Weitere Entscheidungen unten: BGH, 13.05.1985 | BGH, 03.07.1985 | BGH, 28.03.1985 | BGH, 28.03.1985

Rechtsprechung
   BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,834
BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,834)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1985 - VII ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,834)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1985 - VII ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,834)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,834) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Anwendungsbereich der Schriftformelklausel des Architektenvertrages

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HOAI § 4
    Arbeiten eines Architekten auf eigenes Risiko

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten u. Ingenieure-Architektenhonorar b. Durchführung des Bauvorhabens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Aufschiebende Bedingung - Architekt - Vorarbeiten - Vergütungsanspruch - Bauarbeiten - Inkraftreten der HOAI

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 1, 4 Abs. 4 HOAI

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2830
  • MDR 1985, 836
  • WM 1985, 922
  • BauR 1985, 467
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.10.1966 - VII ZR 231/64

    Folgen des Schweigens auf ein Bestätigungsschreiben - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Das hat der Senat in einem Fall betont, in dem die Honorarklage abgewiesen wurde, weil der Architektenvertrag unter der - nicht eingetretenen - Bedingung geschlossen worden war, daß der Kaufvertrag über das Baugrundstück zustande komme (Urteil vom 13. Oktober 1966 - VII ZR 231/64 = Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 113; vgl. auch Soergel in MünchKomm. § 632 Rdn. 9 - 11).
  • BGH, 28.03.1968 - VII ZR 145/65

    Anspruch auf Zahlung des Werklohns aus einem Architektenvertrag - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Daneben hat der Senat auch die auf tatrichterlicher Würdigung der Umstände des Einzelfalles beruhende Auffassung der Berufungsgerichte gebilligt, daß ein "unverbindlicher" Bebauungsvorschlag als "kostenlos" zu verstehen sei und der Architekt sich an seine Zusage, er werde die Bebauungs- und Finanzierungsmöglichkeiten "kostenlos" ermitteln, festhalten lassen müsse (Urteile vom 28. März 1968 - VII ZR 145/65 = Schäfer/Finnern Z 3.01 B1.380; 20. Juni 1968 - VII ZR 64/66 = Schäfer/Finnern Z 3.00 B1.144).
  • BGH, 20.06.1968 - VII ZR 64/66

    Anspruch eines Architekten auf Vergütung - Entstehung eines Vergütungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Daneben hat der Senat auch die auf tatrichterlicher Würdigung der Umstände des Einzelfalles beruhende Auffassung der Berufungsgerichte gebilligt, daß ein "unverbindlicher" Bebauungsvorschlag als "kostenlos" zu verstehen sei und der Architekt sich an seine Zusage, er werde die Bebauungs- und Finanzierungsmöglichkeiten "kostenlos" ermitteln, festhalten lassen müsse (Urteile vom 28. März 1968 - VII ZR 145/65 = Schäfer/Finnern Z 3.01 B1.380; 20. Juni 1968 - VII ZR 64/66 = Schäfer/Finnern Z 3.00 B1.144).
  • BGH, 18.01.1971 - VII ZR 82/69

    Ergänzende Vertragsauslegung - Leistungserbringung "auf eigenes Risiko"

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Mit der Begründung, eine von den Parteien vereinbarte Bedingung sei nicht eingetreten - etwa weil die vom Architekten zu vermittelnde Finanzierung nicht gelungen war oder eine Brücke dann doch nicht nach den Plänen des Architekten gebaut wurde -, hat der Senat aber auch später noch wiederholt die von Berufungsgerichten vertretene Ansicht aus Rechtsgründen nicht beanstandet, daß der Architekt jeweils "auf eigenes Risiko" gearbeitet habe, weshalb er Honorar nicht verlangen könne (Urteile vom 31. März 1969 - VII ZR 37/67 = Schäfer/Finnern Z 3.01 B1.405; 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 = Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 188).
  • BGH, 31.03.1969 - VII ZR 37/67

