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   BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85   

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https://dejure.org/1986,290
BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85 (https://dejure.org/1986,290)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1986 - IX ZR 204/85 (https://dejure.org/1986,290)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1986 - IX ZR 204/85 (https://dejure.org/1986,290)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Belehrungspflicht eines wegen Verletzung des Mandatsvertrags haftenden Rechtsanwalts, der nicht sicher weiß, dass ein Mandant zutreffend über die drohende Verjährung des Schadensersatzanspruchs unterrichtet ist - Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAO § 51

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 51
    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über Schadensersatzansprüche aus Beratungsverschulden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 326
  • NJW-RR 1987, 212 (Ls.)
  • ZIP 1986, 1573
  • MDR 1987, 139
  • VersR 1987, 178
  • WM 1986, 1500
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 44/77

    Aufrechnung im Vergleichsverfahren

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Gegenüber einem Anspruch des Mandanten gegen seinen Anwalt nach § 667 BGB auf Herausgabe von Geldern, die von Dritten wie hier auf ein nicht nur für die Anlegung von Fremdgeldern bestimmtes Konto des Anwalts überwiesen wurden, kann dieser mit seinen Honoraransprüchen aufrechnen (BGHZ 71, 380, 382) [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77].

    Die Aufrechnung kann allerdings nach Zweck und Natur der Rechtsbeziehungen als vertraglich ausgeschlossen anzusehen sein (BGHZ 71, 380, 383) [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77].

    Daß der Kläger trotz des hier zu unterstellenden Fehlens einer Inkassovollmacht die dem Beklagten zuerkannten Beträge von der M. Versicherungs-AG und von der Firma Ba. auf sein Konto überweisen ließ, könnte allerdings nach den in BGHZ 54, 244, 247 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68] und in BGH, Urt. v. 14. Oktober 1971 - VII ZR Al/10, WM 1972, 53 dargelegten Grundsätzen ein Aufrechnungsverbot aus § 242 BGB rechtfertigen (vgl. auch BGHZ 71, 380, 383) [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77].

  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 11/85

    Rechtsfolgen einer Garantie für den Abschluß eines Rechtsgeschäfts durch einen

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Auf dieser erneuten Pflichtverletzung muß der Eintritt der Verjährung nach § 51 BRAO beruhen; anderenfalls entsteht der Schadensersatzanspruch auf Unterlassung der Einrede nicht (Senatsurteile v. 23. Mai 1985 - IX ZR 102/84, NJW 1985, 2250 = WM 1985, 889; v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; vgl. auch Senatsurt. v. 10. Oktober 1985 - IX ZR 153/84, NJW 1986, 581 und BGH, Urt. v. 26. Februar 1985 - VI ZR 144/83, NJW 1985, 1151).

    Hat danach der Anwalt während der Dauer des Mandats trotz begründeten Anlasses, also pflichtwidrig, die Belehrung über die Verjährung des Regreßanspruchs unterlassen, so ist in der Regel davon auszugehen, daß darauf die Verjährung des primären Schadensersatzanspruchs beruht; denn es ist, sofern keine festgestellten Umstände entgegenstehen, anzunehmen, daß der Mandant bei zutreffender Belehrung den Anspruch in einer die Verjährung unterbrechenden Weise geltend gemacht hätte (§ 287 ZPO; Senatsurt. v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035 m.N.).

  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 102/84

    Entstehen des sekundären Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt;

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Auf dieser erneuten Pflichtverletzung muß der Eintritt der Verjährung nach § 51 BRAO beruhen; anderenfalls entsteht der Schadensersatzanspruch auf Unterlassung der Einrede nicht (Senatsurteile v. 23. Mai 1985 - IX ZR 102/84, NJW 1985, 2250 = WM 1985, 889; v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; vgl. auch Senatsurt. v. 10. Oktober 1985 - IX ZR 153/84, NJW 1986, 581 und BGH, Urt. v. 26. Februar 1985 - VI ZR 144/83, NJW 1985, 1151).
  • BGH, 10.10.1985 - IX ZR 153/84

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über einen Schadensersatzanspruch aus

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Auf dieser erneuten Pflichtverletzung muß der Eintritt der Verjährung nach § 51 BRAO beruhen; anderenfalls entsteht der Schadensersatzanspruch auf Unterlassung der Einrede nicht (Senatsurteile v. 23. Mai 1985 - IX ZR 102/84, NJW 1985, 2250 = WM 1985, 889; v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; vgl. auch Senatsurt. v. 10. Oktober 1985 - IX ZR 153/84, NJW 1986, 581 und BGH, Urt. v. 26. Februar 1985 - VI ZR 144/83, NJW 1985, 1151).
  • BGH, 26.02.1985 - VI ZR 144/83

