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   BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86   

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https://dejure.org/1986,271
BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86 (https://dejure.org/1986,271)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1986 - IX ZR 26/86 (https://dejure.org/1986,271)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1986 - IX ZR 26/86 (https://dejure.org/1986,271)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zwangsversteigerung - Verkehrswert - Anspruch des Erstehers - Zuschlag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZVG § 10, § 74 a Abs. 5 S. 1, S. 2, § 114 a
    Rechtsfolgen des Erwerbs durch einen dinglich Berechtigten zu einem Preis unter 7/10 des Verkehrswerts; Bindung des Prozeßgerichts an den festgesetzten Verkehrswert

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 99, 110
  • NJW 1987, 503
  • NJW-RR 1987, 373 (Ls.)
  • ZIP 1987, 156
  • MDR 1987, 317
  • DNotZ 1987, 504
  • WM 1988, 1
  • BB 1987, 299
  • Rpfleger 1987, 120
  • Rpfleger 1987, 122
  • Rpfleger 1987, 31
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.03.1986 - IX ZR 104/85

    Entscheidung über einen erstinstanzlichen nicht beschiedenen Anspruch im

    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Darin muß die Kündigung der durch die beiden Grundschulden gesicherten Darlehensansprüche mindestens bis zu dem Betrag von 1 621 079, 17 DM gesehen werden (vgl. Senatsurteil vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85, ZIP 1986, 900; BGH Urt. vom 25. März 1965 - III ZR 227/64, WM 1965, 767, 768).
  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 164/80

    Streit um die Rückzahlung eines Darlehens nach erfolgter Abtretung und

    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Soweit der Gläubiger und Sicherungsnehmer wegen seiner Grundschuld aus dem Grundstück des Sicherungsgebers und persönlichen Schuldners befriedigt wird, erlöschen in entsprechender Höhe die persönlichen Forderungen, die nach dem Sicherungsvertrag durch die Grundschuld gesichert waren (Staudinger/Scherübl, BGB 12. Aufl. § 1191 Rdnr. 25; Palandt/Bassenge, BGB 45. Aufl. § 1191 Anm. 3 h aa), ebenso wie die Zahlung des Eigentümers auf die Grundschuld oder die Verwertung der Grundschuld durch (isolierte) Abtretung die gesicherte Verbindlichkeit des Eigentümers untergehen läßt (BGH Urteile vom 9. Mai 1980 - V ZR 89/79, NJW 1980, 2198, 2199; vom 13. Mai 1982 - III ZR 164/80, NJW 1982, 2768 jeweils m. Nachw.).
  • BGH, 09.05.1980 - V ZR 89/79

    Zu den Auswirkungen einer Zahlung auf die dingliche Schuld

    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Soweit der Gläubiger und Sicherungsnehmer wegen seiner Grundschuld aus dem Grundstück des Sicherungsgebers und persönlichen Schuldners befriedigt wird, erlöschen in entsprechender Höhe die persönlichen Forderungen, die nach dem Sicherungsvertrag durch die Grundschuld gesichert waren (Staudinger/Scherübl, BGB 12. Aufl. § 1191 Rdnr. 25; Palandt/Bassenge, BGB 45. Aufl. § 1191 Anm. 3 h aa), ebenso wie die Zahlung des Eigentümers auf die Grundschuld oder die Verwertung der Grundschuld durch (isolierte) Abtretung die gesicherte Verbindlichkeit des Eigentümers untergehen läßt (BGH Urteile vom 9. Mai 1980 - V ZR 89/79, NJW 1980, 2198, 2199; vom 13. Mai 1982 - III ZR 164/80, NJW 1982, 2768 jeweils m. Nachw.).
  • BGH, 25.03.1965 - III ZR 227/64

    Anspruch auf Untersagung der Vollstreckung aus einer Urkunde - Fälligkeit des

    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Darin muß die Kündigung der durch die beiden Grundschulden gesicherten Darlehensansprüche mindestens bis zu dem Betrag von 1 621 079, 17 DM gesehen werden (vgl. Senatsurteil vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85, ZIP 1986, 900; BGH Urt. vom 25. März 1965 - III ZR 227/64, WM 1965, 767, 768).
  • RG, 22.06.1897 - V 51/97

