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   BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85   

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https://dejure.org/1986,243
BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,243)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1986 - IX ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,243)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1986 - IX ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,243)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Konkurs - Sequester - Wahlrecht - Anfechtung - Rückgewähr

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Anfechtbarkeit von Sequesterhandlungen durch den (personengleichen) Konkursverwalter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 17, § 106 Abs. 1, § 30 Nr. 1, § 37
    Ausübung des Wahlrechts durch den vor Konkurseröffnung eingesetzten Sequesters; Anfechtung der Bezahlung von Stromrechnungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 87
  • NJW 1986, 1496
  • ZIP 1986, 448
  • MDR 1986, 580
  • BB 1986, 627
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.09.1952 - IV ZR 13/52
    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    b) Daß eine Gläubigerbenachteiligung nicht etwa deshalb entfällt, weil durch die angefochtene Rechtshandlung im Ergebnis die Einstellung der Stromversorgung für den Betrieb der Gemeinschuldnerin verhindert und diese so in die Lage versetzt worden ist, ihre Produktion fortzusetzen, hat der Bundesgerichtshof schon in seinem Urteil vom 25. September 1952 (IV ZR 13/52, LM Nr. 1 zu § 30 KO) entschieden.

    Eine Anwendung der für Schadensersatzansprüche von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die Vorteilsausgleichung auf das konkursrechtliche Anfechtungsrecht bzw. auf den Rückgewähranspruch ist von jeher in Rechtsprechung und Rechtslehre einhellig abgelehnt worden (vgl. RGZ 100, 88, 90; BGH Urt. v. 25. September 1952 aaO; Urt. v. 24. November 1959 - VIII ZR 220/57, WM 1960, 377, 379; Urt. v. 24. Oktober 1962 - VIII ZR 126/61, WM 1962, 1316, 1317; Böhle-Stamschräder/Kilger aaO § 29 Anm. 13, § 37 Anm. 9; Kuhn/Uhlenbruck aaO § 29 Rdnr. 35).

  • BGH, 01.07.1981 - VIII ZR 168/80

    Strombezug durch Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Danach stellt der Strombezugsvertrag in der Form eines Sonderkundenvertrages ein einheitliches Schuldverhältnis, einen Sukzessivlieferungsvertrag, dar, auf den, wenn er von beiden Seiten noch nicht vollständig erfüllt ist, § 17 KO Anwendung findet (BGHZ 81, 90, 91; 83, 359, 362).

    Insoweit gilt: Wählt ein Konkursverwalter die Erfüllung des Sondervertrages, so muß auch er den Vertrag erfüllen und somit gemäß § 59 Abs. 1 Nr. 2 KO Lieferungen, die vor Konkurseröffnung erfolgt sind, als Masseschuld begleichen; lehnt er die Erfüllung ab, so sind jedenfalls die Forderungen des Stromlieferanten für Lieferungen vor Konkurseröffnung Konkursforderungen gemäß § 3 KO (BGHZ 81, 90, 91).

  • BGH, 22.12.1982 - VIII ZR 214/81

    Anfechtbarkeit der Verrechnung eines vom Sequester geleisteten

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Eine Gleichstellung zwischen Konkursverwalter und Sequester ist nämlich wegen deren unterschiedlichen Aufgaben und Funktionen nicht möglich (BGHZ 86, 190, 195 f.).

    Dem steht auch nicht entgegen, daß der Konkursverwalter selbst in seiner vormaligen Eigenschaft als Sequester die anfechtbaren Handlungen vorgenommen hat (BGHZ 86, 190, 195 f.).

