Rechtsprechung
   VGH Hessen, 03.06.1987 - 6 TG 805/87   

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https://dejure.org/1987,3274
VGH Hessen, 03.06.1987 - 6 TG 805/87 (https://dejure.org/1987,3274)
VGH Hessen, Entscheidung vom 03.06.1987 - 6 TG 805/87 (https://dejure.org/1987,3274)
VGH Hessen, Entscheidung vom 03. Juni 1987 - 6 TG 805/87 (https://dejure.org/1987,3274)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 33 Abs 2 Nr 2b HRG, § 33 Abs 4 S 4 HRG, § 123 Abs 1 S 2 VwGO
    Einstweilige Anordnung: nochmalige Teilnahme an einem medizinischen Auswahlgespräch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 120 (Ls.)
  • NVwZ 1988, 956
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • VGH Hessen, 13.08.1987 - 6 TG 1700/87

    Zulassung zu erneutem Auswahlgespräch

    Zuständig dafür ist die ZVS, denn nur sie ist befugt, den Kreis der Teilnehmer am Auswahlgespräch eines Bewerbungssemesters festzulegen (Beschluß des Senats vom 3. Juni 1987 - 6 TG 805/87 - VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 26. Juni 1987 - 9 S 786/87 - <NVwZ 87, 711> und vom 21. Juli 1987 - 9 S 1073/87 - OVG Berlin, Beschluß vom 31. Juli 1987 - OVG 7 S 250.87 -).

    Insoweit gilt etwas anderes als in einem Verfahren auf erneute Zulassung zum Auswahlgespräch in einem späteren Semester, das nur gegen die ZVS geführt werden kann und in dem die Rechtswidrigkeit des ersten Auswahlgesprächs eine inzident zu prüfende Vorfrage ist (vgl. Beschluß des Senats vom 3. Juni 1987 - 6 TG 805/87 -), deren Klärung allerdings - falls nötig - in einem Prozeß zwischen Studienbewerber und Hochschule erfolgen muß.

  • OVG Bremen, 03.02.2004 - 1 B 4/04

    Studiengang Freizeitwissenschaft an der Hochschule Bremen; Zulassung zum

    Bei Rechtsfehlern im Auswahlgespräch kann etwa ein Anspruch auf nochmalige Teilnahme an solch einem Gespräch bestehen (vgl. VGH Kassel, B. vom 03.06.1987 - 6 TG 805/87 - NVwZ 1988 S. 956; OVG Münster, B. v. 31.08.1987 - 11 B 2134/87 - DVBl. 1987 S. 1227).
  • VG Mainz, 03.05.2005 - 7 L 115/05

    Studienplatzvergabe - Universität Mainz muss Auswahlgespräch wiederholen

    Die Kammer folgt insoweit dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 13. August 1987 - 13 B 598/87 - (NVwZ 1988, 957, 958), wonach in den Fällen eines fehlerhaft durchgeführten Auswahlverfahrens eine analoge Anwendung von § 19 Abs. 3 VergabeVO ZVS geboten ist, so dass die ZVS die Antragstellerin vorab als Teilnehmerin des nächsten Auswahlgesprächs zu bestimmen hat (vgl. so schon Beschluss der Kammer vom 11. November 1987 - 7 L 50/87 - Hessischer VGH, Beschluss vom 03. Juni 1987 - 6 TG 805/87 -, NVwZ 1988, 956, 957).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.1987 - 13 B 598/87   

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https://dejure.org/1987,6809
OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.1987 - 13 B 598/87 (https://dejure.org/1987,6809)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.08.1987 - 13 B 598/87 (https://dejure.org/1987,6809)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. August 1987 - 13 B 598/87 (https://dejure.org/1987,6809)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 120 (Ls.)
  • NVwZ 1988, 957
 
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Wird zitiert von ...

  • VG Mainz, 03.05.2005 - 7 L 115/05

    Studienplatzvergabe - Universität Mainz muss Auswahlgespräch wiederholen

    Die Kammer folgt insoweit dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 13. August 1987 - 13 B 598/87 - (NVwZ 1988, 957, 958), wonach in den Fällen eines fehlerhaft durchgeführten Auswahlverfahrens eine analoge Anwendung von § 19 Abs. 3 VergabeVO ZVS geboten ist, so dass die ZVS die Antragstellerin vorab als Teilnehmerin des nächsten Auswahlgesprächs zu bestimmen hat (vgl. so schon Beschluss der Kammer vom 11. November 1987 - 7 L 50/87 - Hessischer VGH, Beschluss vom 03. Juni 1987 - 6 TG 805/87 -, NVwZ 1988, 956, 957).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 01.03.1988 - 1 W 51/86   

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https://dejure.org/1988,5650
OVG Nordrhein-Westfalen, 01.03.1988 - 1 W 51/86 (https://dejure.org/1988,5650)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.03.1988 - 1 W 51/86 (https://dejure.org/1988,5650)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. März 1988 - 1 W 51/86 (https://dejure.org/1988,5650)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 120
  • NVwZ 1989, 182 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.1998 - 22 A 2059/95

    Kommunale Abgaben; Kostenersatzanspruch; Grundstück; Öffentliche Last;

    vgl. OVG NW, Beschluß vom 1. März 1988 - 1 W 51/86 -, NJW 1989, 120 (121).

    a.A. für Duldungsbescheide nach dem Gläubigeranfechtungsgesetz: BFH, Urteil vom 1. März 1988 a.a.O. S. 409f.; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, 16. Auflage 1990, § 77 Anm. 5.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2007 - 13 B 950/07

    Frage der Rechtmäßigkeit einer Zwangsgeldfestsetzung gegen einen Anbieter von

    BVerwG, Urteil vom 8.5.1987 - 8 C 11.85 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 1.3.1988 - 1 W 51/86 -, NJW 1989, 120, und vom 27.3.1998 - 15 A 3421/94 -, NVwZ-RR 1999, 786.
  • BSG, 22.03.2001 - B 12 RA 11/00 B

    Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes an Kommanditgesellschaft

    Die angeführte Entscheidung des OVG Münster (OVGE MüLü 40, 26 = NJW 1989, 120) betrifft die in einer Rechtsvorschrift ausdrücklich vorgeschriebene Zustellung an den Betroffenen persönlich, die des BFH (BFHE 174, 290 = NVwZ 1996, 207 [BFH 15.03.1994 - XI R 45/93]) die Adressierung eines Steuerbescheides im Konkurs der Gemeinschuldnerin.
  • VG Aachen, 20.12.2007 - 8 K 110/07

    Vereinbarkeit des Ausschlusses privater Sportwettenanbieter mit Art. 12 Abs. 1 GG

    Zwar ist anerkannt, dass eine mangelhafte Zustellung durch Einlegung der vorgesehenen Rechtsbehelfe, ohne den Mangel zu rügen, geheilt werden kann bzw. dass sich derjenige nicht mehr auf Zustellungsmängel berufen kann, der die gegen den Verwaltungsakt vorgesehenen Rechtsbehelfe eingelegt hat, ohne die Mängel zu rügen, vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Mai 1988 - 8 C 11.85 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 1. März 1988 - 1 W 51/86 -, NJW 1989, 120 und vom 27. März 1998 - 15 A 3421/94 -, NVwZ-RR 1999, 786.
  • VG Chemnitz, 24.10.1995 - 1 K 763/94
    Die Zustellung setzt als Unterfall der Bekanntgabe den Willen der Behörde zur Eröffnung des Verwaltungsaktes an den Adressaten oder den Betroffenen voraus (OVG Münster, Beschluß vom 01.03.1988, 1 W 51/86).
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