    Zulässigkeit der Verjährungseinrede gegenüber Inanspruchnahme des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Auf dieser erneuten Pflichtverletzung muß der Eintritt der Verjährung nach § 51 BRAO beruhen; anderenfalls entsteht der Schadensersatzanspruch auf Unterlassung der Einrede nicht (Senatsurteile v. 23. Mai 1985 - IX ZR 102/84, NJW 1985, 2250 = WM 1985, 889; v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; vgl. auch Senatsurt. v. 10. Oktober 1985 - IX ZR 153/84, NJW 1986, 581 und BGH, Urt. v. 26. Februar 1985 - VI ZR 144/83, NJW 1985, 1151).
  • BGH, 13.07.1970 - VII ZR 176/68

    Aufrechnung des Auftraggebers mit Vorschußanspruch zur Mängelbeseitigung gegen

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Daß der Kläger trotz des hier zu unterstellenden Fehlens einer Inkassovollmacht die dem Beklagten zuerkannten Beträge von der M. Versicherungs-AG und von der Firma Ba. auf sein Konto überweisen ließ, könnte allerdings nach den in BGHZ 54, 244, 247 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68] und in BGH, Urt. v. 14. Oktober 1971 - VII ZR Al/10, WM 1972, 53 dargelegten Grundsätzen ein Aufrechnungsverbot aus § 242 BGB rechtfertigen (vgl. auch BGHZ 71, 380, 383) [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77].
  • BGH, 11.03.1986 - VI ZR 22/85

    schadhafter Bodenbelag im Großmarkt - Cic (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung

    Auszug aus BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85
    Der Kläger hat die Darlegungs- und Beweislast dafür, daß ihn an der objektiven Verletzung seiner vertraglichen Pflichten kein Verschulden trifft (BGH, Urt. v. 11. März 1986 - VI ZR 22/85 mit Nachweisen, BB 1986, 1185).
  • BGH, 12.02.2004 - IX ZR 246/02

    Beratungspflicht eines Steuerberaters im Rahmen der Lohnbuchführung; Beginn der

    Gegebenenfalls ist der Berater gehalten, den Mandanten so zu stellen, wie er bei ordnungsgemäßer Belehrung stünde, wobei regelmäßig nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises davon auszugehen ist, daß ein rechtzeitig und ordnungsgemäß belehrter Mandant den Eintritt der Primärverjährung verhindert hätte (vgl. BGHZ 94, 380, 387; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, WM 1986, 1500, 1501; v. 14. November 1991 - IX ZR 31/91, WM 1992, 579, 581; v. 9. Dezember 1999 - IX ZR 129/99, WM 2000, 959, 960; v. 14. Dezember 2000 - IX ZR 332/99, WM 2001, 736, 739; v. 12. Dezember 2002 - IX ZR 99/02, WM 2003, 928, 929).
  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 106/95

    Entstehung des Schadens bei Haftung des Rechtsanwalts; Mitverschulden des

    Insoweit hat sich der Beklagte zu entlasten (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326, 327).
  • BGH, 08.11.2001 - IX ZR 64/01

    Pflichten des Rechtsanwalts beim Abschluß eines Abfindungsvergleichs;

    cc) Daß sie an der Pflichtverletzung kein Verschulden trifft, haben die darlegungs- und beweispflichtigen Beklagten (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, WM 1986, 1500, 1501; v. 20. Juni 1996 - IX ZR 106/95, WM 1996, 1832, 1835) nicht dargetan.
  • BGH, 07.02.2008 - IX ZR 149/04

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unrichtiger Beratung über die Wirkungen einer

    cc) Das Verschulden wird aufgrund der Pflichtverletzung vermutet (§§ 282, 285 BGB a.F. analog; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, WM 1986, 1500, 1501; Urt. v. 20. Juni 1996 - IX ZR 106/95, WM 1996, 1832, 1835).

    Der Anwalt muss darlegen und beweisen, dass ihn an der objektiven Verletzung seiner Pflichten kein Verschulden trifft (BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, aaO).

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 140/94

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen einen Steuerberater; Geltung der

    Der Steuerberater muß darlegen und beweisen, daß ihn an der objektiven Verletzung seiner sekundären Hinweispflicht kein Verschulden trifft (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326, 327; v. 8. Dezember 1994 - IX ZR 254/93, z.V.b.).

