitsmargen der Gläubiger von 10 oder 20 % diskutiert werden (Manfred Wolf aaO m. Nachw., Graf von Westphalen DB 1985, 425, 426 bei Fßn. 23 und 430 bei Fßn. 100), handelt es sich ebenso wie im Senatsurteil vom 20. März 1985 (BGHZ 94, 105, 114 f.) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] um den erzielbaren Erlös der Sicherheiten, während in der Globalzession auf den Nennwert der abgetretenen Forderungen abgehoben wird.

  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 72/88

    Formularmäßige Vereinbarung von Vollmachts- und Lohnabtretungsklauseln

    Darüber hinaus ist in solchen Fälle der Tatsache, daß das Sicherungsinteresse der Bank mit fortschreitender Tilgung abnimmt, zusätzlich durch eine geeignete Freigabeklausel Rechnung zu tragen (Kohte aaO S. 1238; vgl. auch Wolf/Horn/Lindacher aaO; zur Freigabeklausel beim Eigentumsvorbehalt s. BGHZ 94, 105, 113 ff. [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83] und 98, 303, 310 f. m. w. Nachw.).
  • BGH, 07.05.1991 - VI ZR 259/90

    Schadensersatz wegen Vereitelung der Zwangsvollstreckung; Possessorischer

    Es hat insbesondere nicht hinreichend berücksichtigt, daß seine Auslegung der Freigabeklausel in Ziffer 8 der Beklagten eine unangemessene Übersicherung eröffnet hätte mit der Folge, daß die Sicherungsübereignung unter derartigen Bedingungen sittenwidrig und damit nichtig gewesen wäre (BGHZ 94, 105, 111 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 313 f [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]).

    Abgesehen davon, daß die Beklagte gemäß Ziffer 8 Abs. möglicherweise schon bei teilweiser Abtragung der Verbindlichkeiten der Firma I.F. zur Vermeidung einer unangemessen Übersicherung gehalten war, in angemessenem Umfange einen Teil des Sicherungsguts der Firma I.F. zurückzugeben und zurückzuübereignen (vgl. BGHZ 94, 105, 114 f [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]ür verlängerten Eigentumsvorbehalt; BGHZ 98, 303, 316 f [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] für erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalt; BGHZ 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88] für Globalzession; und BGH, Urteil vom 26. April 1990 VII ZR 39/89 -, ZIP 1990, 852), macht die Revision mit Erfolg geltend, daß die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nur dann unproblematisch sind, wenn die Beklagte zur Rückgabe der PA-Anlage bereits verpflichtet war, sobald das durch ihre Übereignung gesicherte Darlehen (und nicht sämtliche Ansprüche der Beklagten) getilgt war.

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 19/02

    Streit zwischen Apollo Optik und drei Franchisenehmern

    a) Die Auslegung des Franchisevertrages durch das Berufungsgericht unterliegt unbeschränkter Nachprüfung in der Revisionsinstanz, da die Beklagte nach den Feststellungen des Berufungsgerichts das Vertragswerk mit im wesentlichen gleichlautendem Inhalt über die Grenzen eines Oberlandesgerichtsbezirks hinaus - nämlich bundesweit - verwendet (vgl. BGHZ 94, 105, 111; 98, 303, 313 f.).
  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 17/04

    Formularmäßige Vereinbarung der Übernahme der Schönheitsreparaturen durch den

  • BGH, 10.01.2013 - IX ZR 161/11

    Insolvenzanfechtung: Befriedigung von Altverbindlichkeiten im Eröffnungsverfahren

  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

  • BGH, 18.04.1991 - IX ZR 149/90

    Nachweis der Benachteiligungsabsicht bei Erfüllung wirksamer Verbindlichkeiten;

  • BGH, 06.04.2000 - IX ZR 122/99

    Begriff der Gläubigerbenachteiligung

  • BGH, 06.03.1997 - IX ZR 74/95

    Freigabeanspruch des Sicherungsgebers bei formularmäßiger Sicherungsübereignung

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

  • BGH, 13.05.1997 - XI ZR 234/95

    Vorlage zum Großen Senat für Zivilsachen beim BGH zur Frage der Wirksamkeit einer