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Werkvertrages - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Mit der Begründung, eine von den Parteien vereinbarte Bedingung sei nicht eingetreten - etwa weil die vom Architekten zu vermittelnde Finanzierung nicht gelungen war oder eine Brücke dann doch nicht nach den Plänen des Architekten gebaut wurde -, hat der Senat aber auch später noch wiederholt die von Berufungsgerichten vertretene Ansicht aus Rechtsgründen nicht beanstandet, daß der Architekt jeweils "auf eigenes Risiko" gearbeitet habe, weshalb er Honorar nicht verlangen könne (Urteile vom 31. März 1969 - VII ZR 37/67 = Schäfer/Finnern Z 3.01 B1.405; 18. Januar 1971 - VII ZR 82/69 = Schäfer/Finnern Z 3.00 Bl. 188).
  • BGH, 07.03.1966 - VII ZR 130/64

    Klage auf Zahlung eines Architektenhonorars für die Herstellung von Vorentwürfen,

    Auszug aus BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84
    Über einen ebenfalls unter einer solchen Bedingung erteilten Architektenauftrag hatte der Senat kurz vorher entschieden; dort war der Vertrag allerdings wirksam geworden (Urteil vom 7. März 1966 - VII ZR 130/64 = Schäfer/Finnern Z 3.00 B1.102).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    Die HOAI regelt diese Frage nicht; ihre Bestimmungen sind nur und erst dann zur Berechnung des Honoraranspruchs heranzuziehen, wenn dieser dem Grunde nach feststeht (BGH aaO.; BGH NJW 1985, 2830 = BauR 1985, 467, 468; KG BauR 1988, 621; OLG Koblenz NJW-RR 1996, 1045; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen aaO., Rn. 6 f.).

    Dem Auftraggeber steht es zwar frei, seine Vergütungspflicht für vertragsgemäß erbrachten Planungsleistungen vom Eintritt zukünftiger Ereignisse abhängig zu machen; eine solche Abrede berührt jedoch das Zustandekommen des Vertrages nicht, sondern setzt es gerade voraus (BGH NJW 1985, 2830 = BauR 1985, 467, 468; BauR 92, 670, 671; BauR 1996, 414, 416; Werner/Pastor aaO., Rn. 619).

    Zwar ist es nicht ausgeschlossen, dass die Vertragsparteien den Vergütungsanspruch des Architekten von bestimmten Voraussetzungen wie etwa der Billigung seines Werks durch den Auftraggeber oder dem Eintritt noch Ungewisser tatsächlicher Umstände abhängig machen, der Architekt also auf eigenes Risiko arbeiten und seine Leistungen zunächst unentgeltlich erbringen sollte (BGH NJW 1985, 2830 = BauR 1985, 467, 468; NJW 1987, 2742, 2743 = BauR 1987, 454, 455; OLG Karlsruhe BauR 1985, 236 f.; KG BauR 1988, 621 ff.; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 1 HOAI, Rn. 11; Werner/Pastor aaO., Rn. 613 ff. mwN.).

  • BGH, 10.10.1996 - I ZR 129/94

    Architektenwettbewerb - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    Denn die HOAI findet nur Anwendung und gegen ihre zwingenden Bestimmungen kann nur verstoßen werden, wenn es sich um vertraglich vereinbarte Leistungen handelt (vgl. BGH, Urt. v. 28.3.1985 - VII ZR 180/84, NJW 1985, 2830 = BauR 1985, 467, 468; Urt. v. 14.3.1996 - VII ZR 75/95, NJW-RR 1996, 728, 729 = BauR 1996, 414, 416).
  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 266/86

    Beweis für Entgeltlichkeit von Architektenleistungen

    Zwar kommt es immer wieder vor, daß Architekten zunächst "auf eigenes Risiko" arbeiten und eine Vergütung für erbrachte Leistungen nur beim Eintritt bestimmter Voraussetzungen erhalten sollen (z.B. Senatsurteil NJW 1985, 2830 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 23 U 88/07

    Abgrenzung der rein akquisitorischen Tätigkeit des Architekten zum Vorliegen

    Dem Auftraggeber steht es zwar frei, seine Vergütungspflicht für vertragsgemäß erbrachte Planungsleistungen vom Eintritt zukünftiger Ereignisse abhängig zu machen; eine solche Abrede berührt jedoch das Zustandekommen des Vertrages als solchem nicht, sondern setzt ihn gerade voraus (BGH, Urteil vom 14.03.1996, VII ZR 75/95, BauR 1996, 414; BGH, Urteil vom 30.04.1992, VII ZR 78/91, BauR 92, 670, 671; BGH, Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 180/84, NJW 1985, 2830; Werner/Pastor aaO., Rn. 619).

    Zwar ist es nicht ausgeschlossen, dass die Vertragsparteien den Vergütungsanspruch des Architekten von bestimmten Voraussetzungen wie etwa der Billigung seines Werks durch den Auftraggeber oder dem Eintritt noch ungewisser tatsächlicher Umstände abhängig machen, der Architekt also auf eigenes Risiko arbeiten und seine Leistungen zunächst unentgeltlich erbringen sollte (BGH, Urteil vom 09.04.1987, VII ZR 266/86, NJW 1987, 2742; BGH, Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 180/84, NJW 1985, 2830; KG, Urteil vom 26.06.1987, 4 U 2460/86, BauR 1988, 21; OLG Karlsruhe, Urteil vom 24.05.1984, 9 U 276/82, BauR 1985, 236;; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, a.a.O., § 1 HOAI, Rn. 11; Werner/Pastor aaO., Rn. 613 ff. mwN.).

  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Ein Fall der Arbeit der Kläger auf "eigenes Risiko", wie er erst kürzlich Gegenstand einer Senatsentscheidung war (Urt. vom 28. März 1985 - VII ZR 180/84 - zur Veröffentlichung bestimmt), lag hier nicht vor.
  • BGH, 22.11.2012 - VII ZR 200/10

    Architektenvertrag: Preiskontrolle für Vereinbarung einer Baukostengarantie mit

    Die Verordnung lässt die Vertragsfreiheit grundsätzlich unberührt (BGH, Urteile vom 8. März 2012 - VII ZR 195/09, BGHZ 192, 360 Rn. 15; vom 28. März 1985 - VII ZR 180/84, BauR 1985, 467 unter 1 b).
  • BGH, 14.03.1996 - VII ZR 75/95

    Nachträglicher Verzicht eines Architekten auf sein Honorar

    a) In seinem Urteil vom 28. März 1985 (VII ZR 180/84 = BauR 1985, 467, 468 = ZfBR 1985, 181, 182) hat der Senat ausgeführt, daß die Frage, ob ein Architekt ein Honorar beanspruchen könne, nicht nach der HOAI, sondern ausschließlich nach den allgemeinen Vorschriften des bürgerlichen Rechts zu beurteilen sei und daß die Vertragsfreiheit der Parteien nur insoweit durch die HOAI beeinträchtigt werde, als für die Berechnung eines nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts begründeten Anspruchs die HOAI maßgeblich sei.
  • OLG Braunschweig, 27.03.2012 - 8 U 188/11

    Vorliegen einer hinreichenden Erfolgsaussicht bzgl. der Durchsetzung eines

    Hiervon zu trennen ist der Fall, dass der Architektenvertrag unter der aufschiebenden Bedingung geschlossen wird, dass die Vergütungspflicht nur bei Eintritt einer Bedingung entsteht (vgl. BGH, Urteil vom 28.03.1985 - VII ZR 180/84 - Baurecht 1985, 467; BGH, Urteil vom 19.02.1998 - VII ZR 236/96 - Baurecht 1998, 579).

    Ein derartiger aufschiebend bedingter Architektenvertrag kann mündlich vereinbart werden, ohne dass das Schriftformerfordernis des § 4 Abs. 4 HOAI a. F. eingreift (vgl. BGH, Baurecht 1985, 467).

  • KG, 28.12.2010 - 21 U 97/09

    Architektenleistung verwertet: Bauherr muss zahlen!

