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   BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87   

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https://dejure.org/1987,173
BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87 (https://dejure.org/1987,173)
BGH, Entscheidung vom 22.10.1987 - VII ZR 12/87 (https://dejure.org/1987,173)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 1987 - VII ZR 12/87 (https://dejure.org/1987,173)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bauhandwerker-Sicherungshypothek - Unternehmer - Identität - Vorteile - Wertsteigerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 648, § 242
    Eintragung einer Sicherungshypothek an einem bestellerfremden Grundstücks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauhandwerkersicherungshypothek: Identität zwischen Grundstückseigentümer und Besteller

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 102, 95
  • NJW 1988, 255
  • NJW-RR 1988, 266 (Ls.)
  • ZIP 1988, 244
  • MDR 1988, 220
  • DNotZ 1988, 360
  • WM 1987, 1558
  • BB 1988, 998
  • DB 1988, 282
  • JR 1988, 459
  • BauR 1988, 88
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (26)

  • OLG Hamm, 10.09.1981 - 6 U 151/81
    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise werde die Grenze zu einer unzulässigen richterlichen Rechtsfortbildung überschritten und die gesetzliche Haftungsbeschränkung des § 13 Abs. 2 GmbHG unterlaufen (OLG Braunschweig OLGZ 1974, 210, 212 ff. = BB 1974, 624, 625; OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Hamm BauR 1978, 58; 1982, 285, 286 und NJW-RR 1986, 570, 571; OLG Düsseldorf - 22. Zivilsenat - BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704; KG - 6. Zivilsenat - BauR 1986, 705 und - 24. Zivilsenat - ZfBR 1987, 247; LG Siegen MDR 1976, 314, 315 [LG Siegen 16.06.1975 - 5 T 72/75]; Erman/Seiler, BGB 7. Aufl. § 648 Rdn. 12; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 648 Rdn. 18, 20; Wilhelm NJW 1975, 2322, 2323 f. [BGH 20.03.1975 - III ZR 215/71]; Clemm Betrieb 1985, 1777; Schlechtriem, Festschrift für Korbion (1986) S. 359).

    So soll in Anlehnung an die ältere Rechtsprechung (vgl. OLG München OLGZ 34, 47, 48) der Grundstückseigentümer dann mit seinem Grundstück zur Haftung herangezogen werden können, wenn er als Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft gemäß § 128 HGB persönlich für die Schulden der auftragserteilenden Gesellschaft einzustehen hat (OLG Bremen aaO 1321; OLG Hamm BauR 1982, 285, 287; Düsseldorf aaO 338; Soergel/Mühl aaO Rdn. 20).

    Darüber hinaus wird für den Einzelfall die Anwendung von § 242 BGB erwogen (OLG Bremen aaO 1321; OLG Hamm BauR 1982, 285, 287; OLG Düsseldorf aaO 338; OLG Köln aaO; Soergel/Mühl aaO Rdn. 20; Schlechtriem aaO 363).

    Angesichts der zahlreichen Möglichkeiten von Verflechtungen zwischen natürlichen und juristischen Personen müßte vielmehr eine generalisierende wirtschaftliche Betrachtungsweise zu erheblicher Rechtsunsicherheit führen (so auch OLG Hamm BauR 1982, 285, 287; OLG Düsseldorf BauR 1985, 337; Schlechtriem aaO 366; Groß aaO 63, 64).

  • BGH, 08.07.1970 - VIII ZR 28/69

    Siedlungsgesellschaft - Durchgriffshaftung bei eingetragenem Verein

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Über die rechtliche Verschiedenheit von juristischen Personen und ihren Gesellschaftern darf jedoch nicht leichtfertig und schrankenlos hinweggegangen werden (u. a. BGHZ 54, 222, 224 m. w. Nachw.; 78, 318, 333).

    b) Wenn jedoch § 242 BGB grundsätzlich anwendbar ist, so muß, wie in den Fällen gesellschaftsrechtlicher Durchgriffshaftung, das Identitätserfordernis nach Treu und Glauben jedenfalls dann zurücktreten, wenn "die Wirklichkeit des Lebens und die Macht der Tatsachen« es dem Richter gebieten (BGHZ 54, 222, 224; 78, 318, 333), [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79]die personen- und vermögensrechtliche Selbständigkeit von Besteller und Eigentümer hintanzusetzen.