    In einem solchen Falle bedarf der Auftraggeber keiner weiteren Belehrung durch den haftpflichtigen Steuerberater; der Schaden in Gestalt der Primärverjährung ist dann nicht durch eine schuldhafte Verletzung der sekundären Hinweispflicht des Steuerberaters verursacht (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, aaO.; v. 21. Januar 1988 - IX ZR 65/87, WM 1988, 629, 631).

    Allerdings muß feststehen, daß der Mandant über einen möglichen Regreßanspruch und dessen Verjährung rechtzeitig unterrichtet wurde; die Hinweispflicht des Steuerberaters entfällt nicht schon dann, wenn dieser von einer solchen Aufklärung ausgeht, dies aber nicht sicher weiß (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, aaO.).

    An seinem Verschulden, das der Beklagte auszuräumen hat (vgl. BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85 aaO.; v. 8. Dezember 1994 - IX ZR 254/93, z.V.b.), ändert nichts, daß bei der finanzbehördlichen Prüfung der Bauherrengemeinschaft 1985/86 die Voraussetzungen der Umsatzsteueroption als grundsätzlich erfüllt angesehen wurden, wobei im Prüfbericht vom 30. September 1986 die im Ausnahmefall der Eltern der Kläger gegebene Verflechtung zwischen Eigentümer/Vermieter und Zwischenmieter unerwähnt geblieben ist (GA I 152 ff; vgl. Tz. 15, 16, 24.4.4, 31.2 des Berichts), und das ursprünglich zuständige Finanzamt den Vorsteuerabzug vorläufig bzw. unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gewährt hat.

  • BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87

    Verjährung von Ansprüchen aufgrund eines Feststellungsurteils über regelmäßig

    Mangels gegenteiliger Feststellungen ist davon auszugehen, daß der Kläger dann die Frist für die mit Ablauf des Jahres 1985 eingetretene Verjährung des Primäranspruchs nicht hätte verstreichen lassen (BGH, Urt. v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, ZIP 1986, 1573, 1574).
  • BGH, 23.09.2004 - IX ZR 137/03

    Zustandekommen eines Anwaltsvertrages im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Haftung

    Hiernach hatte sie begründeten Anlaß, auf die in der Versäumung der Anfechtungsfrist des § 1594 Abs. 2 BGB a.F. liegende Pflichtverletzung und auf die kurze Verjährung des § 51 b BRAO hinzuweisen (BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326 f; v. 21. September 1995, aaO).
  • BGH, 21.09.1995 - IX ZR 228/94

    Pflichtverletzungen des Anwalts durch Unterlassen der Vollstreckung aus einem

    Diese Verpflichtung entfällt lediglich dann, wenn der Anwalt davon ausgehen darf, daß der Mandant wegen der Haftungsfrage anwaltlich beraten wird oder auf anderem Wege sowohl über den Schadensersatzanspruch als auch dessen Verjährung Kenntnis erhalten hat (Senatsurt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326, 327; v. 14. November 1991, aaO.).
  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 204/93

    Anforderungen an Zurechnungszusammenhang zwischen Anwaltsfehler und dem

    Versäumt der haftpflichtige Anstalt dies schuldhaft, begründet dies den Sekundäranspruch des Geschädigten, der sich darauf richtet, so gestellt zu werden, als wäre die Verjährung des primären Schadensersatzanspruchs nicht eingetreten (BGHZ 94, 380, 386 [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84]; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326; v. 14. November 1991 - IX ZR 31/91, NJW 1992, 836, 837).
  • BGH, 12.12.2002 - IX ZR 99/02

    Hinweispflicht des regreßpflichtigen Anwalts bei Beauftragung eines anderen

    Gegebenenfalls ist der Rechtsanwalt gemäß § 249 BGB gehalten, den Mandanten so zu stellen, wie er bei ordnungsgemäßer Belehrung stünde, wobei nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises davon ausgegangen wird, daß ein ordnungsgemäß belehrter Mandant den Eintritt der Primärverjährung verhindert hätte (vgl. BGHZ 94, 380, 387; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, WM 1986, 1500, 1501; v. 14. November 1991 - IX ZR 31/91, WM 1992, 579, 581; v. 9. Dezember 1999 - IX ZR 129/99, WM 2000, 959, 960; v. 14. Dezember 2000 - IX ZR 332/99, WM 2001, 736, 739).

    In einigen Entscheidungen hat der Senat ausgesprochen, die Sekundärhaftung des regreßpflichtigen Anwalts entfalle nur dann, wenn dieser davon ausgehen könne, daß der Mandant in der Regreßfrage anderweitig anwaltlich beraten sei oder auf anderem Wege die erforderlichen Informationen erhalten habe (BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, WM 1986, 1500, 1501; v. 14. November 1991 - IX ZR 31/91, WM 1992, 579, 581; v. 21. September 1995 - IX ZR 228/94, WM 1996, 35, 38; v. 15. April 1999 - IX ZR 328/97, WM 1999, 1330, 1335 f; v. 21. Juni 2001 - IX ZR 73/00, WM 2001, 1677, 1679).

  • BGH, 01.02.1990 - IX ZR 82/89

    Pflichten des Rechtsanwalts nach Beendigung des Anwaltsvertrages

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 31/91

    Hinweispflicht des Rechtsanwalts auf kurze Verjährung

  • BGH, 04.04.1991 - IX ZR 215/90

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Steuerberater

  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 354/98

    Verjährung des sekundären Schadensersatzanspruchs

  • OLG Düsseldorf, 24.06.2008 - 21 U 91/07

    Zur Haftung des Rechtsanwalts und zu den Grenzen der Sachverhaltsaufklärung im

  • BGH, 27.01.1994 - IX ZR 195/93

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Rechtsanwalt wegen unrichtiger

  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 216/92

    Haftpflichtprozeß gegen Anwaltsnotar bei Streitverkündung im Vorprozeß

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 202/86

    Berechtigung des Rechtsmißbrauchseinwandes gegenüber der Verjährungseinrede

  • OLG Saarbrücken, 06.08.2002 - 4 U 536/01

    Zur Haftung des Rechtsanwalts wegen fehlerhafter Prozessführung

  • BGH, 21.01.1988 - IX ZR 65/87

    Unzulässige Rechtsausübung durch Erhebung der Verjährungseinrede durch einen

  • OLG Köln, 07.12.1993 - 22 U 31/93

    Hinweispflicht auf Verjährung einer durch Bürgschaft gesicherten Forderung -

  • OLG Köln, 19.12.1990 - 2 U 64/90

    Streitverkündung; Anwaltshaftung; Prozeß; Anspruch auf Schadloshaltung;

  • OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung

  • OLG Saarbrücken, 16.10.2007 - 4 U 149/07

    Schadenersatzanspruch gegen Steuerberater wegen fehlerhafter Beratungsleistung

  • LG Hamburg, 11.05.2004 - 321 O 433/03

    Haftung von neuen in eine Freiberuflersozietät eintretenden Gesellschaftern für

  • OLG Düsseldorf, 01.02.2017 - 24 U 100/16
  • BGH, 08.12.1994 - IX ZR 254/93

    Schadensersatzanspruch gegen einen Steuerberater wegen der Empfehlung einer

  • LG Bonn, 07.11.2008 - 15 O 3/06

    Verjährung des Anspruchs eines Auftraggebers auf Schadenersatz aus einem zwischen

  • OLG Naumburg, 25.04.2002 - 2 U 3/02

    Zur Reichweite der Aufklärungspflichten des Steuerberaters im Rahmen einer

  • BGH, 27.06.1991 - IX ZR 84/90

    Schadenersatz aus Culpa in Contrahendo wegen Verletzung einer Aufklärungspflicht

  • OLG Brandenburg, 29.11.2001 - 12 U 30/01

    Anwaltshaftung - Zur Entstehung und Verjährung des Primär- und Sekundäranspruchs

  • OLG Hamm, 09.03.1999 - 28 U 14/98

    Voraussetzungen der Verjährung eines Schadensersatzanspruchs wegen Verletzung

  • OLG Hamm, 28.10.1999 - 28 U 49/99

    (Verjährung des Anspruchs auf) Schadensersatz wegen anwaltlicher

  • OLG Hamm, 27.05.1997 - 28 U 198/96

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen des Mandanten gegen den Rechtsanwalt;

  • OLG Hamburg, 12.04.1989 - 8 U 231/88
  • OLG Frankfurt, 08.06.1995 - 1 U 105/94

    Verjährungsfristbeginn bei Anwaltshaftung aus Sekundäranspruch

  • LG Fulda, 24.02.1989 - 4 O 374/88
  • OLG Düsseldorf, 28.11.1988 - 18 W 62/88
  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 260/88

    Voraussetzungen einer Sorgfaltspflicht zur Abwendung der Verjährung von

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