    Zwangsversteigerung; Fälligkeit ausgefallener Forderungen

    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Diese Auffassung ist entgegen der Meinung des Berufungsgerichts durchaus vereinbar mit den Entscheidungen RGZ 39, 322 und BAG ZIP 1981, 1373.
  • BAG, 29.04.1981 - 5 AZR 1190/78
    Auszug aus BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86
    Diese Auffassung ist entgegen der Meinung des Berufungsgerichts durchaus vereinbar mit den Entscheidungen RGZ 39, 322 und BAG ZIP 1981, 1373.
  • BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91

    Gesamtschuld bei Bürgschaft und Grundschuld

    Bei Identität von persönlichem und dinglichem Schuldner ist im Regelfall aus Sinn und Zweck der Sicherungsabrede zu entnehmen, daß mit der Leistung auf die dingliche auch die persönliche Schuld erlischt (vgl. BGH, Urt. v. 9. Mai 1980 - V ZR 89/79, NJW 1980, 2198, 2199; v. 13. November 1986 - IX ZR 26/86, NJW 1987, 503, 504; Palandt/Bassenge, BGB 51. Aufl. § 1191 Rdn 32).
  • BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 298/03

    Bindung des Prozessgerichts an die Festsetzung des Grundstückswerts

    Wird der Zuschlag versagt, weil das Meistgebot nicht sieben Zehnteile oder die Hälfte des Grundstückswertes erreicht, und entfällt im weiteren Verfahrensverlauf das Rechtsschutzinteresse für eine Anpassung des festgesetzten Grundstückswertes an veränderte Umstände, so ist die (überholte) Festsetzung in dieser Hinsicht für das Prozeßgericht bei Anwendung des § 114a ZVG nicht bindend (Abgrenzung zu BGHZ 99, 110 im Anschluß an BGH WM 2004, 98).

    Die Vorschrift will verhindern, daß ein innerhalb der 7/10-Grenze liegender Berechtigter - wie die Ersteherin im Beschwerdefall - das Grundstück in der Zwangsversteigerung günstig erwirbt und sodann den ungedeckten Restbetrag seiner persönlichen Forderung gegen den Schuldner in voller Höhe geltend macht (BGHZ 108, 248, 249; vgl. außerdem BGHZ 99, 110, 113 f).

    Entsteht Streit über die hiernach eintretende Erfüllung der persönlichen Schuld, hat das Prozeßgericht zu entscheiden (Böttcher, ZVG 3. Aufl. § 114a Rn. 11; Mohrbutter/Drischler/Radtke/Tiedemann, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungspraxis, 7. Aufl. Muster 101 Anm. 3; Schiffhauer in Dassler/Schiffhauer/Gerhardt/Muth, ZVG 12. Aufl. § 114a Rn. 1; Stöber, ZVG 17. Aufl. § 114a Anm. 3.11; vgl. auch BGHZ 99, 110, 118).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs geht das Gesetz auch für die Anrechnungspflicht des § 114a ZVG von dem im Verfahren nach § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzten Verkehrswert aus, der das Prozeßgericht regelmäßig bindet (BGHZ 99, 110, 118 f; 117, 8, 18).

    Würde das Prozeßgericht im Anrechnungsstreit an die nach § 74a Abs. 5 ZVG getroffene Wertfestsetzung des Vollstreckungsgerichts gebunden sein, obwohl sich nach Wegfall der zuschlagsfähigen Mindestbietgrenze (§ 74a Abs. 4, § 85a Abs. 2 Satz 2 ZVG) eine Wertveränderung ergeben hat, dürfte gerade wegen einer solchen verfahrensrechtlichen Wirkung auf den materiellen Schuldnerschutz des § 114a ZVG den Beteiligten das Rechtsschutzbedürfnis für Neufestsetzungsanträge bis zur Zuschlagerteilung nicht abgesprochen werden (vgl. Schiffhauer, aaO Rn. 3; Stöber, aaO Anm. 3.1; siehe ferner Ebeling, Rpfleger 1987, 122, 123).