    In einem solchen Fall muß die personen- und vermögensrechtliche Selbständigkeit von Besteller und Eigentümer hintangesetzt werden, um dem Unternehmer zu der ihm nach Treu und Glauben zustehenden Leistung zu verhelfen (vgl. BGHZ 54, 222, 224; 78, 318, 333) [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79].

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 230/79

    Keine Anwendung fremden Rechts aus Gründen des Vertrauensschutzes bei Fehlen

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Über die rechtliche Verschiedenheit von juristischen Personen und ihren Gesellschaftern darf jedoch nicht leichtfertig und schrankenlos hinweggegangen werden (u. a. BGHZ 54, 222, 224 m. w. Nachw.; 78, 318, 333).

    b) Wenn jedoch § 242 BGB grundsätzlich anwendbar ist, so muß, wie in den Fällen gesellschaftsrechtlicher Durchgriffshaftung, das Identitätserfordernis nach Treu und Glauben jedenfalls dann zurücktreten, wenn "die Wirklichkeit des Lebens und die Macht der Tatsachen« es dem Richter gebieten (BGHZ 54, 222, 224; 78, 318, 333), [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79]die personen- und vermögensrechtliche Selbständigkeit von Besteller und Eigentümer hintanzusetzen.

    In einem solchen Fall muß die personen- und vermögensrechtliche Selbständigkeit von Besteller und Eigentümer hintangesetzt werden, um dem Unternehmer zu der ihm nach Treu und Glauben zustehenden Leistung zu verhelfen (vgl. BGHZ 54, 222, 224; 78, 318, 333) [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79].

  • OLG Düsseldorf, 12.07.1984 - 22 W 56/84

    Personenhandelsgesellschaft; Bauherr; Grundstückseigentümer; Persönlich haftender

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise werde die Grenze zu einer unzulässigen richterlichen Rechtsfortbildung überschritten und die gesetzliche Haftungsbeschränkung des § 13 Abs. 2 GmbHG unterlaufen (OLG Braunschweig OLGZ 1974, 210, 212 ff. = BB 1974, 624, 625; OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Hamm BauR 1978, 58; 1982, 285, 286 und NJW-RR 1986, 570, 571; OLG Düsseldorf - 22. Zivilsenat - BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704; KG - 6. Zivilsenat - BauR 1986, 705 und - 24. Zivilsenat - ZfBR 1987, 247; LG Siegen MDR 1976, 314, 315 [LG Siegen 16.06.1975 - 5 T 72/75]; Erman/Seiler, BGB 7. Aufl. § 648 Rdn. 12; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 648 Rdn. 18, 20; Wilhelm NJW 1975, 2322, 2323 f. [BGH 20.03.1975 - III ZR 215/71]; Clemm Betrieb 1985, 1777; Schlechtriem, Festschrift für Korbion (1986) S. 359).

    Dabei kann offen bleiben, inwieweit mit einer solchen wirtschaftlichen Betrachtungsweise etwa die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschritten würden (so OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Düsseldorf BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704).

    Angesichts der zahlreichen Möglichkeiten von Verflechtungen zwischen natürlichen und juristischen Personen müßte vielmehr eine generalisierende wirtschaftliche Betrachtungsweise zu erheblicher Rechtsunsicherheit führen (so auch OLG Hamm BauR 1982, 285, 287; OLG Düsseldorf BauR 1985, 337; Schlechtriem aaO 366; Groß aaO 63, 64).

