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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.03.1987 - 3 Ws 325/84   

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OLG Düsseldorf, 12.03.1987 - 3 Ws 325/84 (https://dejure.org/1987,2805)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.03.1987 - 3 Ws 325/84 (https://dejure.org/1987,2805)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. März 1987 - 3 Ws 325/84 (https://dejure.org/1987,2805)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • mansui.eu PDF

    StGB § 222
    Strafrecht; Tod eines Kindes durch eine schwere Nickelsulfatvergiftung; unterbliebene ärztliche Hilfsmaßnahmen; Ursachenzusammenhang; Formerfordernisse beim Klageerzwingungsantrag.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1337
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 02.06.1977 - 1 Ws 123/77
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.1987 - 3 Ws 325/84
    Daß von diesem Inhalt des Antrages dessen Zulässigkeit abhängt, ist ständige Rechtsprechung des Senats und anderer Oberlandesgerichte (vgl. zuletzt Senatsbeschlüsse vom 24. April 1981 - 3 Ws 142/817, und vom 7. November 1986 - 3 Ws 11-12/86, beide n.v.; Beschluß des 2. Strafsenats vom 19. Februar 1980 - 2 Ws 1124/79 - n.v.; OLG Koblenz NJW 1977, 1461 f).
  • OLG Frankfurt, 19.05.2005 - 3 Ws 405/05

    Verletzung von Privatgeheimnissen: Ergänzende telefonische Auskünfte des Arztes

    Aus der Sachdarstellung muss deshalb nicht nur ersichtlich sein, was den Beschuldigten vorgeworfen wird, sondern es muss in groben Zügen auch der Gang des Ermittlungsverfahrens geschildert, der Inhalt der angefochtenen staatsanwaltschaftlichen Bescheide mitgeteilt und dargetan werden, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen die Erwägungen der Staatsanwaltschaft nicht zutreffen (vgl. Senat, Beschl. v. 15.3. 2004 -3 Ws 82/04 -st. Rspr.; OLG Bamberg, NStZ 1989, 543, 544; OLG Schleswig, NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf, NJW 1988, 1337; 1981, 934; OLG Stuttgart, Justiz 2000, 1027, 1984, 189; OLG Koblenz, VRS 48, 279; KG JR 1983, 345; NJW 1969, 108; Meyer-Goßner, StPO 47. Aufl., § 172 Rn 27).
  • OLG Düsseldorf, 07.01.1993 - 1 Ws 1060/92
    Diese Darstellung soll das Gericht in die Lage versetzen, ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten und Eingaben eine "Schlüssigkeitsprüfung" in materieller und formeller Hinsicht vorzunehmen (vgl. BVerfGE in NJW 1988, 1773 = NStE Nr. 15 zu § 172 StPO ; ständige Senatsrechtsprechung, u.a. Senatsbeschlüsse vom 23.9.1980 in NJW 1981, 934 = MDR 1981, 161 = GoltdArch 1981, 322; v. 18.5.1983 in StV 1983, 498; v. 5.9.1983 in OLGSt § 172 StPO Nr. 6; v. 3.9.1985 in AnwBl 1986, 156; v. 13.5.1986 in OLGSt § 172 StPO Nr. 17; v. 26.7.1991 in JMBl NRW 1991, 239 = VRS 82, 36; Beschluß des 2. Strafsenats v.7.6.1989 in NJW 1989, 3296; Beschluß des 3. Strafsenats v.12.3.1987 in NStE Nr. 7 zu § 172 StPO = NJW 1988, 1337; OLG Karlsruhe in NStZ 1982, 520; OLG Stuttgart in JZ 1983, 394; OLG Celle in NStZ 1988, 568; SchlHOLG in NStZ 1989, 286 = NStE Nr. 25 zu § 172 StPO ; KG in NStE Nr. 28 zu § 172 StPO ; Kleinknecht/Meyer, StPO 40. Aufl., § 172 Rdn. 27; LR-Rieß, StPO , 24. Aufl., § 172 Rdn. 143; KK-Müller, StPO , 2. Aufl., § 172 Rdn. 34).

    im Klageerzwingungsverfahren ist es nicht Aufgabe des OLG, sich aus den Akten oder aus den in Bezug genommenen Schriftstücken zusammenzustellen, was der Begründung des Antrages dienen könnte (ständ. Senatsrechtspr., u.a. Senatsbeschlüsse v.18.5.1983 in StV 1983, 498; v. 8.4.1986 - 1 Ws 211/86; v. 17.9.1987 - 1 Ws 647/87; v. 6.6.1988 - 1 Ws 490/88; v. 20.6.1989 - 1 Ws 522 - 524/89; v. 19.10.1990 - 1 Ws 895/90; v. 26.7.1991 in JMBl NRW 1991, 239 = VRS 82, 36; v. 19.11.1991 in JMBL NRW 1992, 106 = VRS 82, 352; Beschluß des 2. Strafsenats v. 7.6.1989 in NJW 1989, 3296; Beschluß des 3. Strafsenats v. 12.3.1987 in NStE Nr. 7 zu § 172 StPO = NJW 1988, 1337; OLG Koblenz in NJW 1977, 1461 = MDR 1977, 950; SchlHOLG in SchlHA 1988, 109; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Aufl., § 172 Rdn. 30; LR-Rieß, StPO , 24. Aufl., § 172 Rdn. 152 f.; KK-Müller, StPO , 2. Aufl., § 172 Rdn. 37).

    Die erforderliche Sachverhaltsdarstellung muß ebenfalls, zumindest in groben Zügen, den Gang des Ermittlungsverfahrens enthalten (vgl. Senatsbeschluß v. 19.11.1991 in JMBl NRW 1992, 106 = VRS 82, 352; Beschluß des 2. Strafsenats v. 7.6.1989 in NJW 1989, 3296; Beschluß des 3. Strafsenats v. 12.3.1987 in NStE Nr. 7 zu § 172 StPO = NJW 1988, 1337; OLG Koblenz in NJW 1977, 1461 = MDR 1977, 950; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Aufl., § 172 Rdn. 27; KK-Müller; StPO , 2. Aufl., § 172 Rdn. 38; einschränkend: LR-Rieß, StPO , 24. Aufl., § 172 Rdn. 145).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 25.01.2006 - VGH B 16/05

    Verfassungsrecht, Strafprozessrecht

    Letzteres entspricht der jüngeren obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Düsseldorf, NJW 1988, 1337; OLG Celle, NStZ 1997, 406; KG Berlin, Beschluss vom 4. Juli 2001 - 3 Ws 217/01 - OLG Hamm, Beschluss vom 7. September 2004 - 1 Ws 256/04 -).
  • OLG Köln, 28.03.2003 - 1 Zs 120/03

    Durchführung eines Klageerzwingungsverfahrens bei fehlendem Ermittlungsverfahren

    Hierzu gehört eine aus sich heraus verständliche und in sich geschlossene Darstellung eines Sachverhalts, der bei Unterstellung des hinreichenden Tatverdachts die Erhebung der öffentlichen Klage in materieller und formeller Hinsicht rechtfertigen würde (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1988, 1337 ff. m. w. N.; OLG Düsseldorf NJW 2000, 3223; OLG Hamm VRS 100, 310 [311]; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2001, 112 [113]; ständige Senatsrechtsprechung, vgl. zuletzt SenE v. 3.12.2002 - 1 Zs 1146/02; SenE v. 17.12.2002 - 1 Zs 1272/02; SenE v. 10.1.2003 - 1 Zs 1497/02; Meyer-Goßner a. a. O. § 172 Rdnr. 27; Schmid in: Karlsruher Kommentar, StPO, 4. Aufl., § 172 Rdnr. 34).
  • OLG Celle, 16.08.1988 - 1 Ws 210/88

    Anforderungen an ein Klageerzwingungsverfahren; Begründung eines Antrages im

    1 St 157/87">NJW 1988, 1337 [OLG Düsseldorf 12.03.1987 - 3 Ws 325/84] ); auch der erkennende Senat hat diese Ansicht vertreten (Beschl. v. 24.9.86 - 1 Ws 320/86 -).
  • OLG Düsseldorf, 13.01.1995 - 1 Ws 1041/94
    Dieser Aufgabe kann der Antrag, der die alleinige Grundlage für die gerichtliche Prüfung ist, nur gerecht werden, wenn darin die Wahrung der in § 172 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 StPO vorgeschriebenen Fristen dargetan wird und er neben den Angaben über den Inhalt der staatsanwaltschaftlichen Bescheide auch Ausführungen darüber enthält, aus welchen Gründen sie gegen das Legalitätsprinzip verstoßen sollen (ständige Senatsrechtsprechung: vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Oktober 1994 - 1 Ws 684/94 und vom 19. November 1991 in JMBl. NW 1992, 106 = VRS 82, 352 m.w.N.; OLG Düsseldorf - 2. Strafsenat - in NJW 1989, 3296 ; OLG Düsseldorf 3. Strafsenat in NJW 1988, 1337 ; OLG Karlsruhe in NStZ 1982, 520 ; OLG Stuttgart in Justiz 1983, 394; OLG Schleswig in NStZ 1989, 286 ).
  • KG, 29.11.2002 - 1 Ss 1986/02

    Anforderungen an die Begründung eines Klageerzwingungsantrages

    Bezugnahmen auf den Akteninhalt oder beigefügte Kopien sind grundsätzlich unzulässig (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 1988, 1337 ; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO., Rdn. 30; ständige Rechtsprechung des Kammergerichts).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 21.08.1987 - RReg. 1 St 157/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,3263
BayObLG, 21.08.1987 - RReg. 1 St 157/87 (https://dejure.org/1987,3263)
BayObLG, Entscheidung vom 21.08.1987 - RReg. 1 St 157/87 (https://dejure.org/1987,3263)
BayObLG, Entscheidung vom 21. August 1987 - RReg. 1 St 157/87 (https://dejure.org/1987,3263)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Lkw-Fahrer; Ampel; Abbiegen; Rechts; Toter Winkel; Radfahrer; Sorgfaltspflichten; Rückschaupflichten

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1337
  • BayObLGSt 1987, 85
 
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