  • OLG Brandenburg, 13.11.2013 - 4 U 93/11

    Fristlose Kündigung der gesamten Geschäftsverbindung zu einem langjährigen Kunden

    Der innerhalb der 7/10-Wertgrenze stehende Berechtigte soll aufgrund seiner Gläubigerstellung das Grundstück nicht in der Zwangsversteigerung günstig (unter Wert) erwerben und dennoch den ungedeckten Restbetrag seiner Forderung ganz oder zum überwiegenden Teil behalten und weiter gegen den Schuldner geltend machen können (vgl. dazu nur: BGH Urteil vom 13.11.1986 - IX ZR 26/86 - Rn. 19) Die sog. erweiterte Befriedigung gemäß § 114 a ZVG hat zur Folge, dass, soweit der Gläubiger und Sicherungsnehmer wegen seiner Grundschuld aus dem Grundstück als befriedigt gilt, in entsprechender Höhe auch die persönlichen Forderungen erlöschen, die nach dem Sicherungsvertrag durch die Grundschuld gesichert waren (BGH a.a.O. Rn. 20).

    Dieser von der Beklagten vertretenen Auffassung vermag der Senat jedoch nicht zu folgen; er schließt sich dagegen der - wenn auch nur in obiter dicta - vertretenen Auffassung des BGH an, wonach der Grundpfandrechtsgläubiger die Differenz zwischen den Beträgen nicht an den persönlichen Schuldner und Eigentümer auszufolgen hat, auch wenn er dies bei einem Gebot bis zu 7/10 des Grundstückswertes tun müsste (so wörtlich: BGH Urteil vom 13.11.1986 - IX ZR 26/86 - Rn. 23).

    Der Schutz des Grundstückseigentümers und - nach der Rechtsprechung des BGH ebenso des persönlichen Schuldners -, den § 114 a ZVG bewirkt, geht lediglich soweit, dass der Gläubiger den ungedeckten Restbetrag seiner Forderung nicht ganz oder zum überwiegenden Teil behalten und weiter gegen den Schuldner geltend machen können soll, wenn er das Grundstück zu einem unterhalb der 7/10 Grenze liegenden Wert ersteigert (vgl. dazu nur: BGH Urteil vom 13.11.1986 - IX ZR 26/86 - Rn. 19).

  • BGH, 14.04.2005 - V ZB 9/05

    Rechtsfolgen des Bietens für einen Dritten

    § 114a ZVG soll nicht bestimmte Gebote oder das Bieten durch bestimmte Personen, sondern nur verhindern, daß ein innerhalb der 7/10-Grenze liegender Berechtigter das Grundstück in der Zwangsversteigerung günstig erwirbt und sodann den durch sein Meistgebot nicht gedeckten Restbetrag seiner persönlichen Forderung gegen den Schuldner in voller Höhe geltend macht (BGHZ 99, 110, 113 f.; 108, 248, 249 f.; 113, 169, 178; BGH, Beschl. v. 27. Februar 2004, IXa ZB 298/03, NJW-RR 2004, 666, 667; OLG Stuttgart OLG-Report 1999, 217, 218).

    Dieses Ziel wird nur dann erreicht, wenn die Befriedigung des dinglichen Rechts und die Fiktion seiner Befriedigung die von ihm gesicherte persönliche Forderung ebenfalls erlöschen lassen (BGH, Urt. v. 13. November 1986, IX ZR 26/86, NJW 1987, 503, 504).

  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 118/90

    Auszahlungsanspruch aufgrund des Teilungsplans

    Danach wurden die Darlehensforderungen in vollem Umfang von der fiktiven Befriedigung der dinglichen Ansprüche erfaßt (vgl. BGHZ 99, 110, 116 f.).

    § 114 a ZVG will verhindern, daß ein innerhalb der 7/10-Grenze liegender Berechtigter das Grundstück (hier: Wohnungseigentum) in der Zwangsversteigerung günstig erwirbt und sodann den durch sein Meistgebot nicht gedeckten Restbetrag seiner persönlichen Forderung gegen den Schuldner in voller Höhe geltend macht (BGH, Urt. v. 27. Juni 1979 - VIII ZR 297/77, WM 1979, 977; BGHZ 99, 110, 113 f.; 108, 248, 249 f.).