  • KG, 06.10.1977 - 10 U 3554/76

    Anspruch auf Eintragung einer Vormerkung zur Sicherung eines Anspruchs auf

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Geboten sei vielmehr eine wirtschaftliche Betrachtungsweise, die den Besonderheiten des modernen Geschäftslebens gerecht werde (OLG München NJW 1975, 220 [OLG München 11.11.1974 - 23 W 1876/74] KG - 10. Zivilsenat - NJW 1978, 325; LG Köln BB 1973, 1375, 1376; Heiermann/Riedl/Rusam/Schwab, VOB 4. Aufl. B § 2 Rdn. 49 1; Werner/Pastor, Der Bauprozeß 5. Aufl. Rdn. 208; Locher, Das private Baurecht 3. Aufl. Rdn. 433; Palandt/Thomas, BGB 46. Aufl. § 648, 2b; Derleder in AK-BGB § 648 Rdn. 6; vgl. auch Rathjen Betrieb 1977, 987 ff.; Lenzen BauR 1981, 434 ff.).

    Danach muß sich der Grundstückseigentümer unter Umständen dann im Einzelfall als Besteller behandeln lassen, wenn sich die Berufung auf die rechtliche Verschiedenheit seiner Person vom Auftraggeber als Verstoß gegen Treu und Glauben oder gar als Rechtsmißbrauch darstellt (OLG Zweibrücken ZfBR 1983, 264, 265, mit Anm. Blaesing; LG Düsseldorf BB 1975, 901, 902; Glanzmann in BGB-RGRK 12. Aufl. § 648 Rdn. 15; Groß, Die Bauhandwerkersicherungshypothek, 1978, 68; Motzke, Die Bauhandwerkersicherungshypothek, 1981, 144 ff., allerdings unter Verwendung des schuldrechtlichen Durchgriffsbegriffs; zustimmend: KG NJW 1978, 325; Rathjen aaO 989 f.; ähnlich auch zur Begründung des wirtschaftlichen Identitätsbegriffs: Werner/Pastor aaO Rdn. 208, 209; Locher aaO Rdn. 433).

    Vergleiche mit dem Maklerrecht führen nicht weiter (a.A. OLG München aaO 220; KG NJW 1978, 325).

  • OLG Bremen, 19.02.1976 - 2 U 160/75

    Eintragung von Vormerkungen zur Sicherung von Ansprüchen auf Eintragung von

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise werde die Grenze zu einer unzulässigen richterlichen Rechtsfortbildung überschritten und die gesetzliche Haftungsbeschränkung des § 13 Abs. 2 GmbHG unterlaufen (OLG Braunschweig OLGZ 1974, 210, 212 ff. = BB 1974, 624, 625; OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Hamm BauR 1978, 58; 1982, 285, 286 und NJW-RR 1986, 570, 571; OLG Düsseldorf - 22. Zivilsenat - BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704; KG - 6. Zivilsenat - BauR 1986, 705 und - 24. Zivilsenat - ZfBR 1987, 247; LG Siegen MDR 1976, 314, 315 [LG Siegen 16.06.1975 - 5 T 72/75]; Erman/Seiler, BGB 7. Aufl. § 648 Rdn. 12; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 648 Rdn. 18, 20; Wilhelm NJW 1975, 2322, 2323 f. [BGH 20.03.1975 - III ZR 215/71]; Clemm Betrieb 1985, 1777; Schlechtriem, Festschrift für Korbion (1986) S. 359).

    Dabei kann offen bleiben, inwieweit mit einer solchen wirtschaftlichen Betrachtungsweise etwa die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschritten würden (so OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Düsseldorf BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704).

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 89/59

    Gleichzeitiges Bestehen von schuldrechtlichen und dinglichen

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Dies entspreche Wortlaut und Sinn des Gesetzes (BGHZ 34, 122, 126; vgl. auch BGHZ 87, 274, 280).

    Denn dort bleiben dem Unternehmer wenigstens ein Verwendungsersatzanspruch nach §§ 994 ff. BGB, ein Zurückbehaltungsrecht nach § 1000 BGB und unter den Voraussetzungen des § 1003 BGB sogar ein Befriedigungsrecht (BGHZ 34, 122, 127 f.).

  • OLG Köln, 15.05.1986 - 12 U 234/85

    Bauhandwerkersicherungshypothek: Fehlende Identität von Auftraggeber und

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise werde die Grenze zu einer unzulässigen richterlichen Rechtsfortbildung überschritten und die gesetzliche Haftungsbeschränkung des § 13 Abs. 2 GmbHG unterlaufen (OLG Braunschweig OLGZ 1974, 210, 212 ff. = BB 1974, 624, 625; OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Hamm BauR 1978, 58; 1982, 285, 286 und NJW-RR 1986, 570, 571; OLG Düsseldorf - 22. Zivilsenat - BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704; KG - 6. Zivilsenat - BauR 1986, 705 und - 24. Zivilsenat - ZfBR 1987, 247; LG Siegen MDR 1976, 314, 315 [LG Siegen 16.06.1975 - 5 T 72/75]; Erman/Seiler, BGB 7. Aufl. § 648 Rdn. 12; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 648 Rdn. 18, 20; Wilhelm NJW 1975, 2322, 2323 f. [BGH 20.03.1975 - III ZR 215/71]; Clemm Betrieb 1985, 1777; Schlechtriem, Festschrift für Korbion (1986) S. 359).

    Dabei kann offen bleiben, inwieweit mit einer solchen wirtschaftlichen Betrachtungsweise etwa die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschritten würden (so OLG Bremen NJW 1976, 1320, 1321 [OLG Bremen 19.02.1976 - 2 U 160/75]; OLG Düsseldorf BauR 1985, 337; OLG Köln BauR 1986, 703, 704).

  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 298/75

    Haftungsdurchgriff bei unterkapitalisierter GmbH

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Dies gilt selbst für die Ein-Mann-GmbH, und zwar auch dann, wenn der Alleingesellschafter zugleich Geschäftsführer der GmbH ist (BGHZ 68, 312, 320; vgl. zum Durchgriff auch Stimpel, Festschrift für Goerdeler (1987) S. 601 ff. m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.05.1974 - V ZR 187/72

    Umfang des Anspruchs auf Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek

    Auszug aus BGH, 22.10.1987 - VII ZR 12/87
    Auch der jetzt nur noch bestehende Schadensersatzanspruch der Klägerin ist eine aus dem Vertrag herrührende Forderung, für die - wie für andere Schadensersatzansprüche dieser Art auch - die Eintragung einer Sicherungshypothek nach § 648 BGB verlangt werden kann (vgl. BGHZ 51, 190, 193 [BGH 05.12.1968 - VII ZR 127/66]; BGH NJW 1974, 1761, 1762; Glanzmann aaO § 648 Rdn. 10; Soergel in MünchKomm § 648 BGB Rdn. 16).
  • BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85

    Ablehnung der Erfüllung eines Bauvertrages durch den Konkursverwalter

  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 85/76

    Bauarbeiten zur Schadensminderung bei Konkurseröffnung einer Firma; Finanzielle

  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Einräumung einer

  • BGH, 05.12.1968 - VII ZR 127/66

    Rechte des Architekten bei vorzeitiger unberechtigter Kündigung des Vertrages

  • BGH, 03.05.1984 - VII ZR 80/82

    Formularmäßiger Ausschluß des Anspruchs des Unternehmers auf Einräumung einer

  • BGH, 25.02.1983 - V ZR 20/82

    Gemeinschuldner - Konkurs - Grundstückskauf - Auflassung - Vertragserfüllung -

  • RG, 24.03.1939 - III 118/38

    1. Wer hat eine Sondervergütung zu bewilligen, die ein Beamter einer

  • KG, 11.04.1986 - 6 U 14/86
  • OLG Hamm, 02.12.1985 - 6 U 139/85

    Anforderungen an die Einräumung einer Sicherungshypothek des Bauhandwerkers für

  • OLG München, 11.11.1974 - 23 W 1876/74

    Anspruch auf Eintragung einer Gesamthypothek im Fall der Bildung von

  • OLG Braunschweig, 19.03.1974 - 2 W 13/74
  • LG Siegen, 16.06.1975 - 5 T 72/75
  • OLG Hamm, 03.12.1976 - 6 U 74/76
  • BGH, 20.03.1975 - III ZR 215/71