    Die Vereinbarung einer solchen Bedingung scheitert zwar nicht an der mangelnden Schriftform, da die HOAI erst eingreift, wenn nach Bürgerlichem Recht feststeht, dass eine Vergütung geschuldet ist (BGH BauR 1985, 467; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., 12. Teil, Rn. 19).
  • OLG Hamm, 15.08.2006 - 24 U 125/05

    Abrechnung nach der HOAI bei gemischtem Planungs- und Projektsteuerungsvertrag -

    Vielmehr handelte es sich um eine Beauftragung unter einer aufschiebenden Bedingung, wie der Bundesgerichtshof für derartige Fallkonstellationen mehrfach entschieden hat (vgl. BGH BauR 1985, 467, 468, Kniffka/Koeble 12. Teil Rdnr. 18).
  • OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14

    Architekt soll "ein Fläschchen Schampus aufmachen": Planungsauftrag erteilt!

  • OLG München, 11.09.2014 - 9 U 1314/14

    Planungsleistungen verwertet: Architektenvertrag geschlossen!

  • OLG Naumburg, 10.02.2012 - 10 U 2/11

    Architektenvertrag: Konkludenter Vertragsschluss durch Entgegennahme der

  • OLG Brandenburg, 10.05.2007 - 11 U 109/06

    Vergütungsanspruch des Architekten, unentgeltliche Akquisitionsarbeit oder

  • OLG Koblenz, 07.05.1996 - 3 U 799/95

    Architektenhonorar bei bloßen Vorarbeiten

  • OLG Naumburg, 23.03.2005 - 6 U 155/00

    Fehlende Architekteneigenschaft des Bauingenieurs

  • OLG München, 25.01.2005 - 28 U 2235/03

    Aufwandsentschädigung als Mindestsatzunterschreitung?

  • OLG Stuttgart, 24.11.1995 - 2 U 131/95

    Werbung eines Landschaftsgartenbaubetriebes mit einem kostenlosen Angebot von

  • VGH Hessen, 07.02.1995 - 11 UE 1659/92

    Unterschreitung der Mindestsätze der AIHonO - Teilnahme eines Architekten an

  • KG, 18.08.1993 - 24 W 7292/92

    Keine Erwerberhaftung durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer

  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 520/84
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 13.05.1985 - II ZR 170/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1606
BGH, 13.05.1985 - II ZR 170/84 (https://dejure.org/1985,1606)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1985 - II ZR 170/84 (https://dejure.org/1985,1606)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84 (https://dejure.org/1985,1606)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,1606) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Einschränkung oder Ausschluss der Einzelklagebefugnis eines Gesellschafters - Geltendmachung verschiedener Ansprüche im Wege der Gesellschafterklage (actio pro socio) wegen schuldhafter Verletzung der im Gesellschaftsvertrag festgelegten ...

  • rechtsportal.de

    HGB § 109, § 119, § 105, § 161
    Einschränkung oder Ausschluß der Einzelklagebefugnis des Gesellschafters

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2830
  • ZIP 1985, 1137
  • MDR 1986, 474
  • BB 1985, 1623
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BGH, 13.05.1985 - II ZR 170/84
    Dem Vortrag des Beklagten kann auch nichts dafür entnommen werden, daß der Kläger durch die Klageerhebung überwiegende Interessen der Gesellschaft verletzt und damit gegen die auch hier bestehende gesellschaftliche Treuepflicht verstößt (vgl. hierzu BGHZ 25, 47, 50).
  • BGH, 07.07.2021 - VIII ZR 52/20

    BGB-Gesellschaft an einer Mietwohnung: Befugnis eines Gesellschafters zur

    Sie wurzelt im Gesellschaftsverhältnis und ist Ausfluss des Mitgliedschaftsrechts des Gesellschafters (vgl. BGH, Urteile vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, ZIP 1985, 1137 unter 1; vom 19. Dezember 2017 - II ZR 255/16, NJW-RR 2018, 288 Rn. 11; vom 22. Januar 2019 - II ZR 143/17, NJW-RR 2019, 742 Rn. 10; jeweils mwN).
  • BGH, 22.01.2019 - II ZR 143/17

    Beschränkung der actio pro socio durch die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht

    Das Recht des einzelnen Gesellschafters, im Wege der actio pro socio gegen einen Mitgesellschafter vorzugehen, ist beschränkt durch die Grundsätze der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht und kann sich unter diesem Blickwinkel nach den konkreten Gesellschaftsverhältnissen, zu denen auch das Verhalten des sich auf die Befugnis berufenden Gesellschafters gehört, als rechtsmissbräuchlich darstellen (Anschluss an BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 69/09, ZIP 2010, 1232 Rn. 3; Urteil vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, NJW 1985, 2830, 2831; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47, 50).