  • BGH, 09.02.1994 - VIII ZR 176/92

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten Eigentumsvorbehalts mit

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 74/95

    Wirksamkeit einer Sicherungsübereignung oder Globalabtretung ohne Freigabeklausel

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 79/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 27/02

    "Preisbindung durch Franchisegeber II"

  • BGH, 13.06.1990 - VIII ZR 130/89

    Formularmäßige Vereinbarung einer Weiterverarbeitungsforderung mit

  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 65/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung

  • LG Oldenburg, 09.12.2011 - 13 O 1604/11

    Sturmversicherung - Einsichtsrecht in Schadensgutachten

  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalabtretung ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 17.03.1988 - III ZR 101/87

    Globalzession - Mangelnde Offenlegung - Sittenwidrigkeit - Autovermietung -

  • OLG Naumburg, 02.06.2010 - 5 U 23/10

    Insolvenzanfechtung: Gläubigerbenachteiligung bei Abschlagszahlungen des

  • BGH, 21.06.2016 - VI ZR 476/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Wirksamkeit einer Formularklausel zur

  • BGH, 02.12.1992 - VIII ZR 241/91

    Formularmäßger Eigentumsvorbehalt im kaufmännischen Geschäftsverkehr

  • OLG Jena, 26.04.2007 - 1 U 216/06

    Erstattung der Mietwagenkosten bei Unfallschaden

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

  • BGH, 21.06.2016 - VI ZR 477/15

    Einordnung einer formularmäßig in einem Vertrag über die Erstellung eines

  • OLG Düsseldorf, 29.02.2000 - 23 U 43/99

    Pfändung einer Forderung einer aufgelösten GmbH; Geltendmachung einer

  • OLG Stuttgart, 15.12.1993 - 9 U 216/93

    Wirksamkeit von Sicherungsverträgen mit dem in Konkurs befindlichen

  • BGH, 04.03.1991 - II ZR 36/90

    Formularmäßige Beschränkung der Rechte des Vorbehaltskäufers

  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

  • BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87

    Wirksamkeit eines Poolvertrages; Schadensersatzanspruch des bösgläubigen

  • OLG München, 20.02.1992 - 24 U 478/91

    Wirksamkeit von Lohnabtretungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen im

  • BGH, 18.06.1986 - VIII ZR 165/85

    Rechtsstellung des Käufers bei formularmäßig vereinbartem Eigentumsvorbehalt

  • FG Köln, 04.06.2002 - 9 K 2513/98

    Beendigung der Zugewinngemeinschaft durch notariellen Ehevertrag; Entstehung

  • BGH, 25.11.1992 - VIII ZR 176/91

    Erfüllungsversprechen beim Leasingvertrag

  • BGH, 20.05.2003 - KZR 29/02

    Weitergabe von Einkaufsvorteilen an den Franchisenehmer

  • OLG München, 02.04.1990 - 17 U 2411/89

    Kundenkonkurs durch unberechtigte Kreditkündigung L

  • OLG Rostock, 21.08.2000 - 3 U 59/99

    Fortbestand eines Pachtvertrages bei Veräußerung des Pachtobjekts in Teilen an

  • OLG Stuttgart, 30.09.1998 - 20 U 21/98
  • LG Stuttgart, 02.12.2015 - 13 S 45/15

    Verbraucherkreditvertrag: Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines sog.

  • BGH, 09.03.2005 - III ZR 17/04
  • BGH, 21.09.1989 - IX ZR 114/88

    § 826 BGB als Recht auf vorrangige Befriedigung aus einer gepfändeten Forderung

  • BGH, 21.09.1989 - IX ZR 115/88

    Absonderungsrecht an den gepfändeten Gegenständen - Fehlender beherrschender

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