Rechtsprechung
   BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1907
BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80 (https://dejure.org/1986,1907)
BGH, Entscheidung vom 31.10.1986 - V ZR 61/80 (https://dejure.org/1986,1907)
BGH, Entscheidung vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80 (https://dejure.org/1986,1907)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,1907) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Einschränkung des Flugbetriebes - Anspruch auf Unterlassung bestimmter Beeinträchtigungen, welche durch das niedrige Überfliegen durch Flugzeuge entstehen - Unterschreiten der Sicherheitsmindesthöhe bei Start und Landung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1142
  • NJW-RR 1987, 528 (Ls.)
  • MDR 1987, 394
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 31.10.1962 - VIII ZR 78/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80
    Für den Umfang dieser Pflicht kommt es entscheidend auch auf die Einlassung des Gegners an (vgl. BGH Urt. v. 16. Mai 1962, VIII ZR 78/61, NJW 1962, 1394, 1395).
  • BGH, 10.06.1977 - V ZR 242/74

    Geräuschimmission durch startende und landende Flugzeuge eines Landeplatzes

    Auszug aus BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80
    Das Berufungsgericht nimmt zu Recht an, daß auch die Beklagte zu 1 als Störer in Anspruch genommen werden kann, denn der Fluglärm durch startende und landende Flugzeuge ist dem Flughafen jedenfalls insoweit zuzurechnen, als diese unterhalb der Sicherheitsmindesthöhe fliegen (BGHZ 69, 118, 122 ff).
  • BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82

    Hinweispflicht des Gerichts auf unsubstantiiertes und unschlüssiges Vorbringen

    Auszug aus BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80
    Für das Landgericht bestand keine diesbezügliche Aufklärungspflicht (§ 139 ZPO), zumal auch die Beklagten schriftsätzlich mehrfach darauf hingewiesen hatten, daß der pauschale Sachvortrag der Kläger der notwendigen Substantiierungspflicht nicht gerecht werde (vgl. auch BGH Urt. v. 9. November 1983, VIII ZR 349/82, NJW 1984, 310 mit ablehnender Anmerkung von Deubner).
  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
    Auszug aus BGH, 31.10.1986 - V ZR 61/80
    Für den Umfang dieser Pflicht kommt es entscheidend auch auf die Einlassung des Gegners an (vgl. BGH Urt. v. 16. Mai 1962, VIII ZR 78/61, NJW 1962, 1394, 1395).
  • BGH, 18.02.1992 - XI ZR 134/91

    Darlegungs- und Beweislast für Rückgewähranspruch des Sicherungsgebers bei

    Die Beklagte muß deshalb Gelegenheit erhalten, ihren Vortrag zu ergänzen (§§ 139, 278 Abs. 3 ZPO; BGH, Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1143).
  • BGH, 10.10.1991 - IX ZR 38/91

    Feststellungsinteresse eines Rechtsanwalts an Nichtbestehen einer Regreßpflicht

    Sie haben auch nicht etwa zum Ausdruck gebracht, daß sie den Vortrag der Beklagten für schlüssig halten (vgl. BGH, Urt. v. 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1143).
  • BGH, 25.06.1993 - V ZR 7/92

    Wohnrechtsbestellung an belastetem Grundstück durch Ehegatten

    Im Anwaltsprozeß besteht eine solche Hinweispflicht aber jedenfalls dann nicht, wenn die substantiierungspflichtige Partei nicht darauf vertrauen kann, daß der Vortrag ausreichend ist (Senatsurt. v. 31. Oktober 1986, V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1343 = BGHR ZPO § 139 Abs. 1 - Anwaltsprozeß 1).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 143/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Einer anwaltlich vertretenen Partei gegenüber bedarf es dann keines zusätzlichen Hinweises durch das Gericht (BGH, Urt. v. 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1143; v. 4. Juli 1989, XI ZR 45/88, BGHR ZPO 139 Abs. 1 - Anwaltsprozeß 3).
  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 65/96

    Umfang der Gewährung rechtlichen Gehörs; Richterliche Frage- und

    In solch einem Fall ergibt sich auch aus der einfachgesetzlichen Regelung des § 139 ZPO keine weitergehende Hinweispflicht (vgl. Senat, Urt. v. 31. Oktober 1986, V ZR 61/80, BGHR ZPO § 139 Abs. 1, Anwaltsprozeß 1; BGH, Urt. v. 4. Juli 1989, XI ZR 45/88, BGHR ZPO § 139 Abs. 1, Anwaltsprozeß 3).
  • BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 58/87

    Darlegungs- und Beweislast des angeblich nicht leistungsfähigen

    Das Berufungsgericht hatte keine Veranlassung, dem ohne entsprechenden Sachvortrag nachzugehen (vgl. BGH Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80 = BGHR ZPO § 139 Abs. 1, Anwaltsprozeß 1; auchSenatsbeschluß vom 23. März 1988 - IVb ZB 51/87 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 04.07.1989 - XI ZR 45/88
    b) Keines weiteren Hinweises durch das Gericht bedarf es dagegen in den Fällen, in denen - wie im vorliegenden Rechtsstreit - von einem solchen Vertrauen offensichtlich nicht ausgegangen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1143).

    Voraussetzung dafür wäre indessen, daß jede Möglichkeit, in prozessual zulässiger Weise weiteren Sachvortrag einzuführen, ausscheidet (BGH, Urteile vom 27. November 1957 - IV ZR 198/57, LM ZPO § 565 Abs. 3 Nr. 5, vom 28. April 1959 - VI ZR 104/58, LM aaO Nr. 7 und vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80, NJW 1987, 1142, 1143).

  • BGH, 15.03.1995 - XII ZR 257/93

    Zeitliche Begrenzung eines durch Prozeßvergleich titulierten Unterhaltsanspruchs

    Eine abschließende Entscheidung durch den Senat ist nicht möglich, da entscheidungserhebliche rechtliche Gesichtspunkte erst im Revisionsverfahren hervorgetreten sind und insbesondere die unzutreffende Auffassung des Berufungsgerichts über die Verteilung der Beweislast den Beklagten von weiterem Vortrag und Beweisangeboten abgehalten haben kann (vgl. etwa BGH, Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80 - NJW 1987, 1142, 1143).
  • VGH Hessen, 27.05.2014 - 9 C 2269/12

    Zur Festlegung von An- und Abflugverfahren zum und vom Verkehrslandeplatz

    Dies kann auch mit einer Unterschreitung der in § 6 LuftVO bezeichneten Mindesthöhe bereits über dem Gebiet der Klägerin verbunden sein und könnte sich gegebenenfalls dann gerade auf § 6 Abs. 1 Satz 1 LuftVO und die 245. DVO/LuftVO stützen, denn als notwendig im Sinne von § 6 Abs. 1 Satz 1 LuftVO sind unter anderem die Bedingungen zugrunde zu legen, die von den zuständigen Behörden für die Bewegungen von Luftfahrzeugen im Luftraum festgelegt sind (vgl. BGH, Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80 -, NJW 1987, 1142).
  • LG Essen, 18.08.2017 - 16 O 302/16
    Ungeachtet der vorstehenden Ausführungen geht die Kammer überdies davon aus, dass der Kläger die Folge-/Begleiterscheinungen des von der Beklagten vorschriftsgemäß durchgeführten Luftverkehrs - wie insbesondere den gerügten Fluglärm - im Sinne des § 1004 Abs. 2 BGB dulden muss (vgl. BGH, Urteil vom 31. Oktober 1986 - V ZR 61/80 -, Rn. 9, juris; sowie auch Staudinger/Roth (2016), § 905 BGB, Rn. 21; BeckOK-BGB/Fritzsche, § 905 Rn. 3, beck-online).
  • BayObLG, 04.04.2000 - 3 ObOWi 20/00

    Anforderungen an die Feststellung der Unterschreitung der Mindestflughöhe

  • BGH, 21.04.1988 - III ZR 162/87
  • LG Stuttgart, 13.01.2000 - 17 O 543/99
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht