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   BGH, 03.07.1986 - VII ZR 284/85   

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https://dejure.org/1986,3145
BGH, 03.07.1986 - VII ZR 284/85 (https://dejure.org/1986,3145)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1986 - VII ZR 284/85 (https://dejure.org/1986,3145)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1986 - VII ZR 284/85 (https://dejure.org/1986,3145)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadenersatz für Wasserschäden an einem Fertighaus, auf Grund einer mangelhaften Drainage - Beurteilung des Rechtsverhältnisses zwischen dem Fertighauserwerber und dem Fertighausersteller nach dem bürgerlichen Recht - Verjährung von werkvertraglichen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 781
  • NJW-RR 1987, 504 (Ls.)
  • ZfBR 2000, 110
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

    Auszug aus BGH, 03.07.1986 - VII ZR 284/85
    Davon zieht es als "Sowiesokosten" (vgl. Senatsurteile BGHZ 90, 344, 347; 91, 206, 211, jeweils m.w.N.) für höherwertigere Ausführung lediglich 19.900 DM ab (die Posten zu a)-d) auf Seite 32 des Gutachtens von Prof. Dr. M.) und kommt damit auf einen vom Beklagten K. zu ersetzenden Schaden von netto 48.270 DM, der sich um Regiekosten und Mehrwertsteuer auf rund 59.430 DM erhöhe, also auf mehr als den Klagebetrag.

    Der Bauunternehmer kann dem Bauherrn das mitwirkende Planungsverschulden seines für ihn als Erfüllungsgehilfe tätigen Architekten entgegenhalten (zuletzt Senatsurteile NJW 1984, 1676, 1677 m.w.N., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 90, 344; BGHZ 95, 128, 131).

  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Auszug aus BGH, 03.07.1986 - VII ZR 284/85
    Davon zieht es als "Sowiesokosten" (vgl. Senatsurteile BGHZ 90, 344, 347; 91, 206, 211, jeweils m.w.N.) für höherwertigere Ausführung lediglich 19.900 DM ab (die Posten zu a)-d) auf Seite 32 des Gutachtens von Prof. Dr. M.) und kommt damit auf einen vom Beklagten K. zu ersetzenden Schaden von netto 48.270 DM, der sich um Regiekosten und Mehrwertsteuer auf rund 59.430 DM erhöhe, also auf mehr als den Klagebetrag.
  • BGH, 27.06.1985 - VII ZR 23/84

    Keine Haftung des Auftraggebers für den Vorunternehmer

    Auszug aus BGH, 03.07.1986 - VII ZR 284/85
    Der Bauunternehmer kann dem Bauherrn das mitwirkende Planungsverschulden seines für ihn als Erfüllungsgehilfe tätigen Architekten entgegenhalten (zuletzt Senatsurteile NJW 1984, 1676, 1677 m.w.N., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 90, 344; BGHZ 95, 128, 131).
  • BGH, 09.12.1987 - VIII ZR 374/86

    Parteifähigkeit einer GmbH & Co. KG nach Löschung der Komplementär-GmbH;

    Dasselbe gilt für den Fall, daß das Landgericht einen nach § 278 Abs. 3 ZPO gebotenen Hinweis unterlassen hat, der der Klägerin Gelegenheit gegeben hätte, weitere Ausführungen zur Frage der Verwirkung zu machen (vgl. für die Zurückverweisung durch das Revisionsgericht BGH, Urteil vom 3. Juli 1986 - VII ZR 284/85, NJW 1987, 781).
  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 343/88

    Formbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Bauherrenmodell;

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist zwar das Gericht dazu verpflichtet, eine Partei - auch wenn sie anwaltlich vertreten ist - auf einen von ihr übersehenen rechtlichen Gesichtspunkt, auf den es seine Entscheidung stützen will, hinzuweisen, und ihr Gelegenheit zu geben, die gegebenenfalls erforderlichen Tatsachen vorzutragen (NJW 1987, 781 = BGH WuB VII A. § 278 ZPO 1.87 Krämer; NJW 1989, 717, 718 = BGH WuB VII A. § 528 1.89 E. Schneider = BGHR ZPO § 139 Abs. 1 Anwaltsprozeß 2; vgl. auch BGH NJW 1989, 2756 Nr. 7, 2757).
  • BGH, 13.06.1989 - VI ZR 216/88

    Hinweis auf Erforderlichkeit weiterer Beweisantritte

    Der Vermeidung darauf beruhender "Überraschungs"-Urteile dient die Erörterungspflicht des Gerichts (vgl. BGH Urteil vom 3. Juni 1986 - VII ZR 284/85 = NJW 1987, 781; AK- ZPO -Schmidt, § 139 Anm. 9; Rosenberg/Schwab, ZPO , 14. Aufl., § 78 III. 1. d).
  • BGH, 21.03.1991 - IX ZB 6/91

    Hinweispflicht des Berufungsgerichts vor Verwerfung der Berufung

    Die Verwerfung der Berufung, ohne den Beklagten zuvor auf das Fehlen der Urteilsabschrift hinzuweisen, stellt daher eine unzulässige Überraschungsentscheidung dar (vgl. dazu BGH, Urt. v. 3.7.1986 - VII ZR 284/85, NJW 1987, 781; Urt. v. 13.6.1989 - VI ZR 216/88, NJW 1989, 2756, 2757).
  • BGH, 19.12.1975 - I ZR 99/74

    Umfang und Reichweite der Hinweispflicht des Gerichts

    Weitere Entscheidungen zu der Hinweispflicht finden sich unter BGH, NJW 1982, 581, 582; BVerfG, NJW 1987, 485; BGH, VersR 1971, 1021; BGH, NJW 1987, 781.
  • OLG Hamm, 13.04.1994 - 12 U 149/93

    Einschränkung der gerichtlichen Hinweispflicht bei Vertretung der Parteien durch

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