    Sie wurzelt im Gesellschaftsverhältnis und ist Ausfluss des Mitgliedschaftsrechts des Gesellschafters (BGH, Urteil vom 19. Dezember 2017 - II ZR 255/16, ZIP 2018, 276 Rn. 11; Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 69/09, ZIP 2010, 1232 Rn. 3; Urteil vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, ZIP 1985, 1137, 1138; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47, 49; Urteil vom 15. Dezember 1955 - II ZR 204/54, WM 1956, 88; Urteil vom 17. Juni 1953 - II ZR 205/52, BGHZ 10, 91, 101; RGZ 91, 34, 36; 90, 300, 302).

    Das Recht des einzelnen Gesellschafters, im Wege der actio pro socio gegen einen Mitgesellschafter vorzugehen, ist jedoch beschränkt durch die Grundsätze der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht und kann sich unter diesem Blickwinkel nach den konkreten Gesellschaftsverhältnissen, zu denen auch das Verhalten des sich auf die Befugnis berufenden Gesellschafters gehört, als rechtsmissbräuchlich darstellen (BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 69/09, ZIP 2010, 1232 Rn. 3; Urteil vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, NJW 1985, 2830, 2831; Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56, BGHZ 25, 47, 50).

  • BGH, 19.12.2017 - II ZR 255/16

    GmbH & Co. KG: Prozessführungsbefugnis eines Kommanditisten zur Geltendmachung

    Sie wurzelt im Gesellschaftsverhältnis und ist Ausfluss des Mitgliedschaftsrechts des Gesellschafters (vgl. BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 69/09, ZIP 2010, 1232 Rn. 3; Urteil vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, ZIP 1985, 1137, 1138).
  • OLG Stuttgart, 11.03.2009 - 14 U 7/08

    Kommanditgesellschaft: Erfordernis der Zustimmung der Gesellschafter zur

    Zum anderen verweist der Beklagte darauf, dass der Bundesgerichtshof (BGH, NJW 1985, 2830) im umgekehrten Fall des Beschlusses über den Verzicht auf die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs gegen einen Mitgesellschafter einen Mehrheitsbeschluss nicht als ausreichend angesehen habe, weil dieser Verzicht kein Akt der Geschäftsführung sei (Bl. 420).

    Auch aus der vom Beklagten angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 13.05.1985 (BGH, NJW 1985, 2830) ergibt sich nichts Anderes.

    Zwar hat der Bundesgerichtshof dort angenommen, der Verzicht auf Ersatzansprüche der Gesellschaft gegen den geschäftsführenden Gesellschafter bedürfe der Zustimmung aller Gesellschafter, sofern der Gesellschaftsvertrag keine den Anforderungen des Bestimmtheitsgrundsatzes genügende Mehrheitsklausel enthalte (BGH, NJW 1985, 2830 [juris Rn. 13]).

    Dem liegt aber die Annahme zugrunde, dass der Verzicht auf den Anspruch der Gesellschaft ein Grundlagengeschäft darstelle, weil durch den mit dem Anspruchsverzicht verbundenen Ausschluss der Geltendmachung der Ansprüche im Wege der actio pro socio zugleich in die Einzelklagebefugnis der Gesellschafter eingegriffen werde (BGH, NJW 1985, 2830 [juris Rn. 11 f.]).

    Die actio pro socio dient vielmehr dem Schutz der Minderheitsgesellschafter gegen eine Blockade der Durchsetzung von Sozialansprüchen durch die Gesellschaftermehrheit (vgl. BGH, NJW 1985, 2830 [juris Rn. 2830]; Habermeier in Staudinger, BGB, 2003, § 705 Rn. 47).

  • VG Sigmaringen, 22.01.2020 - 6 K 300/17

    Feststellung des Fortbestehens der Zeppelin-Stiftung; Klage- bzw.

