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   BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84   

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BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84 (https://dejure.org/1985,738)
BGH, Entscheidung vom 03.10.1985 - III ZR 28/84 (https://dejure.org/1985,738)
BGH, Entscheidung vom 03. Oktober 1985 - III ZR 28/84 (https://dejure.org/1985,738)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Amtspflichten - Dinglicher Steuerarrest - Anordnung

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2952
  • MDR 1986, 649
  • NVwZ 1986, 1055 (Ls.)
  • VersR 1986, 289
  • WM 1986, 204
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 27.11.1979 - VII R 12/79

    Es liegt keine Übereignung i. S. von § 118 AO vor, wenn die wesentlichen

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Durch Urteil vom 14. Dezember 1978 - IV 129/76 Z - hob das Finanzgericht auch den Steuerhaftungsbescheid auf; die Revision gegen diese Entscheidung wurde vom Bundesfinanzhof durch Urteil vom 27. November 1979 - VII R 12/79 - zurückgewiesen.

    Insoweit sieht es sich durch die Urteile des Finanzgerichts D. vom 14. Dezember 1978 und des Bundesfinanzhofs vom 27. November 1979 (BFHE 129, 293 = BStBl. 1980 II 258) gebunden.

    Ein Haftungsbescheid war in diesen Fällen jedoch nicht zulässig (Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler Lieferung 78, § 330 Rn. 6; BFHE 129, 293, 296).

  • BGH, 13.05.1953 - VI ZR 5/52

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Weitergabe unrichtigen und entstellten

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Dem Richter, der den Umfang eines Schadens zu ermitteln hat, ist die Berücksichtigung hypothetischer Schadensursachen nicht schlechthin verwehrt (BGHZ 10, 6, 9).

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof bei der Feststellung des durch eine Entlassung im Jahre 1944 verursachten Schadens berücksichtigt, daß der Geschädigte aufgrund der allgemeinen politischen Entwicklung im Jahre 1945 ohnehin seine Stellung verloren hätte (BGHZ 10, 6).

  • BGH, 30.09.1968 - II ZR 224/66

    Schadensersatz gegen eine Bank wegen nicht eingelöster Schecks -

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Der Umstand, daß ein durch die Arrestanordnung und ihre Vollziehung verursachter Schaden ganz oder teilweise auch ohne diese Maßnahmen aufgrund der Entziehung der Verteilerlaubnis eingetreten wäre, beseitigt zwar die einmal verwirklichte haftungsbegründende Ursächlichkeit nicht; die hypothetische Entwicklung der Dinge ohne die genannten haftungsbegründenden Ereignisse ist aber für die Zurechnung der Schadensfolgen von Bedeutung (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 1968 - II ZR 224/66 = LM BGB § 249 [Ba] Nr. 20 m.w.Nachw.).
  • BFH, 11.11.1969 - VII R 57/67

    Möglichkeit des Einspruchs gegen die Versagung der Erlaubnis zur

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Bei Vorliegen der sachlichen Voraussetzungen besteht auf Erteilung der Erlaubnis ein Rechtsanspruch (BFH, Urteil vom 11. November 1969 - VII R 57/67).
  • BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54

    Hoheitlicher Charakter eines Feuerwehreinsatzes

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Sie kann vom Revisionsgericht nur darauf nachgeprüft werden, ob der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere ob alle erheblichen Umstände vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (Senatsurteil vom 23. April 1956 - III ZR 229/54 - BGHZ 20, 290, 293; st.Rspr.).
  • BGH, 25.05.1959 - III ZR 39/58

    Steuerarrest. Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahmen begründen keine Entschädigungsansprüche wegen Eingriffs in das Eigentum (Senatsurteil vom 28. April 1960 - III ZR 22/59 = BGHZ 32, 240, 244 ff.); insbesondere aus Anordnung und Vollziehung eines Steuerarrestes lassen sich Ansprüche dieser Art nicht herleiten, weil hier das Schadensbild und seine Ausgleichung nicht von einem zu Unrecht abverlangten "Sonderopfer" geprägt wird (Senatsurteil vom 25. Mai 1959 - III ZR 39/58 = BGHZ 30, 123, 125 f.; Beschl. des Senats vom 28. Juni 1984 - III ZR 89/83 - VersR 1984, 870 ).
  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 22/59

    Fehlerhafte Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahmen begründen keine Entschädigungsansprüche wegen Eingriffs in das Eigentum (Senatsurteil vom 28. April 1960 - III ZR 22/59 = BGHZ 32, 240, 244 ff.); insbesondere aus Anordnung und Vollziehung eines Steuerarrestes lassen sich Ansprüche dieser Art nicht herleiten, weil hier das Schadensbild und seine Ausgleichung nicht von einem zu Unrecht abverlangten "Sonderopfer" geprägt wird (Senatsurteil vom 25. Mai 1959 - III ZR 39/58 = BGHZ 30, 123, 125 f.; Beschl. des Senats vom 28. Juni 1984 - III ZR 89/83 - VersR 1984, 870 ).
  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 89/83

    Kollegialgericht - Beamter - Amtspflichtverletzung - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahmen begründen keine Entschädigungsansprüche wegen Eingriffs in das Eigentum (Senatsurteil vom 28. April 1960 - III ZR 22/59 = BGHZ 32, 240, 244 ff.); insbesondere aus Anordnung und Vollziehung eines Steuerarrestes lassen sich Ansprüche dieser Art nicht herleiten, weil hier das Schadensbild und seine Ausgleichung nicht von einem zu Unrecht abverlangten "Sonderopfer" geprägt wird (Senatsurteil vom 25. Mai 1959 - III ZR 39/58 = BGHZ 30, 123, 125 f.; Beschl. des Senats vom 28. Juni 1984 - III ZR 89/83 - VersR 1984, 870 ).
  • BGH, 06.10.1983 - III ZR 50/82

    Anspruch auf Ersatz von durch den zeitweiligen Entzug der Fahrerlaubnis

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Dieser erfolgreiche Angriff der Revision auf die Bewertung des Mitverschuldens bringt das Berufungsurteil, soweit es die Beklagte beschwert, in vollem Umfang zu Fall; denn das Berufungsgericht hat mit Recht eine einheitliche Mithaftungsquote festgesetzt (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 50/82 = VersR 1984, 41, 43), die es nunmehr unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Entziehung der Verteilerlaubnis rechtmäßig war und der durch sie - wirklich oder hypothetisch - verursachte Schaden von der Beklagten nicht zu ersetzen ist, erneut vornehmen muß.
  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 182/82

    Auslösen von Schadensersatzansprüchen nach Amtshaftungsgrundsätzen durch

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - III ZR 28/84
    Für die Feststellung der Ursächlichkeit einer Amtspflichtverletzung ist, soweit es sich nicht um eine Ermessensentscheidung handelt, darauf abzustellen, wie die Behörde nach Auffassung des über den Ersatzanspruch urteilenden Gerichts richtigerweise hätte entscheiden müssen (Senatsurteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 182/82 = VersR 1983, 1031, 1034 m.w.Nachw.); dagegen kommt es nicht darauf an, ob die Behörde - wenn sie eine pflichtwidrig unterlassene Prüfung vorgenommen hätte - ohne Schuldvorwurf zu demselben - unzutreffenden - Ergebnis hätte gelangen können.
  • BGH, 16.04.1956 - III ZR 229/54

    Rechtsmittel

  • BFH, 21.02.1952 - IV 429/51 U

    Tragen der Kosten für eine Arrestanordnung durch das Finanzamt - Voraussetzungen

  • BGH, 21.12.1964 - III ZR 70/63

    Rechtsweg bei Verletzung öffentlichrechtlicher Verträge

  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 98/69

    Keine Anwendung des § 839 Abs. 3 BGB auf "wiederholenden" Verwaltungsakt

  • FG Niedersachsen, 19.01.1977 - IV 96/76
  • BFH, 01.08.1963 - IV 287/62
  • BFH, 06.02.2013 - XI B 125/12

    Aufhebung der Vollziehung eines dinglichen Arrests ohne Sicherheitsleistung -

    Ebenso genügt der dringende Verdacht einer Steuerhinterziehung oder sonstige steuerliche Unzuverlässigkeit für sich allein nicht zur Begründung einer Arrestanordnung (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. Oktober 1985 III ZR 28/84, HFR 1987, 96; BFH-Beschluss in BFHE 194, 40, BStBl II 2001, 464, unter II.b).
  • BFH, 26.02.2001 - VII B 265/00

    Verwertungsverbot bei Telefonüberwachung

    Ebenso genügt der dringende Verdacht einer Steuerhinterziehung oder sonstige steuerliche Unzuverlässigkeit für sich allein nicht zur Begründung einer Arrestanordnung (BGH-Urteil vom 3. Oktober 1985 III ZR 28/84, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1987, 96).
  • BGH, 21.04.2005 - III ZR 264/04

    Amtshaftung wegen unrichtiger Auskunft über das zukünftige Gehalt eines

    Der Senat erkennt ein solches "schuldloses Alternativverhalten" nicht an ([Nichtannahme-]Beschluß vom 28. September 1993 - III ZR 91/92 - BGHR § 839 Abs. 1 Satz 1 Verschulden 23 und Urteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 28/84 - NJW 1986, 2952, 2954; siehe auch Staudinger/Wurm aaO, Rn. 242).
  • BGH, 28.09.1993 - III ZR 91/92

    Verzinsung entgangenen Gewinns aus einer amtspflichtwidrig verhinderten

    Für die Feststellung der Ursächlichkeit einer Amtspflichtverletzung ist, soweit es sich nicht um eine Ermessensentscheidung handelt, darauf abzustellen, wie die Behörde nach Auffassung des über den Ersatzanspruch urteilenden Gerichts richtigerweise hätte entscheiden müssen; dagegen kommt es nicht darauf an, ob die Behörde - wenn sie eine pflichtwidrig unterlassene Prüfung vorgenommen hätte - ohne Schuldvorwurf zu demselben (unzutreffenden) Ergebnis hätte gelangen können (Senatsurteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 28/84 = NJW 1986, 2952, 2954; vgl. auch Senatsurteil vom 16. Januar 1986 - III ZR 77/84 = NJW 1986, 1924 f).
  • BGH, 07.12.2000 - III ZR 84/00

    Amtshaftung bei entschädigungspflichtiger Ablehnung eines Antrags

    Unbeschadet dessen, daß die behördliche Abwägung nicht lediglich "nachvollziehbarer" Art gewesen und deshalb möglicherweise nicht in vollem Umfang der (verwaltungs-)gerichtlichen Kontrolle unterlegen hätte (vgl. BVerwGE 85, 348 - allerdings für einen Fall der wasserrechtlichen Planfeststellung; Schink DVBl. 1992, 1390, 1400 f; Gassner aaO Rn. 46, 47), muß das Gericht im Haftungsprozeß für die hypothetische Feststellung, wie die Landschaftsbehörde hätte entscheiden müssen (vgl. Senatsurteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 28/84 - NJW 1986, 2952, 2954) beziehungsweise - was bei Annahme eines Beurteilungsspielraums näher liegt -, wie sie bei pflichtgemäßer Abwägung entschieden hätte (vgl. Senatsurteile vom 3. März 1983 - III ZR 34/82 - NJW 1983, 2241 und vom 30. Mai 1985 - III ZR 198/84 - VersR 1985, 887), eine vergleichbare hypothetische Abwägung im einzelnen vornehmen und abschließen, wobei es sich allerdings der Hilfe des § 287 ZPO bedienen kann.
  • BGH, 13.09.2012 - III ZR 249/11

    Schadensersatzanspruch wegen der Vollziehung von - unrichtigen - Steuerbescheiden

    Ob an dieser Rechtsprechung auch nach Inkrafttreten der Abgabenordnung 1977, die in § 324 Abs. 3 Satz 4 lediglich die §§ 930 bis 932 ZPO für entsprechend anwendbar erklärt, festzuhalten ist, hat der Senat bisher offen gelassen (vgl. Beschluss vom 18. Dezember 1986 - III ZR 168/86, BGHR ZPO § 945 Steuerarrest 1; Urteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 168/86, VersR 1986, 289, 292).
  • BGH, 16.01.1986 - III ZR 77/84

    Abwendung des Schadens durch Einlegung eines Rechtsbehelfs; Voraussichtliche

    Kommt es für die Feststellung der Ursächlichkeit einer Amtspflichtverletzung darauf an, wie die Entscheidung eines Gerichts oder einer Behörde ausgefallen wäre, so ist - von Besonderheiten bei behördlichen Ermessenshandlungen abgesehen (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 30. Mai 1985 - III ZR 198/84 = VersR 1985, 887 m.w.Nachw.) - stets darauf abzustellen, wie nach Auffassung des über den Ersatzanspruch erkennenden Gerichts richtigerweise hätte entschieden werden müssen (Senatsurteile vom 7. Juli 1983 - III ZR 182/82 = VersR 1983, 1031, 1034; vom 6. Dezember 1984 - III ZR 141/83 = VersR 1985, 358, 359 und vom 3. Oktober 1985 - III ZR 28/84 -).
  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 111/97

    Annahme des Verschuldens an einer Amtspflichtverletzung

    In der Senatsrechtsprechung ist nämlich seit langem anerkannt, daß - hier unterstellt - rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahmen, auch solche zur Durchsetzung von Steuerforderungen, keine Entschädigungsansprüche wegen enteignungsgleichen Eingriffs begründen können, weil hier das Schadensbild und seine Ausgleichung nicht von einem zu Unrecht abverlangten "Sonderopfer im Interesse des Allgemeinwohls" geprägt wird (Senatsurteile BGHZ 30, 123 und 32, 240; Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 89/83 = WM 1984, 1240; Senatsurteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 28/84 = WM 1986, 204, 207; insoweit in NJW 1986, 2952 nicht abgedruckt; vgl. auch Schwager/Krohn, Die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Enteignungsrecht, WM 1991, 33, 46).
  • FG Sachsen-Anhalt, 30.06.2017 - 3 V 506/17

    Rechtmäßigkeit einer Arrestanordnung zur Sicherung von noch nicht festgesetzter

    Ebenso genüge der dringende Verdacht einer Steuerhinterziehung oder sonstige steuerliche Unzuverlässigkeit für sich alleine nicht zur Begründung einer Arrestanordnung (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 03.10.1985 III ZR 28/84; BFH-Beschluss in BFHE 194, 40, BStBl II 2001, 464, unter II Punkt b).

    Ebenso genügt der dringende Verdacht einer Steuerhinterziehung oder sonstige steuerliche Unzuverlässigkeit für sich allein nicht zur Begründung einer Arrestanordnung (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. Oktober 1985 III ZR 28/84, HFR 1987, 96; BFH-Beschluss in BFHE 194, 40, BStBl II 2001, 464, unter II.b; BFH, Beschluss vom 06. Februar 2013 - XI B 125/12 -, BFHE 239, 390, BStBl II 2013, 983, Rn. 31).

  • BFH, 25.04.1995 - VII B 174/94

    Einleitung eines Steuerstrafverfahrens wegen Steuerhinterziehung - Dinglicher

    Weder der Wechsel der Rechtsform eines Unternehmens (Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 3. Oktober 1985 III ZR 28/84, Der Betrieb -- DB -- 1986, 1670) noch die Übertragung des Aktivvermögens auf eine neu gebildete Gesellschaft, sofern ein Haftungssurrogat geschaffen werde (Urteil des Reichsfinanzhofs -- RFH -- vom 15. Dezember 1921 V A 229/21, RFHE 7, 341), stellten für sich besehen einen Arrestgrund dar.

    Wie sich aus dem ausführlichen Abdruck von Tatbestand und Entscheidungsgründen dieses BGH-Urteils in Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1986, 2952 klar ergibt, hat der BGH in einem Fall entschieden, in dem ein Einzelkaufmann sein gesamtes Anlagevermögen und den Kundenstamm einer neu gegründeten KG lediglich verpachtet hat.

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.10.2016 - 10 K 10324/14

    Arrestanordnung vom 28.08.2013

  • OLG Brandenburg, 01.07.2008 - 2 U 20/05

    Arrestanordnung: Schadensersatzanspruch wegen der Vollziehung einer

  • OLG Karlsruhe, 29.10.2004 - 4 U 72/03

    Amtshaftung: Pflicht des Landwirtschaftsamts zur Belehrung eines

  • BGH, 02.07.1987 - III ZR 79/86

    Genehmigungsfähigkeit eines Drachenflugexperiments; Amtspflichten der

  • OLG Hamm, 17.02.2021 - 11 U 51/19

    Amtshaftung wegen der Inhaftierung eines Geschäftsführers einer GmbH; Verdacht

  • FG Hamburg, 20.08.2007 - 2 V 167/07

    Aussetzung der Vollziehung einer Arrestanordnung

  • FG München, 21.07.2006 - 13 K 3079/03

    Materielle Voraussetzungen einer Anordnung dinglichen Arrests und Anforderungen

  • FG Münster, 16.12.2013 - 15 V 3684/13

    Versagung des Vorsteuerabzugs wegen Einbeziehung in einen USt-Betrug

  • OLG Nürnberg, 07.04.1998 - 3 U 4052/97

    Verwendung des Namens eines Drittunternehmens in der Werbung zur Beschreibung der

  • FG Hamburg, 06.09.1999 - IV 86/99

    Wirksamkeit einer Arrestanordnung; Fehlende Angabe eines bestimmten

  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 168/86

    Vorliegen eines Schadensersatzanspruchs auch bei von Anfang an ungerechtfertigter

  • FG Hamburg, 24.08.2007 - 2 K 166/07

    Zur Rechtmäßigkeit einer Arrestanordnung

  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 49/87

    Bindung des Berufungsgerichts an die Bewertung des Widerrufs einer

  • BGH, 16.01.1986 - III ZR 75/84

    Ersatz eines Vermögensschadens - Ersatz immaterieller Schäden - Schadensersatz

  • FG Hamburg, 02.08.1999 - IV 87/99

    Zulässigkeit einer Arrestanordnung zur Sicherung der Vollstreckung von

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