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   OLG Karlsruhe, 20.02.1987 - 15 U 160/86   

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https://dejure.org/1987,3896
OLG Karlsruhe, 20.02.1987 - 15 U 160/86 (https://dejure.org/1987,3896)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.02.1987 - 15 U 160/86 (https://dejure.org/1987,3896)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Februar 1987 - 15 U 160/86 (https://dejure.org/1987,3896)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1489
  • NJW-RR 1987, 1009 (Ls.)
  • VersR 1988, 137
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Stuttgart, 17.01.2002 - 2 U 147/01

    Arztvertrag: Unwirksame Vertreterklausel in einer ärztlichen

    Die Wertung fällt zwar auf den ersten Blick zugunsten der Beklagten aus, wenn man sich dem Urteil des OLG Karlsruhe (NJW 1987, 1489) anschließt.
  • AG Köln, 28.08.2019 - 118 C 104/19
    Eine solche Klausel in einem Wahlarztvertrag, die eine mögliche ständige Vertretung des liquidationsberechtigten Chefarztes bei Hauptleistungen, also insbesondere bei Operationen, vorsieht, ist unwirksam gemäß §§ 305 ff. BGB (vgl. auch OLG Hamm VersR 95, 583; OLG Karlsruhe NJW 87, 1489; OLG Celle NJW 82, 2129; OLG Düsseldorf MedR 96, 25; OLG Stuttgart MedR 95, 320; Bach/Moser, PKV, nach § 1 MB/KK Rdnr. 133 mwN).
  • OLG Stuttgart, 13.01.1994 - 14 U 48/92
    Zwar mag fraglich sein, ob die Stellvertreterklausel für den "Verhinderungsfall" im formularmäßigen Wahlleistungsantrag vom 10.08.1984 im Hinblick auf § 613 BGB und §§ 3, 9 AGBG wirksam ist (vgl. dagegen OLG Celle vom 22.03.1982 = NJW 1982, 2129; OLG Karlsruhe vom 20.02.1987 = NJW 1987, 1489 = VersR 1988, 137; LG Fulda vom 11.06.1987 = MDR 1988, 317).
  • LG Dortmund, 04.05.2000 - 17 O 126/99
    Wenn der Patient die Leistung durch einen Vertreter hinnimmt, auf die er aufgrund schon des "totalen" Krankenhausvertrages einen Anspruch hat, so bedeutet das nicht, dass er für die nichterhaltene persönliche Betreuung trotzdem zahlen will (vgl. Karlsruhe NJW 1987, 1489 mit anderer Begründung; AG Berlin-Charlottenburg a.a.O.; Kubiz a.a.O.; Uleer/Miebach/Patt Seite 198).
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