    Sie wurzelt im Gesellschaftsverhältnis und ist Ausfluss des Mitgliedschaftsrechts des Gesellschafters (vgl. BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 69/09 -, NJW-RR 2010, 1123; Urteil vom 13. Mai 1985 - II ZR 170/84, NJW 1985, 2830 [2831]).
  • LG Frankfurt/Main, 26.01.2018 - 3 O 8/17

    Entlastungsbeschluss ffür Komplementärin, Reichweite des Ermessens der

    Dies hat aber nicht zur Folge, dass die Gesellschaft daran gehindert wäre, über den Anspruch zu verfügen, insbesondere auf ihn zu verzichten (BGH NJW 1985, S. 2830, 2831) oder dem betroffenen Gesellschaftsorgan Entlastung zu erteilen (OLG Köln NJOZ 2001, S. 1018, 1019) mit der Folge, dass der actio pro socio der Boden entzogen wird (BGH vom 27.6.1957 II ZR 15/56, JURIS Rz. 19).

    Zwar gilt grundsätzlich für den Entlastungsbeschluss gem. § 119 Abs. 1 HGB das Einstimmigkeitsgebot (BGH NJW 1985, S. 2830, 2831) mit der Besonderheit, dass der zu entlastende Geschäftsführer kein Stimmrecht hat.

  • OLG Dresden, 20.11.2001 - 2 U 1928/01

    Dach-Arbeitsgemeinschaft als Gewerbetreibende im Sinne des § 1 Abs. 2 HGB

    Keiner abschließenden Entscheidung bedarf dabei, ob die einem Gesellschafter zuzubilligende Befugnis zur Geltendmachung von Sozialansprüchen auf eine Prozessstandschaft (so etwa: Bork/Oepen, ZGR 2001, 515 [530 f.] m.w.N. unter Fn. 97; Teichmann, AcP 179 [1979], 475 [485]; v. Ditfurth, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 1, § 47 R. 70; Baumbach/Hopt, a.a.O., § 109 Rn. 32; Ulmer, in: Münchener Kommentar BGB, 3. Aufl., § 705 Rn. 172 ff.; Koller, in: Koller/Roth/Morck, HGB, § 105 Rn. 34) oder auf eine eigene materielle Berechtigung des Gesellschafters gründet (so etwa: BGH NJW 1973, 2198 [2199]; BGH NJW 1957, 1358; offen gelassen in: BGH NJW 1985, 2830 [2831]).
  • OLG München, 23.01.2002 - 7 U 4255/01

    Nachtragsliquidation einer kapitalistisch strukturierten GmbH & Co. KG

    a) Als Ausfluss des Mitgliedschaftsrechtes kann nach zumindest gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ein nicht allein zur Geschäftsführung berechtigter Gesellschafter einer Personengesellschaft in eigenem Namen von Mitgesellschaftern die Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft aus dem Gesellschaftsvertrag verlangen (BGH NJW 1985, 2830, 2831; NJW 1992, 1890, 1892).
  • OLG München, 03.12.2008 - 7 U 3315/08

    Kommanditgesellschaft: Nachträgliche Genehmigung bei Verstoß des Geschäftsführers

    Ein derartiger außergewöhnlicher und weitreichender Eingriff in die Rechtsstellung eines einzelnen Gesellschafters wird nämlich von einer derartigen Mehrheitsklausel nicht erfasst (vgl. BGH NJW 1985, 2830/2831).
  • OLG Köln, 29.03.2000 - 13 U 271/97

    Schadensertsatz wegen Verletzung der Geschäftsführerpflichten; Zulässige

    Denn nur auf diesem Wege kann sichergestellt werden, dass der mit dem Schadensersatz bezweckte Schadensausgleich auch wirklich erfolgt ( vgl. zu Vorstehendem BGHZ 25, 47 ff.; BGH NJW 1985, 2830, 2831; Münchener Kommentar/Ulmer,BGB, 3.Auflage § 705 Rndr.169).

    Indessen müsste ein solcher Beschluss, um wirksam zu sein, einstimmig erfolgen ( vgl. BGH NJW 1985, 2830/2831 ).