    Maß des zumutbaren Straßenlärms; Rechtsnatur einer Entschädigung nach BImSchG

  • BGH, 18.05.1983 - VIII ZR 86/82

    Verwendungsersatzanspruch des Unternehmers gegen den Eigentümer eines

  • BGH, 18.12.2014 - VII ZR 139/13

    Bauvertrag: Anspruch des Unternehmers gegen den Grundstückserwerber auf

    Die Voraussetzungen, unter denen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Durchbrechung des Grundsatzes der Personenidentität von Besteller und Eigentümer in Betracht kommt (vgl. BGH, Urteil vom 22. Oktober 1987 - VII ZR 12/87, BGHZ 102, 95, 102 ff.), liegen nicht vor.
  • OLG Celle, 21.04.2004 - 7 U 199/03

    Einsetzung einer von der Auftraggeberin selbst beherrschten GmbH für die

    Denn "die förmliche Verschiedenheit darf nicht dazu führen, dem Bauhandwerker die ihm redlicherweise zustehende Sicherheit vorzuenthalten" (BGHZ 102, 95, 102/103).

    Die maßgeblichen Umstände, nach denen sich die Berufung auf die Personenverschiedenheit von Besteller und Grundstückseigentümer als Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt, bestanden in dem vom BGH entschiedenen Fall (BGHZ 102, 95) darin, dass der Grundstückseigentümer die Bestellerin, eine juristische Person, gesellschaftsrechtlich und wirtschaftlich weitgehend beherrscht hat und ferner über die von ihm beherrschte Bestellerin tatsächlich Vorteile aus der von dem Bauunternehmer erbrachten Werkleistung gezogen hat.

    Bei einer derartigen Sachlage ist es in hohem Maße unbillig und mit dem von § 648 BGB verfolgten Zweck nicht vereinbar, wenn dem Werkunternehmer der Zugriff auf das Baugrundstück verwehrt wird (BGHZ 102, 95, 104).

    Dem Landgericht ist darin zuzustimmen, dass nicht jede den Wert eines Grundstücks erhöhende Werkleistung zu einem Vorteil im Sinne der BGH-Entscheidung vom 22. Oktober 1987 (BGHZ 102, 95) und damit zur Anwendbarkeit des § 648 BGB führen kann, weil anderenfalls auf eine von § 648 BGB nicht gewollte wirtschaftliche Betrachtungsweise abgestellt wird.

    Nur dann, wenn der Grundstückseigentümer gerade durch die von dem Unternehmer durchgeführten Arbeiten in die Lage versetzt wird, das ihm gehörende Grundstück in erhöhtem Maße zu nutzen, und er von der Nutzungsmöglichkeit auch tatsächlich Gebrauch macht, muss er sich bei gleichzeitiger Beherrschung des Auftraggebers wie der Besteller der Werkleistung behandeln lassen (BGHZ 102, 95, 104, 105).

  • OLG Hamm, 07.03.2006 - 21 W 7/06

    Einräumung einer Handwerkersicherungshypothek bei fehlender Identität zwischen

    Grundsätzlich kann der Unternehmer die Einräumung einer Sicherungshypothek nach § 648 Abs. 1 BGB nur verlangen, wenn Besteller und Grundstückseigentümer rechtlich dieselbe Person sind (formale Beurteilung); eine Übereinstimmung nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise genügt in der Regel nicht (BGHZ 102, 95/100; OLG Hamm, BauR 1990, 365; OLG Naumburg, NJW-RR 2000, 311; OLG Frankfurt/M., MDR 2001, 1405; OLG Celle, BauR 2000, 101; 2001, 834 f.; 2003, 576; NJW-RR 2005, 460; Palandt/Sprau, BGB, 65. Aufl. 2006, § 648 Rdn. Rdn. 3; Pastor, in: Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 11. Aufl. 2005, Rdn. 253).

    Allerdings schließt das nicht aus, dass sich der Grundstückseigentümer ausnahmsweise nach § 242 BGB wie ein Besteller behandeln lassen muß, wenn sich sonst wegen der formalen Beurteilung ein untragbares Ergebnis ergäbe (BGHZ 102, 95/102 ff.; OLG Hamm, BauR 1990, 365/366; OLG Naumburg, NJW-RR 2000, 311/312; OLG Frankfurt/M., MDR 2001, 1405; OLG Celle, BauR 2000, 101; 2001, 834/835; 2003, 576 f.; NJW-RR 2005, 460/461; Palandt/Sprau, a.a.O.; Pastor in: Werner/Pastor, Rdn. 258).

    Wollte man über die Voraussetzungen des Durchgriffs hinaus allein an die beherrschende Stellung des alleinigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer GmbH anknüpfen, liefe das nämlich darauf hinaus, dass entgegen dem oben genannten Grundsatz im Ergebnis doch eine Übereinstimmung nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise genügen würde (vgl. BGHZ 102, 95/103; OLG Hamm, BauR 1990, 365/366; OLG Dresden, BauR 1998, 136; OLG Celle, BauR 2000, 101; OLG Frankfurt/M., MDR 2001, 1405; Palandt/Sprau, a.a.O.).

    Gegen eine solche Auslegung spricht vor allem, dass ansonsten der - mit der Gründung einer GmbH regelmäßig verfolgte und von der Rechtsordnung gebilligte - Zweck, die persönliche Haftung zu beschränken, verfehlt würde (vgl. BGHZ 102, 95/103 f.; OLG Frankfurt/M. MDR 2001, 1405 f.; ähnlich OLG Celle, NJW-RR 2005, 460/461 für zwangsläufige Kenntnis eines Ehegatten beim Bau eines gemeinsamen Hauses).

    Die wirtschaftliche Beherrschung des Bestellers durch den Grundstückseigentümer und das tatsächliche Ausnutzen der Werkleistung sind zwar Umstände, die es rechtfertigen können, den Eigentümer wie einen Besteller zu behandeln (vgl. BGHZ 102, 95/104 f.; OLG Celle, BauR 2003, 576/577; OLG Dresden, BauR 1998, 136/137; Pastor, in: Werner/Pastor, Rdn. 258; Palandt/Sprau, § 648 Rdn. 3).

  • OLG Koblenz, 24.09.1992 - 5 U 1304/92

    Werkvertrag-Werklohnforderung bei Einräumung Sicherungshypothek am Baugrundstück

    Der Begriff des Bestellers ist in Übereinstimmung mit dem Gesetzeswortlaut grundsätzlich formalisiert und nicht etwa weitergehend wirtschaftlich zu verstehen (BGH NJW 1988, 255, 256 = BGHZ 102, 95; KG NJW-RR 1987, 1230, 1231; OLG Hamm NJW-RR 1986, 570, 571; OLG Hamm NJW-RR 1989, 1105; Thomas in Palandt, BGB, 51. Aufl., § 648 Rdnr. 3).

    Das gebietet nicht nur das Erfordernis der Klarheit und der Rechtssicherheit, sondern auch der historische Wille des Gesetzgebers; eine unbeabsichtigte Gesetzeslücke besteht insoweit nicht (vgl. BGH NJW 1988, 255, 256; OLG Köln NJW-RR 1986, 960, 961; Clemm DB 1985, 1777, 1778).

    Deshalb kann die personen- und vermögensrechtliche Verschiedenheit von Auftraggeber und Eigentümer nur dann unbeachtlich sein, wenn sich die Berufung darauf als Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt (BGH NJW 1988, 255, 257; OLG Hamm NJW-RR 1989, 1105).

    Der Bundesgerichtshof (NJW 1988, 255 ff.) hat das in einem Fall angenommen, in dem der Grundstückseigentümer den Vertragspartner des Werkunternehmers wirtschaftlich und rechtlich beherrschte und gleichzeitig aus der Werkleistung tatsächlich Vorteile gezogen hat.

    Dafür reicht der bloße Umstand nicht hin, daß sich Frau G. bei der Auftragsvergabe im Rahmen der mit der Beklagten getroffenen Absprache bewegte (BGH NJW 1988, 255, 257).

    Das gilt erst recht bezogen auf den - nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs maßgeblichen (vgl. BGH NJW 1988, 255, 257) - Zeitpunkt, zu dem die Klägerin ihre Arbeiten erbracht hat.

  • OLG München, 09.02.2015 - 34 Wx 43/15

    Reichweite des Rechts auf Einsicht des Bauhandwerkers in das Grundbuch

    Um Missbräuche zu unterbinden kennt die Rechtsprechung aber Ausnahmen (grundlegend BGHZ 102, 95 = NJW 1988, 255).

    Ob es die Umstände im Einzelnen rechtfertigen, nach Treu und Glauben eine wirtschaftliche Identität zwischen Auftraggeber und Besteller bejahen zu können (siehe dazu BGHZ 102, 95/103 ff.), die erst die Voraussetzungen für die Eintragung der Sicherungshypothek auf dem bezeichneten Grundstück schafft, bedarf an dieser Stelle wegen des eingeschränkten Prüfungsmaßstabs keiner Entscheidung.

  • OLG Köln, 30.04.2013 - 11 U 126/12

    Bestellung einer Bauhandwerker-Sicherungshypothek an einem im Eigentum des

    Das Landgericht hat nicht verkannt, dass für die Einräumung einer Bauhandwerker-Sicherungshypothek grundsätzlich Personenidentität zwischen Besteller und Eigentümer gegeben sein muss (BGH NJW 1988, 255 ff.) und eine wirtschaftliche Betrachtungsweise für die Beurteilung einer Übereinstimmung regelmäßig nicht genügt.

    Gesellschafter der GmbH war in dem für die Beurteilung maßgeblichen Zeitpunkt der Ausführung der Arbeiten (vgl. BGHZ 102, 95, 106 Rn. 34 = NJW 1988, 255, 257 = BauR 1988, 88, 92) vielmehr der eingetragene Verein "L e.V.".

    Nach der im Hinweisbeschluss zitierten Entscheidung des BGH vom 22.10.1987 (BGHZ 102, 95 ff. = NJW 1988, 255 = BauR 1988, 88) ist ungeachtet § 648 a BGB und des Erfordernisses rechtlicher Übereinstimmung von Eigentümer und Besteller die Anwendbarkeit von § 242 BGB nicht ausgeschlossen.

  • OLG Celle, 08.07.1999 - 14 U 7/99

    Erfordernis einer Identität zwischen dem Besteller der Werkleistungen und dem

    Zum einen ist auch die Tatsache, dass bei größeren Bauvorhaben einzelne Wohneinheiten von Geschäftsführern oder Gesellschaftern des Generalunternehmers selbst behalten werden, nicht außergewöhnlich und stellt keinen besonderen Umstand dar, der so schwer wiegt, dass die "Wirklichkeit des Lebens und die Macht der Tatsachen es dem Richter gebieten, die personen- und Vermögensrechtliche Selbstständigkeit von Besteller und Eigentum hintanzusetzen" (BGHZ 102, 95 [102/103]).

    Zum anderen ist die vorliegend zu beurteilende Fallkonstellation nicht identisch mit derjenigen, für die der BGH in der Entscheidung BGHZ 102, 95 f. eine Durchbrechung des Identitätsgrundsatzes bejaht hat.

    Außerdem ist zu bedenken, dass bei der nunmehr gültigen Rechtslage Ausnahmen vom Identitätsgrundsatz nur noch unter ganz engen Voraussetzungen zugelassen werden können, weil zwischenzeitlich (nach Erlass der Entscheidung des BGH in BGHZ 102, 95 f.) die Vorschrift des § 648 a BGB geschaffen worden ist, die Bauhandwerkern bei Konstellation der vorliegenden Art (Subunternehmerverträge) die Möglichkeit gibt, von ihren Auftraggebern Sicherungen nach § 648 a BGB zu verlangen (so schon OLG Celle, Urteil 6 U 134/95 vom 24. Januar 1996; tendenziell a. A. KG MDR 1999, 803), und zwar auch noch nach Vertragsschluss.

  • LG Aschaffenburg, 10.10.1996 - 4 T 207/96

    Bauhandwerkersicherungshypothek bei Nichtidentität zwischen Auftraggeber und

    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 102, 95 = NJW 1988, 255 = LM § 642 BGB Nr. 7 und ihm folgend des OLG Hamm, NJW-RR 1989, 1105) schließt dies aber nicht aus, daß sich ein Grundstückseigentümer im Einzelfall gem. § 242 BGB wie ein Besteller behandeln lassen muß, soweit der Unternehmer wegen des ihm zustehenden Werklohns Befriedigung aus dem Grundstück sucht.

    Insoweit unterscheidet sich allerdings die vorliegende Fallgestaltung von denjenigen, wie sie der Entscheidung des BGH (BGHZ 102, 95 = NJW 1988, 255 = LM § 648 BGB Nr. 7) und derjenigen des OLG Hamm (NJW-RR 1989, 1105) zugrunde lagen.

    Dabei müsse die personen- und vermögensrechtliche Selbständigkeit von Besteller und Eigentümer hintangesetzt werden, um dem Unternehmer zu der ihm nach Treu und Glauben zustehenden Leistung zu verhelfen (BGHZ 102, 96 [104, 105] = NJW 1988, 255 = LM § 648 BGB Nr. 7).

    Die Kammer hält auch in einem Fall wie dem vorliegenden die Verwehrung des Zugriffs auf das Baugrundstück für eine unerträgliche Benachteiligung des Ast. und eine ungerechtfertigte Besserstellung der Ag, so daß die Grundsätze von Treu und Glauben es gebieten, eine formal juristische Beurteilung hintanzustellen und einen billigen Interessenausgleich herbeizuführen (BGHZ 102, 95 [104,105] = NJW 1988, 255 = LM § 648 BGB Nr. 7).

  • BGH, 20.04.1993 - XI ZR 17/90

    Gerichtsstand des Vermögens - Inanspruchnahme internationaler

    Über die Rechtsfigur der juristischen Person darf auch in solchen Fällen nicht leichtfertig und schrankenlos hinweggegangen werden (BGHZ 61, 380, 383; 78, 318, 333 [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79]; 102, 95, 101; jeweils m.w.Nachw.).
  • OLG Naumburg, 15.02.2000 - 11 U 151/99

    Rechtswidrigkeit der Erzwingung einer später und damit nachrangig eingetragenen

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  • OLG Düsseldorf, 12.09.2006 - 21 U 49/06

    Identität von Besteller und Eigentümer

  • OLG Frankfurt, 10.08.2001 - 3 W 39/01

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    Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek bei engen persönlichen

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    Bauhandwerkersicherungshypothek: Kein Anspruch, wenn sich die Leistung nicht

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  • OLG Köln, 17.10.2011 - 11 U 128/11
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  • OLG Celle, 26.09.2001 - 7 U 124/01

    Einstweilige Verfügung; Vormerkungseintragung; Bauhandwerkersicherungshypothek ;

  • OLG Dresden, 06.11.2007 - 10 W 1212/07

    Eintragung einer Sicherungshypothek am Grundstück des Ehepartners

  • OLG Bremen, 19.09.2007 - 1 U 47/07

    Verpflichtung der Gesellschafter einer GmbH zur Eintragung einer

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    Anspruch auf Vorschussleistung gemäß § 637 Abs.3 BGB im Zusammenhang mit einer

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    Bauhandwerkssicherungshypothek auf bestellerfremdem Grundstück?

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    Bauhandwerkersicherungshypothek bei vorgeschobenem Besteller

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  • LG Dresden, 20.09.2007 - 9 O 2648/07

    Eintragung einer Sicherungshypothek am Grundstück des Ehepartners

  • LG Dresden, 29.08.2003 - 8 S 90/03

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Versorgung mit Gas durch eine einstweilige

  • OLG Koblenz, 24.09.1992 - 5 U 1302/92

    Kein Anspruch, wenn Eigentümer und Besteller verschiedene Personen sind

  • LG Berlin, 19.12.2002 - 21 O 345/02

    Anspruch auf Vergütung bei Änderung der Grundlagen des Preises für eine im

  • LG Frankfurt/Oder, 18.09.1996 - 3 O 354/96
  • AG Eisenach, 13.04.1995 - 5 C 526/95
  • LG Marburg, 22.04.2015 - 2 O 186/14

    Werkleistungen "für" ein Grundstück: Keine Einräumung von Sicherungshypothek!

  • LG Wuppertal, 29.05.2006 - 5 O 113/06

    Eintragung einer Sicherungshypothek am fremden Grundstück?

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