    Insbesondere braucht der Ersteher die sich hier auf mehr als 700.000 DM belaufende Differenz zwischen dem Betrag, für den er nach § 114 a ZVG als befriedigt gilt, und dem geringeren Betrag der persönlichen Forderung nicht an den persönlichen Schuldner und Eigentümer auszufolgen, auch wenn er das bei einem Gebot bis zu 7/10 des Verkehrswertes tun müßte (BGHZ 99, 110, 116).

  • KG, 11.11.2008 - 4 U 12/07

    BGB-Gesellschaft: Akzessorische Haftung der Gesellschafter bei quotaler

    Die Befriedigung aus der Zwangsvollstreckung ist Zahlung des Eigentümers (hier: GbR) auf die Grundschuld; sie und ihre Fortsetzung am Erlös erlöschen, §§ 1192 1, 1181 BGB; die gesicherte Forderung erlischt, wenn zugleich auf sie geleistet wird, wenn der Eigentümer auch der persönliche Schuldner ist (vgl. Palandt/Bassenge, a.a.O., § 1191 Rn. 34; BGH, Urteil vom 13. November 1986, IX ZR 26/86, NJW 1987, 503).
  • BFH, 19.06.2013 - II R 5/11

    Befriedigungsfiktion des § 114a Satz 1 ZVG als Bemessungsgrundlage für die

    Die Regelung soll verhindern, dass ein zur Befriedigung aus dem Grundstück Berechtigter, der nur an die untere Grenze seines weit höheren dinglichen Rechts bietet, wegen diesen Rechts von anderen nicht überboten wird und bei der Erlösverteilung ganz oder zum Teil ausfällt, seine persönliche Forderung aber dennoch behält, obwohl ihm das Grundstück weit unter Wert zugeschlagen wurde (Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 13. November 1986 IX ZR 26/86, BGHZ 99, 110; BFH-Urteile in BFHE 159, 241, BStBl II 1990, 228, und vom 13. Dezember 2007 II R 28/07, BFHE 220, 537, BStBl II 2008, 487; BFH-Beschluss vom 25. August 2010 II R 36/08, BFH/NV 2010, 2304; Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl., § 9 Rz 43; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 9 Rz 126).

    Im letzteren Fall bewirkt die bestehende Sicherungsabrede, dass die schuldrechtliche Forderung in der Hand des schuldrechtlichen Gläubigers ebenso wie das dingliche Recht aus der Grundschuld im Umfang der Rechtsfolgen des § 114a Satz 1 ZVG erlischt oder zumindest dauerhaft mit einer Einrede behaftet ist (BGH-Urteil in BGHZ 99, 110; Eickmann in Steiner/Eickmann/Hagemann/Storz/Teufel, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, Kommentar, 9. Aufl. 1986, § 114a Rz 12).

  • BFH, 13.12.2007 - II R 28/07

    Bestimmtheit eines zusammengefassten Grunderwerbsteuerbescheids bei Erwerb

    § 114a ZVG soll nämlich verhindern, dass ein zur Befriedigung aus dem Grundstück Berechtigter, der nur bis zur unteren Grenze seines weit höheren dinglichen Rechts bietet, wegen dieses Rechts von anderen nicht überboten wird und bei der Erlösverteilung ganz oder zum Teil ausfällt, seine Forderung dennoch behält, obwohl ihm das Grundstück weit unter Wert zugeschlagen wurde (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 13. November 1986 IX ZR 26/86, BGHZ 99, 110).

    Zwar ist der gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzte Grundstückswert für das Prozessgericht bei der Bestimmung des Umfangs der zivilrechtlichen Tilgungswirkung des Zuschlags gemäß § 114a ZVG grundsätzlich bindend (BGH-Urteile in BGHZ 99, 110; in BGHZ 117, 8), so dass insoweit auch grunderwerbsteuerrechtlich nichts anderes gelten kann (BFH-Urteil in BFHE 159, 241, BStBl II 1990, 228).

  • BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 185/03

    Herabsetzung des Verkehrswertes im Zwangsvollstreckungsverfahren; Zulässigkeit

    Denn ein zur Befriedigung Berechtigter, der das Grundstück selbst ersteigert, gilt bei Abgabe eines niedrigen Gebots insoweit als befriedigt, als sein Anspruch bei einem Gebot in Höhe von sieben Zehnteilen des bindend festgesetzten Grundstückswertes gedeckt sein würde (vgl. BGHZ 99, 110, 118 f.; 117, 8, 18).
  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 237/86

    Aufteilung des Versteigerungserlöses unter mehreren Berechtigten

    Der auf die Teilflächen B und C entfallende Kaufpreis von 60.000 DM, für den die Parteien im Innenverhältnis zu gleichen Teilen hafteten, war möglicherweise nicht ganz aus der Valuta der Darlehen bezahlt worden, die durch die Grundschulden über 144.000 DM, 24.000 DM und 24.000 DM gesichert waren und die durch die Befriedigung der Grundpfandrechte aus dem Grundstück erloschen sind (vgl. dazu Senatsurt. v. 13. November 1986 - IX ZR 26/86, ZIP 1987, 156 = NJW 1987, 503).
  • BGH, 02.02.2012 - V ZB 159/11

    Zwangsversteigerungsverfahren: Zuschlagsversagungsantrag bei einem Meistgebot

  • BGH, 27.04.1989 - III ZR 148/87

    Erlöschen einer Darlehensforderung durch Befriedigung aufgrund einer

  • OLG München, 25.10.2023 - 19 U 1861/23

    Anspruch einer Bank auf Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung

  • BFH, 19.06.2013 - II R 6/11

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19. 6. 2013 II R 5/11 -

  • BFH, 15.11.1989 - II R 71/88

    Zur Gegenleistung gehört auch der Betrag, in dessen Höhe der Meistbietende mit

  • OLG Schleswig, 20.04.2006 - 5 U 155/05

    Doppelte Tilgungswirkung bei einer Zahlung auf eine Grundschuld

  • BGH, 09.01.1992 - IX ZR 165/91

    Befriedigung des Erstehers bei Grundstücksersteigerung durch herrschendes

  • BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89

    Ersteigerung einer Eigentumswohnung durch den Treuhänder

  • FG Münster, 29.04.2008 - 8 K 1363/06

    Einordnung der bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks eintretenden

  • BFH, 25.08.2010 - II R 36/08

    Einbeziehung der Befriedigungsfiktion gemäß § 114a ZVG in die Bemessungsgrundlage

  • BVerwG, 21.10.1987 - 7 B 64.87

    Zweckverbandsrecht - Verwaltungsprozessrecht - Beigeladener Gewerbetreibender -

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.02.2015 - 15 K 4320/10

    Instandhaltungsrückstellung mindert Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer bei

  • FG Düsseldorf, 09.05.2007 - 7 K 844/05

    Bestimmtheitsanforderungen an eine Festsetzung der Grunderwerbssteuer;

  • OLG Frankfurt, 13.01.2009 - 14 U 52/08

    Zur Berechnung des Übererlösanspruchs bei Übertragung der Forderung auf den

  • BGH, 16.02.1989 - IX ZR 256/87

    Berechnung der Bürgschaftsschuld nach Verwertung eines Grundpfandrechts

  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 4/89

    Übertragung der Rechte aus dem Meistgebot auf einen Dritten

  • OLG Saarbrücken, 04.07.2013 - 4 U 4/13

    Zwangsversteigerungsverfahren: Befriedigungsfiktion unter der 7/10-Grenze bei

  • OLG Frankfurt, 08.11.2005 - 14 U 218/04

    Verrechnung eines in der Zwangsversteigerung erzielten Erlöses auf mehrere

  • OLG Bamberg, 12.08.2005 - 6 U 9/05

    Beschränkung der Gläubigeransprüche durch die Befriedigungsfiktion des § 114a ZVG

  • OLG Koblenz, 27.06.1991 - 4 W 313/91

    Ausfall des zur Befriedigung Berechtigten; Grundschuld; Höhe der persönlichen

  • OLG Celle, 02.12.1988 - 4 U 66/88

    Abtretung der Rechte aus dem Meistgebot durch den zur Befriedigung aus einem

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 71/92

    Voraussetzungen für Annahme einer Revision vor dem BGH - Verpflichtung des

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