  • OLG Köln, 09.07.2020 - 4 U 82/19
  • BGH, 01.07.1991 - II ZR 5/91
  • OLG Naumburg, 01.03.2012 - 9 U 151/11

    Zwei-Personen-BGB-Gesellschaft in Liquidation: Ausschluss eines Gesellschafters

  • OLG Düsseldorf, 24.05.2007 - 6 U 78/06

    Actio pro socio in Bezug auf einzuzahlende Pflichtbeiträge einer KG - Unwirksamer

  • OLG Naumburg, 08.01.2013 - 1 U 52/12

    Gesellschaftsrecht: Klagerecht des Gesellschafters aus der actio pro socio

  • LG Hamburg, 03.08.2017 - 327 O 61/16

    Gesellschaftsrecht: Deliktsrechtliche Haftung des Geschäftsführers einer GmbH;

  • LG Köln, 28.03.2019 - 83 O 64/17
  • OLG Köln, 21.06.1989 - 2 U 217/88

    Entfallen der Geschäftsgrundlage der in der Teilungserklärung enthaltenen

  • BGH, 02.06.1986 - II ZR 169/85

    Gesellschafter - Umbaukosten - Haus - Geschäftsräume

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 03.07.1985 - IVa ZR 4/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1068
BGH, 03.07.1985 - IVa ZR 4/84 (https://dejure.org/1985,1068)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1985 - IVa ZR 4/84 (https://dejure.org/1985,1068)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 (https://dejure.org/1985,1068)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,1068) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung einer Klausel in einer Reisegepäckversicherung über die Pflicht des Versicherungsnehmers zur Mitnahme bestimmter Gegenstände aus dem unbeaufsichtigt abgestellten Kraftfahrzeug - Obliegenheit des Versicherungsnehmers für Pelze, Schmuck und Fotoapparate in ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AVBR 80 § 5; VVG § 6

  • rechtsportal.de

    AReisB 80 § 5 Nr. 1 d, Nr. 3; VVG § 6 Abs. 1 S. 1
    Annahme einer Obliegenheit in der Sachversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2830
  • NJW 1985, 2831
  • MDR 1985, 1003
  • VersR 1985, 854
  • BB 1986, 905
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • KG, 29.03.2022 - 6 U 125/19

    Entwendung einer Aktentasche aus einem Lieferfahrzeug während der Belieferung

    Maßgeblich ist vielmehr der materielle Inhalt der einzelnen Bedingung und demgemäß die Frage, ob die Bestimmung der Versicherungsbedingungen eine individualisierende Beschreibung eines bestimmten Wagnisses enthält, für das (allein) der Versicherer Schutz gewähren will, oder ob sie in erster Linie ein bestimmtes vorbeugendes Verhalten des Versicherungsnehmers fordert, von dem es abhängt, ob er einen zugesagten Versicherungsschutz behält oder ob er ihn verliert (st. Rspr., BGH, Urteil vom 03. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 -, Rn. 23, juris; BGH, Urteil vom 16. Juni 2004 - IV ZR 201/03 -, Rn. 20, juris).

    Steht ein solches Verhalten im Vordergrund und tritt es nicht hinter objektive Voraussetzungen, wie z.B. den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache zurück, so liegt eine Obliegenheit vor (BGH, Urteil vom 03. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 -, Rn. 23, juris).

  • BGH, 16.06.2004 - IV ZR 201/03

    Rechtsnatur des Ausschlusses des Versicherungsschutzes für nicht in einem

    Damit wird ihm ein bestimmtes Handeln abverlangt, durch das er sich den Versicherungsschutz erhält (vgl. Senatsurteil vom 3. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 - VersR 1985, 854 f.).

    Der Versicherungsschutz wird von einem Zustand abhängig gemacht, den der Versicherungsnehmer durch sein Verhalten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 51, 356, 360; Kommentar zum ZGB, hrsg. vom Ministerium der Justiz der DDR, 2. Aufl. § 255 Anm. 1.1 "Verhaltenspflichten"; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84 - VersR 1986, 781 f.; vom 3. Juli 1985 aaO; vom 18. Dezember 1980 - IVa ZR 34/80 - VersR 1981, 186 unter II 3; vom 13. Dezember 1978 - IV ZR 177/77 - VersR 1979, 343 f.; vom 31. Januar 1975 - IV ZR 126/73 - VersR 1975, 269 f.; vom 20. Juni 1973 - IV ZR 52/72 - VersR 1973, 1010 unter II).

  • BGH, 17.09.1986 - IVa ZR 232/84

    Annahme einer Risikobeschreibung in der Reisegepäckversicherung;

    Nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 dieser Klauseln ist zwar grundsätzlich das gesamte Reisegepäck des Versicherungsnehmers versichert (BGH Urteil vom 3. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 = NJW 1985, 2831 [BGH 03.07.1985 - IVa ZR 4/84] = VersR 1985, 854).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 3. Juli 1985 a.a.O. undvom 21. Mai 1986 - IVa ZR 132/84, zur Veröffentlichung bestimmt) kommt es bei der Unterscheidung zwischen Obliegenheit und Risikobeschränkung nicht entscheidend auf Wortlaut und Stellung einer Versicherungsklausel an.

  • OLG Köln, 05.06.2012 - 20 U 1/12

    Anfechtung des Versicherungsvertrages durch den Versicherer wegen arglistiger

    Ausgehend von diesen Grundsätzen liegt die Gefahrerheblichkeit der von dem Hausarzt der Klägerin diagnostizierten Beschwerden der Lendenwirbelsäule auf der Hand (vgl. auch OLG Köln [5. Zivilsenat] r + s 1986, 46; für eine Lumbalgie: OLG Hamburg VersR 1988, 396), weil diese wiederholt aufgetreten und therapiert worden sind sowie einmal sogar eine kurzzeitige Arbeitsunfähigkeit herbeigeführt haben.
  • BGH, 21.05.1986 - IVa ZR 132/84

    Rechtliche Einordnung der Safe- und Depotklauseln in der Hausratversicherung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 3. Juli 1985 - IVa ZR 4/84 - VersR 1985, 854 = NJW 1985, 2831 [BGH 03.07.1985 - IVa ZR 4/84]) kommt es bei der Unterscheidung zwischen Obliegenheit und Risikobeschränkung nicht entscheidend auf Wortlaut und Stellung einer Versicherungsklausel an.
  • BGH, 25.05.1987 - II ZR 247/86

    Eintrittspflicht des Versicherers bei mangelhafter Vertäuung oder Verankerung

    Steht ein solches Verhalten im Vordergrund und tritt es nicht hinter objektive Voraussetzungen, wie z.B. den Versicherungsort oder den Zustand der versicherten Sache zurück, so handelt es sich um eine Obliegenheit (BGH, Urt. v. 3. Juli 1985 - IVa ZR 4/84, LM AVB f. Reisegepäck Nr. 2 = VersR 1985, 854, 855).
  • OLG Schleswig, 19.09.1985 - 5 U 259/84

    Versicherer; Leichte Fahrlässigkeit; Obliegenheit; Leistungsfreiheit; Wertsachen;

    (vgl. BGH, VersR 85, 854 [hier: II (227) 127 b]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 28.03.1985 - VI ZR 180/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,6671
BGH, 28.03.1985 - VI ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,6671)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1985 - VI ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,6671)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1985 - VI ZR 180/84 (https://dejure.org/1985,6671)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,6671) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vertragsfreiheit - HOAI - Architekt - Honorar - Entgelt

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 631; HOAI
    Entstehung des Honoraranspruchs des Architekten

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2830
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 28.03.1985 - VII ZR 81/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,7576
BGH, 28.03.1985 - VII ZR 81/84 (https://dejure.org/1985,7576)
BGH, Entscheidung vom 28.03.1985 - VII ZR 81/84 (https://dejure.org/1985,7576)
BGH, Entscheidung vom 28. März 1985 - VII ZR 81/84 (https://dejure.org/1985,7576)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,7576) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 631
    Vergütung von auf eigenes Risiko erbrachten Leistungen eines Architekten

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2830
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht