Rechtsprechung
BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Klage auf Rückzahlung des Kapitals nebst Zinsen aus einem nichtigen Konsumentenkreditvertrag - Nichtigkeit des Kreditvertrages nach der Gewerbeordnung (GewO) bei Hausbesuch des Kreditvermittlers in der Wohnung nach vorhergehendem Telefonanruf - Sinn und Zweck des ...
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Vorhergehende Bestellung bei verbotener Überrumpelung; Rechtsfolgen der Nichtigkeit eines Darlehensvertrages
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
GewO §§ 55, 56 Abs. 1 Nr. 6; BGB §§ 607. 812, 817 S. 2, 819 Abs. 1
Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag: Begriff der vorhergehenden Bestellung des Vertreterbesuchs - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1989, 3217
- NJW-RR 1990, 56 (Ls.)
- ZIP 1989, 972
- MDR 1989, 891
- WM 1989, 1083
- BB 1989, 1434
- DB 1989, 2599
Wird zitiert von ... (37) Neu Zitiert selbst (14)
- BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76
Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Der Verstoß gegen § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO führt nach gefestigter Rechtsprechung des Senats bei einem Konsumentenratenkreditvertrag - wie er hier vorliegt - zur Nichtigkeit nach § 134 BGB (BGHZ 71, 358; 93, 264, 267 m.w.N.).Der Zweck des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO (vgl. BGHZ 71, 358, 361 ff) würde nicht erreicht, wenn Rechtsfolge der Nichtigkeit eine Verpflichtung zur sofortigen Rückzahlung des gesamten Darlehenskapitals wäre; der Schutz des Empfängers fordert eine Anwendung des § 817 Satz 2 BGB.
- BGH, 06.10.1988 - III ZR 94/87
Begriff der vorhergehenden Bestellung bei Einverständnis mit Hausbesuch
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Es erscheint vielmehr unbedenklich, wenn ein Gewerbetreibender Darlehensinteressenten durch schriftliche Werbeangebote zu veranlassen sucht, um seinen Hausbesuch zu bitten (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 - III ZR 94/87 = WM 1989, 4 zu II 2 a m.w.N.).Darüber hinaus hat der erkennende Senat - nach Erlaß des angefochtenen Urteils - entschieden, daß im Einzelfall eine vorhergehende Bestellung selbst dann vorliegen kann, wenn eine Bank sich auf Veranlassung eines - vom Kreditsuchenden eingeschalteten - Kreditvermittlers telefonisch beim Kreditsuchenden meldet und ihn veranlaßt, sich mit einem Hausbesuch einverstanden zu erklären (Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO).
- BGH, 08.10.1987 - VII ZR 45/87
Anspruch auf Erstattung von Mängelbeseitigungsfolgen; Vorlage einer …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Die Revisionsrüge, das Berufungsgericht habe gemäß § 139 ZPO auf eine entsprechende Ergänzung des Parteivorbringens der Klägerin hinwirken müssen, bleibt schon deswegen ohne Erfolg, weil auch die Revisionsbegründung den unterbliebenen Vortrag nicht nachholt (vgl. BGH Urteil vom 8. Oktober 1987 - VII ZR 45/87 = BGHR ZPO § 139 - Verfahrensrüge 1).
- BGH, 15.12.1988 - III ZR 195/87
Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Wenn das Berufungsgericht hierfür Angaben über die spezielle Geschäftsstruktur der Klägerin fordert, so entspricht das der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die der erkennende Senat inzwischen in seinen Urteilen vom 28. April 1988 bestätigt hat (…BGHZ 104, 337 und III ZR 120/87 = WM 1988, 1044 = BGHR BGB § 288 Abs. 2 - Bankkredit 1; vgl. ferner Senatsurteil vom 15. Dezember 1988 - III ZR 195/87 = WM 1989, 170, 173). - BGH, 24.03.1988 - III ZR 24/87
Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim Ratenkredit; …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Diese Begründung steht - das sieht auch das Berufungsgericht - teilweise im Gegensatz zur ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats, wie sie inzwischen im Urteil vom 24. März 1988 (III ZR 24/87 = WM 1988, 647 = NJW 1988, 1661 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Ratenkredit 17) noch einmal zusammengefaßt und bestätigt worden ist. - BGH, 15.01.1987 - III ZR 217/85
Auswirkungen der Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages auf einen …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Allerdings kann sie die Rückzahlung nach § 817 Satz 2 BGB nur in Raten, in der vertraglich vereinbarten Zeitfolge, verlangen, und zwar ohne Verzinsung für die Zeit bis zum Fälligwerden der einzelnen Raten (BGHZ 99, 333, 338 [BGH 15.01.1987 - III ZR 217/85] /339 m.w.N.). - BGH, 09.03.1989 - III ZR 269/87
Aufklärungspflicht einer Bank beim Abschluß eines mit einer …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Auch die Mehrkosten der - hier statt einer Restschuldversicherung abgeschlossenen - Lebensversicherung mit fester Kapitalzahlungssumme können nicht, wie das Berufungsgericht meint, einseitig zu Lasten der Klägerin als Kreditgeberin in die Berechnung des effektiven Vertragszinses einbezogen werden; denn eine solche Versicherung bringt der Beklagten als Versicherungsnehmerin bzw. dem von ihr für den Todesfall bestimmten Berechtigten zusätzliche Vorteile (Kapitalzahlung unabhängig von der Restschuldhöhe, Gewinnbeteiligung), die nicht unberücksichtigt bleiben dürfen (…Senatsurteil vom 14. Januar 1988 - III ZR 249/86 = WM 1988, 364 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Konsumentenkredit 1; vgl. ferner Senatsurteil vom 9. März 1989 - III ZR 269/87 = WM 1989, 665). - BGH, 17.04.1986 - III ZR 246/84
Tenorierung bei teilweiser erfolgreicher Vollstreckungsgegenklage
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Dabei erscheint es billig (vgl. Senatsurteil vom 17. April 1986 - III ZR 246/84 = WM 1986, 1032, 1034 zu II 3 b), der Klägerin ein Verschulden des Vermittlers zuzurechnen, weil er für sie alle Vertragsverhandlungen mit der Beklagten geführt hat und auch in die Auszahlung der Darlehensvaluta eingeschaltet war. - BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit …
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Für die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB gelten bei Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen das gesetzliche Verbot des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO die gleichen Grundsätze wie beim Verstoß gegen die guten Sitten (vgl. hierzu Senatsurteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420, 1423 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] zu V 1 b): Es genügt, wenn sich der Darlehensgeber der Einsicht in den Gesetzesverstoß leichtfertig verschließt. - BGH, 14.01.1988 - III ZR 249/86
Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrags
Auszug aus BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Auch die Mehrkosten der - hier statt einer Restschuldversicherung abgeschlossenen - Lebensversicherung mit fester Kapitalzahlungssumme können nicht, wie das Berufungsgericht meint, einseitig zu Lasten der Klägerin als Kreditgeberin in die Berechnung des effektiven Vertragszinses einbezogen werden; denn eine solche Versicherung bringt der Beklagten als Versicherungsnehmerin bzw. dem von ihr für den Todesfall bestimmten Berechtigten zusätzliche Vorteile (Kapitalzahlung unabhängig von der Restschuldhöhe, Gewinnbeteiligung), die nicht unberücksichtigt bleiben dürfen (Senatsurteil vom 14. Januar 1988 - III ZR 249/86 = WM 1988, 364 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 - Konsumentenkredit 1; vgl. ferner Senatsurteil vom 9. März 1989 - III ZR 269/87 = WM 1989, 665). - BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87
Schadensumfang bei Verzug mit Rückzahlung eines Konsumentenratenkredits
- BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen
- BGH, 28.04.1988 - III ZR 57/87
Berechnung des Verzugsschadens bei vorzeitiger Kündigung eines Ratenkredits wegen …
- BGH, 22.03.1984 - III ZR 25/83
Grundsätzliche Bedeutung bei der Frage über den Beginn der Zinspflicht eines …
- OLG Braunschweig, 23.02.2023 - 9 U 3/22
Rückforderung gegen Veranstalter unerlaubten Online-Glücksspiels; …
Vielmehr ist die Kenntnis gerade des Verbotsgesetzes festzustellen, soweit dieses nicht als allgemein bekannt angesehen werden darf (OLG Frankfurt NJW-RR 2022, 1280, 1282 [OLG Frankfurt am Main 08.04.2022 - 23 U 55/21] ;… Schwab, in: MüKo, BGB, 8. Aufl., § 817 Rn. 87 m.w.N.), wobei es genügt, wenn sich der Leistende der Einsicht in die Gesetzeswidrigkeit leichtfertig verschließt (BGH NJW 1989, 3217, 3218 [BGH 15.06.1989 - III ZR 9/88] ; 1993, 2108, 2109 [BGH 15.06.1993 - XI ZR 172/92] ;… strenger: OLG München 22. November 2021 - 5 U 5491/21, BeckRS 2021, 55957, Rn. 1). - BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01
Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge
Daß der in einer Haustürsituation überrumpelte Darlehensnehmer damit erheblich schlechter gestellt ist, als er vor In-Kraft-Treten des Haustürwiderrufsgesetzes gestanden hätte (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88, WM 1989, 1083, 1085), beruht auf einer bewußten Entscheidung des Gesetzgebers, für die sich anführen läßt, daß kein vernünftiger Grund ersichtlich ist, den Darlehensnehmer, der in einer Haustürsituation zur Abgabe seiner Vertragserklärung veranlaßt worden ist, bei einer bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung besser zu stellen als denjenigen, der dazu durch arglistige Täuschung bestimmt worden ist. - BGH, 09.10.1991 - VIII ZR 19/91
Keine Anspruchminderung wegen grober Fahrlässigkeit bei vorsätzlich …
- BGH, 17.02.2000 - III ZR 78/99
Begriff der "Betriebe des Baugewerbes"
Vielmehr muß er sich dieses Verstoßes auch bewußt gewesen sein und ihn trotzdem gewollt (BGHZ 50, 90, 92; 75, 299, 302; 111, 308, 312; 118, 182, 193) oder sich zumindest leichtfertig dieser Einsicht verschlossen haben (Senatsurteil vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88, NJW 1989, 3217, 3218; BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 - XI ZR 172/92, NJW 1993, 2108). - BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 345/88
Wettbewerbswidriges Handeln durch Unterlassen der gebotenen Widerrufsbelehrung …
im Rahmen des § 55 Abs. 1 GewO entschieden, daß ein derartiger Anruf je nach den Umständen des Einzelfalles als wirksame »vorhergehende Bestellung« oder als Beginn einer verbotenen Überrumpelung zu beurteilen sein könne (BGH Urteile vom 6. Oktober 1988 - III ZR 94/87 = WM 1989, 4 unter II 2 b und c m. Anm. Teske ZIP 1989, 356 und Koller EWiR § 1 HWiG 2/89, 177 und vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88 = WM 1989, 1083, 1084 unter 1 a m. Anm. Leinweber EWiR § 134 BGB 2/89, 963). - BGH, 17.01.1995 - XI ZR 225/93
Rückforderung eines wegen Verfolgung eines sittenwidrigen Zwecks unwirksamen …
Das reicht für die Anwendung des § 819 BGB aus, der dem bösgläubigen Empfänger einer rechtsgrundlos erhaltenen Leistung nicht gestattet, sich darauf zu berufen, nicht mehr bereichert zu sein (BGH, Urteil vom 12. November 1984 - II ZR 96/84 = WM 1985, 89, 90 m.w.Nachw.; vgl. auch BGH, Urteil vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88 = NJW 1989, 3217, 3218 zu 3. a). - BGH, 12.09.2006 - XI ZR 296/05
Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Aktienkaufs auf Kredit
aa) Da der Empfänger eines Darlehens weiß, dass er das ihm überlassene Kapital zurückzahlen muss, ist er bei Nichtigkeit des Darlehensvertrages auch hinsichtlich der Zinsen so zu behandeln wie ein Leistungsempfänger, der den Mangel des rechtlichen Grundes kennt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88, WM 1989, 1083, 1085;… Gundlach, in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch 2. Aufl. § 82 Rdn. 147). - BayObLG, 06.11.2000 - 1Z RR 612/98
Unzulässige Beeinflussung der ärztlichen Tätigkeit durch Bestimmungen eines …
Leichtfertiges Handeln ist jedoch dem vorsätzlichen Tun gleichzusetzen; denn wer vor den Folgen seines Tuns oder vor dessen Bewertung geradezu die Augen verschließt, muß es sich gefallen lassen, wie ein bewußt Handelnder behandelt zu werden (BGH NJW 1983, 1420/1423; 1989, 3217/3218).Ob sich der Bereicherungsgläubiger der Einsicht in den Gesetzesverstoß leichtfertig verschlossen hat, ist eine Frage der Wertung, die das Revisionsgericht ohne ausdrückliche Feststellungen des Tatrichters treffen kann (BGH NJW 1989, 3217/3218).
- BGH, 15.06.1993 - XI ZR 172/92
Ausschluß bereicherungsrechtlicher Rückforderung bei Darlehensvermittlung im …
Aus dieser Vorschrift ergibt sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer das Kapital für die (rechtsunwirksam) vereinbarte Zeit überlassen muß, ohne von ihm gemäß § 818 BGB eine Verzinsung als Wertersatz für die Kapitalnutzung verlangen zu können (BGH, Urteile vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = WM 1983, 115, 118 und vom 15. Juni 1989 - III ZR 9/88 = WM 1989, 1083, 1085).Insoweit geht es nicht um eine tatsächliche Feststellung, sondern um eine Frage der Wertung (BGH, Urteil vom 15. Juni 1989 aaO), die der uneingeschränkten Überprüfung und der eigenen Beurteilung durch das Revisionsgericht unterliegt.
- OLG Schleswig, 31.05.2001 - 5 U 43/00
Vermittlung von Realkrediten - Gewerbeordnung
Unter diesem Gesichtspunkt haben die Kläger den Darlehensnettobetrag in Höhe von 170.000,00 DM zu erstatten (BGH DB 1979, 1269; BGH WM 1989, 1083).Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer das Kapital für die (rechtsunwirksam) vereinbarte Zeit überlassen muß, ohne von ihm gemäß § 818 Abs. 1 BGB eine Verzinsung für die Zeit bis zum Fälligwerden der einzelnen Raten (BGHZ 99, 333, 338 f.; WM 1989, 1083) als Wertersatz für die Kapitalnutzung verlangen zu können.
An das "leichtfertige" Verschließen sind keine hohen Anforderungen zu stellen (vgl. auch BGH WM 1989, 1083).
- OLG Köln, 06.05.2005 - 20 U 129/04
Wirksamkeit eines Vertrages über die Teilnahme an einem sog. "Schenkkreis"
- LG Aachen, 28.10.2021 - 12 O 510/20
Rückzahlung der Verluste aus Online-Casino
- LG Heidelberg, 07.12.2023 - 5 O 5/23
- OLG Stuttgart, 22.02.2022 - 10 U 120/21
Ungerechtfertigte Bereicherung: Rückforderung der einem Professor von einem …
- OLG Frankfurt, 24.04.1991 - 19 U 238/88
Abwicklungsansprüche wegen nichtigen Ratenkreditvertrags; Nichtigkeit eines …
- OLG Düsseldorf, 14.10.2008 - 23 U 36/08
Nichtigkeit des Bauträgervertrags bei Verstoß gegen MaBV
- LG Bonn, 30.11.2021 - 5 S 70/21
- OLG Düsseldorf, 14.10.2008 - 23 U 5/08
Bereicherungsansprüche bei gesetzeswidrigem Ratenzahlungsplan
- LG Bielefeld, 03.02.2022 - 6 O 231/20
Online-Casino aus Gibraltar muss Spieleinsätze zurückzahlen
- OLG Stuttgart, 22.02.2022 - 10 U 121/21
Ungerechtfertigte Bereicherung: Anspruch auf Rückzahlung einer Vergütung für die …
- BGH, 07.12.1989 - III ZR 276/88
Begriff der "vorherigen Bestellung"
- OLG Karlsruhe, 02.08.2005 - 19 W 37/05
Keine Geldrückerstattung bei "gekaufter" MPU-Untersuchung
- KG, 13.03.1998 - 17 U 9667/97
Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung …
- BGH, 13.07.1989 - III ZR 77/88
Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages - Regelgrenze für absolute …
- LG Bonn, 26.04.2022 - 7 O 178/21
- OLG Düsseldorf, 15.04.2009 - 7 U 113/09
Anwendbarkeit des Rückforderungsausschlusses gem. § 817 S. 2 BGB auf …
- LG Heidelberg, 08.12.2022 - 5 O 160/21
Rückforderung der Spieleinsätze beim Online-Glücksspiel
- LG Hamburg, 08.03.2011 - 322 O 395/10
Darlehensvertrag: Widerruf des Darlehensvertrages und dessen Auswirkung auf den …
- LG Konstanz, 02.02.2022 - D 2 O 287/21
Die bei einem ausländischen Online-Glücksspielanbieter getätigten Spieleinsätze …
- KG, 08.04.2004 - 12 U 68/02
DDR-Grundstückskauf: Indiz für eine verwerfliche Gesinnung bei einem wenige Tage …
- OLG München, 12.09.1990 - 20 U 4549/89
Anwendung des § 56 Gewerbeordnung (GewO) als Verbotsgesetz im Sinne des § 134 …
- LG Arnsberg, 15.01.2007 - 3 S 157/06
- LG Bielefeld, 21.04.2004 - 22 S 300/03
- LG München I, 01.06.2006 - 22 O 23392/05
- AG Wuppertal, 03.02.2005 - 35 C 430/04
- AG Hamburg, 23.04.2003 - 67c IN 62/02
Voraussetzungen für die Verwirkung eines Vergütungsanspruchs
- AG Köln, 27.09.2004 - 113 C 708/03