  • BGH, 24.11.1959 - VIII ZR 220/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Eine Anwendung der für Schadensersatzansprüche von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die Vorteilsausgleichung auf das konkursrechtliche Anfechtungsrecht bzw. auf den Rückgewähranspruch ist von jeher in Rechtsprechung und Rechtslehre einhellig abgelehnt worden (vgl. RGZ 100, 88, 90; BGH Urt. v. 25. September 1952 aaO; Urt. v. 24. November 1959 - VIII ZR 220/57, WM 1960, 377, 379; Urt. v. 24. Oktober 1962 - VIII ZR 126/61, WM 1962, 1316, 1317; Böhle-Stamschräder/Kilger aaO § 29 Anm. 13, § 37 Anm. 9; Kuhn/Uhlenbruck aaO § 29 Rdnr. 35).
  • BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 61/70
    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Es ist zwar richtig, daß der Konkursverwalter durch die Anfechtung nicht in die Lage versetzt werden soll, der Masse Vorteile zu verschaffen, die sie ohne das anfechtbare Rechtsgeschäft nicht erlangt hätte (BGH Urt. v. 26. Mai 1971 - VIII ZR 61/70, WM 1971, 908, 909).
  • BGH, 24.10.1962 - VIII ZR 126/61
    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Eine Anwendung der für Schadensersatzansprüche von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die Vorteilsausgleichung auf das konkursrechtliche Anfechtungsrecht bzw. auf den Rückgewähranspruch ist von jeher in Rechtsprechung und Rechtslehre einhellig abgelehnt worden (vgl. RGZ 100, 88, 90; BGH Urt. v. 25. September 1952 aaO; Urt. v. 24. November 1959 - VIII ZR 220/57, WM 1960, 377, 379; Urt. v. 24. Oktober 1962 - VIII ZR 126/61, WM 1962, 1316, 1317; Böhle-Stamschräder/Kilger aaO § 29 Anm. 13, § 37 Anm. 9; Kuhn/Uhlenbruck aaO § 29 Rdnr. 35).
  • BGH, 21.12.1977 - VIII ZR 255/76

    Konkursanfechtung und Lastschriftverfahren

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Der Grund hierfür liegt darin, daß dem Vermögen des Gemeinschuldners ein entsprechender Gegenwert zufließt (BGHZ 70, 177, 184 f. m. w. Nachw.).
  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81

    Konkursanfechtungsfrist

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Voraussetzung der Anfechtbarkeit nach § 30 Nr. 1 Alternative 2 KO ist weiter, daß sich die anzufechtende Rechtshandlung für die Gläubiger benachteiligend ausgewirkt hat, die Konkursmasse also verkürzt worden ist (vgl. BGHZ 86, 349, 354 f.) [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 254/81].
  • OLG Hamburg, 22.02.1985 - 11 U 245/84

    Konkursverwalter; Zahlungen für Strom; Sonderabnehmervertrag ; Konkurseröffnung;

    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Inwiefern darin ein Verstoß gegen § 242 BGB liegen sollte (so OLG Hamburg ZIP 1985, 295, 297), ist nicht ersichtlich; denn die Rechte des Konkursverwalters nach § 17 KO und nach § 30 KO stehen selbständig nebeneinander.
  • OLG Düsseldorf, 10.05.1984 - 8 U 172/83
    Auszug aus BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85
    Diese Bestrebungen, die im übrigen auch im Schrifttum auf Widerstand gestoßen sind (vgl. Weber/Irschlinger/Wirth KTS 1980, 92, 94 f.; Koch, Die Sequestration im Konkursverfahren, 1982, S. 109 ff.; Kuhn/Uhlenbruck aaO § 106 Rdnr. 15 a unter Aufgabe der in KTS 1982, 201, 209 vertretenen Meinung; ablehnend auch OLG Düsseldorf ZIP 1984, 728), sind nicht unbedenklich.
  • BGH, 21.04.1982 - VIII ZR 142/81

    Strombezug durch Konkursverwalter

  • BGH, 18.07.2002 - IX ZR 195/01

    Verbindlichkeiten aus Dauerschuldverhältnissen in der Insolvenz des Schuldners;

    Unter der Geltung des § 106 Abs. 1 Satz 2 und 3 KO entsprach es ständiger Rechtsprechung, daß der während des Eröffnungsverfahrens bestellte Sequester keine Masseschulden begründen konnte (BGHZ 97, 87, 91 f; 130, 38, 41 f; BGH, Urt. v. 10. Juli 1997 - IX ZR 234/96, ZIP 1997, 1551, 1552).
  • BGH, 10.07.2014 - IX ZR 192/13

    Insolvenzanfechtung: Bargeschäftsprivileg für Lohnzahlungen des insolventen

    In der Fortsetzung ihrer Arbeitstätigkeit liegt keine berücksichtigungsfähige Gegenleistung der Arbeitnehmer, weil die künftigen Leistungen ihrerseits wieder in Rechnung gestellt werden (BGH, Urteil vom 30. Januar 1986 - IX ZR 79/85, BGHZ 97, 87, 94; vom 23. September 2010 - IX ZR 212/09, WM 2010, 1986 Rn. 33; Ganter, aaO S. 2043 f).
  • BGH, 14.09.2017 - IX ZR 261/15

    Abschluss eines Werklieferungsvertrages nach Insolvenzantrag des Unternehmers:

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und allgemeiner Meinung in der Fachliteratur ist § 103 InsO daher auf den vorläufigen Insolvenzverwalter nicht anwendbar (vgl. etwa BGH, Urteil vom 30. Januar 1986 - IX ZR 79/85, BGHZ 97, 87, 90 (zu § 17 KO); vom 8. November 2007 - IX ZR 53/04, WM 2007, 2331 Rn. 9; vom 26. Juni 2008 - IX ZR 47/05, WM 2008, 1442 Rn. 30; MünchKomm-InsO/Huber, 3. Aufl., § 103 Rn. 150; HK-InsO/Marotzke, 8. Aufl., § 103 Rn. 117 f; Schmidt/Ringstmeier, InsO, 19. Aufl., § 103 Rn. 21).
  • BGH, 03.12.2019 - II ZR 457/18

    Keine Anwendbarkeit von § 25 Abs. 1 S. 1 HGB auf Veräußerungen eines

    Der Sequester konnte des Weiteren durch seine Rechtshandlungen Anfechtungstatbestände verwirklichen (BGH, Urteil vom 30. Januar 1986 - IX ZR 79/85, BGHZ 97, 87, 91), wohingegen vom eigenverwaltenden Schuldner nach Verfahrenseröffnung vorgenommene Rechtshandlungen nicht dem Anfechtungsrecht unterliegen (Uhlenbruck/Borries/Hirte, InsO, 15. Aufl., § 129 Rn. 74; K. Schmidt/K. Schmidt, InsO, 19. Aufl., § 129 Rn. 38; BeckOK InsO/Raupach, Stand: 25. Juli 2019, § 129 Rn. 33).
  • BGH, 23.09.2010 - IX ZR 212/09

    Insolvenzanfechtung: Überweisung der auf das Geschäftskonto des

    Soweit die Schuldnerin mit den Überweisungen die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses einschließlich der Weiterbelieferung durch die Beklagte sicherzustellen suchte, liegt darin keine berücksichtigungsfähige Gegenleistung, weil die künftigen Leistungen ihrerseits wieder in Rechnung gestellt werden (vgl. BGHZ 97, 87, 94; MünchKomm-InsO/Kirchhof, aaO § 142 Rn. 5).
  • BGH, 26.06.2008 - IX ZR 47/05

    Unzulässigkeit der Verrechnung von Zahlungseingängen aus an die Bank global

    Das Wahlrecht aus § 103 Abs. 1 InsO steht ausschließlich dem Insolvenzverwalter zu, nicht dem vorläufigen Insolvenzverwalter (BGHZ 97, 87, 90; 130, 38, 42, jeweils zur Konkursordnung; BGH, Urt. v. 8. November 2007 - IX ZR 53/04, ZIP 2007, 2322, 2323 Rn. 9; MünchKomm-InsO/Huber, aaO § 103 Rn. 149; G. Pape in Kölner Schrift zur Insolvenzordnung aaO, S. 539 f Rn. 9).
  • BGH, 11.04.1988 - II ZR 313/87

    Erwerb eines Handelsunternehmens vom Sequester

    Der Bundesgerichtshof hat bereits mehrfach entgegen Bestrebungen von Teilen des insolvenzrechtlichen Schrifttums, die für möglichst umfassende Befugnisse des Sequesters eintreten (vgl. Castendieck KTS 1978, 9, 13; Kilger in Festschrift »100 Jahre Konkursordnung« S. 189, 193; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 11. Aufl. Rdnr. 977, Fricke MDR 1978, 99, 100), daran festgehalten, daß die Funktionen des Konkursverwalters und des Sequesters nicht miteinander vergleichbar sind (vgl. BGHZ 86, 190, 195 f.; Beschluß vom 13. Juli 1987 - II ZB 48/87, WM 1987, 1228; BGHZ 97, 87 [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85]; im gleichen Sinne im Schrifttum aber auch Kuhn/Uhlenbruck aaO § 106 Rdnr. 7; zurückhaltend jetzt auch Kilger aaO § 106 Anm. 4).

    Im Hinblick auf die grundlegende Verschiedenheit der Funktionen von Sequester und Konkursverwalter hat der Bundesgerichtshof ausgesprochen, daß die Sequestration das Prozeßführungsrecht des Schuldners unberührt läßt (Senatsbeschluß vom 13. Juli 1987 aaO) und Rechtshandlungen des Sequesters nach Eröffnung des Konkursverfahrens genauso angefochten werden können als wären sie vom Gemeinschuldner selbst vorgenommen worden, und zwar grundsätzlich auch dann, wenn der Konkursverwalter mit dem ehemaligen Sequester personengleich ist (BGHZ 86, 190; 97, 87) [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85].

    Auch das Wahlrecht nach § 17 KO steht dem Sequester nicht zu (BGHZ 97, 87 [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85]).

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 189/94

    Vereinbarungen des Konkursverwalters mit dem zur Rückgewähr Verpflichteten

    Wegen dieser funktionellen Unterschiede hat der Sequester nicht die Befugnis, wie ein Konkursverwalter das Wahlrecht nach § 17 KO auszuüben (BGHZ 97, 87, 90 [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85] m.w.N.), was gemäß § 59 Abs. 1 Nr. 2 KO die Begründung von Masseschulden zur Folge hätte.
  • BGH, 09.12.2004 - IX ZR 108/04

    Anfechtbarkeit der Zahlung von Arbeitnehmeranteilen zur Sozialversicherung durch

    Unter der Geltung der Konkursordnung entsprach es der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Konkursverwalter grundsätzlich Rechtshandlungen anfechten konnte, die er selbst in seiner Eigenschaft als Sequester vorgenommen hatte (BGHZ 86, 190, 195 f; 97, 87, 91; 118, 374, 380 f; BGH, Urt. v. 11. Juni 1992 - IX ZR 147/91, ZIP 1992, 1008, 1009).
  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 255/91

    Entstehung von Gläubigerrechten währen der Sequestration - Nichtigkeits- und

    Der Konkursverwalter darf Rechtshandlungen, die er als Sequester vorgenommen hat, grundsätzlich auch dann anfechten, wenn sie nicht erforderlich waren, um den Betrieb des Gemeinschuldners vorläufig fortzuführen (Ergänzung zu BGHZ 86, 190; 97, 87) [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85].

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 86, 190, 196; 97, 87, 91 [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85]; 104, 151, 155) können Sequester und Konkursverwalter von ihrer Funktion her nicht gleichgestellt werden.

    Handlungen eines nach § 106 KO bestellten Sequesters können vom Konkursverwalter auch dann angefochten werden, wenn er selbst dieses Amt wahrgenommen hat (BGHZ 86, 190, 191; 97, 87, 93) [BGH 30.01.1986 - IX ZR 79/85].

    Entgegen einer im Schrifttum teilweise vertretenen Auffassung (Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 29 Rdnr. 27 ff; Henckel JZ 1986, 694) ist die Anfechtung von Handlungen des Sequesters indessen nicht auf solche Ausnahmefälle beschränkt.

  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 302/02

    Ansprüche der Gesellschaftsgläubiger wegen planmäßiger Entziehung und Verlagerung

  • BGH, 11.11.1993 - IX ZR 257/92

    Anfechtbarkeit eines Vertrages; Umfang des Rückgewähranspruchs

  • BGH, 29.09.1988 - IX ZR 39/88

    Sorgfalts- und Obhutspflichten des Sequesters; Haftung des Sequesters bei

  • BGH, 08.11.2007 - IX ZR 53/04

    Wirksamkeit einer vor Insolvenzeröffnung erklärten Aufforderung über die

  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 147/91

    Erfüllungsanfechtung durch Konkursverwalter bei früherer Zustimmung als Sequester

  • BGH, 09.07.1986 - VIII ZR 232/85

    Warenverkauf unter Eigentumsvorbehalt durch den Gemeinschuldner; Ablehnung der

  • BGH, 27.02.1997 - IX ZR 5/96

    Ansprüche der Konkursgläubiger bei Erfüllungswahl durch den Konkursverwalter

  • BGH, 13.05.2004 - IX ZR 128/01

    Anfechtbarkeit der Einigung des Unternehmers und des Auftraggebers über die Höhe

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 18/94

    Anforderungen an Nachweis der Gläubigerbenachteiligungsabsicht; Vorabentscheidung

  • BAG, 23.08.1988 - 1 AZR 276/87

    Anspruch auf Zahlung eines Nachteilsausgleich - Entlassung durch Ausscheiden von

  • OLG Düsseldorf, 18.02.1998 - 12 U 16/97

    Anspruch auf Rückzahlung aus dem Gesichtspunkt einer ungerechtfertigten

  • BGH, 04.10.1990 - IX ZR 270/89

    Ersatzaussonderung des Zessionars im Konkurs des Zedenten

  • OLG Stuttgart, 24.07.2002 - 3 U 14/02

    Insolvenzverfahren: Anfechtbarkeit von Rechtshandlungen des schwachen vorläufigen

  • LG Köln, 25.04.2007 - 13 S 375/06

    Genehmigungsfiktion nach Nr. 7 Abs. 3 AGB-Bk auch bei Eröffnung des

  • OLG Köln, 29.06.2001 - 19 U 199/00

    Miet- und Pachtzinsansprüche keine Masseforderung bei "schwachem

  • OLG Köln, 30.11.2006 - 2 U 86/06

    Anfechtbarkeit einer Zahlung zur Abwendung einer angekündigten Sperre der

  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 68/92

    Keine Haftung des Sequesters für Umsatzsteuerausfall bei Verkäufen im

  • OLG Schleswig, 10.04.2003 - 5 U 62/02

    Zum Verhältnis von Insolvenzanfechtung und Geschäftsführerhaftung nach § 64 II

  • OLG Celle, 07.03.2013 - 13 U 112/12

    Gläubigerbenachteiligung durch Übertragung von Wertpapieren vom

  • OLG Köln, 31.08.2006 - 2 U 3/06

    Anfechtbarkeit einer Zahlung zur Abwehr einer angekündigten Sperre der

  • BGH, 25.03.1993 - IX ZR 164/92

    Keine Sequesterhaftung für Umsatzsteuerausfall aus Veräußerungsgeschäften im

  • BFH, 21.12.1988 - V R 29/86

    Die während der Sequestration bis zur Konkurseröffnung begründeten

  • LG Frankfurt/Main, 17.01.2014 - 8 O 93/13
  • OLG Köln, 02.11.2006 - 2 U 86/06

    Anfechtbarkeit einer Zahlung zur Abwendung einer angekündigten Sperre der

  • LG Koblenz, 04.11.2014 - 2 T 517/14

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Gerichtskostenvorschusspflicht des Gläubigers für

  • OLG Köln, 07.09.2006 - 2 W 19/06

    Vorliegen der inkongruenten Befriedigung eines Insolvenzgläubigers; Abschluss

  • OLG Stuttgart, 18.09.2002 - 3 U 89/02

    Konkurs eines Wohnungseigentümers: Behandlung von Wohngeldforderungen

  • BSG, 09.12.1997 - 10 RAr 1/97

    Verbotenes Umgehungsgeschäft nach § 141k Abs. 2a S. 2 AFG

  • OLG Köln, 01.07.1992 - 13 U 303/91

    KO-Anfechtung bei Zahlung von Umsatzsteuer durch Sequester

  • LAG Saarland, 04.02.1999 - 3 Sa 185/98

    Arbeitsverhältnis: Aufhebungsvereinbarung - Unterzeichnung durch Konkursverwalter

  • OLG Köln, 11.03.1992 - 24 U 136/91

    Verkürzung der Umsatzsteuer durch Rechtshandlungen des Sequesters

  • LG Dortmund, 21.03.2001 - 6 O 591/00

    Voraussetzungen für die Erhebung einer Anfechtungsklage auf Rückgewähr von

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 20/93

    Anfechtung im Konkurs - Einbehaltene Lohnsteuer - Abführung mit Zustimmung des

  • LG Wiesbaden, 15.02.2008 - 9 O 195/07

    Erfüllungswahlrecht des Insolvenzverwalters: Ausübung durch stillschweigende

  • OLG Oldenburg, 18.02.1997 - 5 U 126/96

    Fortsetzung eines Aktivprozesses einer niederländischen Klägerin nach

  • OLG Dresden, 08.01.1996 - 2 U 1901/95
  • OLG Dresden, 04.12.1995 - 2 U 1510/95

    Wahlrecht des Gesamtvollstreckungsverwalter bei Sukzessivlieferungsvertrag

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