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   BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89   

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https://dejure.org/1989,435
BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89 (https://dejure.org/1989,435)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1989 - VII ZR 115/89 (https://dejure.org/1989,435)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 (https://dejure.org/1989,435)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Frist für die Einlegung der Revision - Unterbrechung der Revisionsbegründungsfrist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens - Neubeginn durch Einstellung des Konkursverfahrens - Freigabe einer Forderung durch ihre Abtretung - Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 10
    Freigabe einer Forderung durch Abtretung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1239
  • NJW-RR 1990, 637 (Ls.)
  • ZIP 1989, 1411
  • MDR 1990, 235
  • DB 1990, 170
  • AnwBl 1990, 274
  • BauR 1990, 114
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 08.01.1962 - VII ZR 65/61

    Rechtsmitteleinlegung durch Aufnahme des Rechtsstreits

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Die Unterbrechung des Verfahrens, dem die abgetretene Forderung zugrunde liegt, endet daher mit der Einstellung des Konkursverfahrens mangels Masse (im Anschluß an Senatsurteile BGHZ 36, 258 und 64, 1).

    Die Einstellung des Konkursverfahrens mangels Masse gemäß § 204 KO steht der Aufhebung des Konkursverfahrens im Sinne des § 240 ZPO gleich (Senatsurteil BGHZ 36, 258, 262).

    Denn im Falle einer Freigabe durch den Konkursverwalter endet die Unterbrechung des Verfahrens erst mit der Aufnahme durch den Gemeinschuldner oder den Prozeßgegner (allgemeine Meinung, vgl. Senatsurteil BGHZ 36, 258, 261).

  • BGH, 13.01.1975 - VII ZR 220/73

    Rechtsmittelbegründungsfrist nach Einstellung des Konkursverfahrens

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Die Unterbrechung des Verfahrens, dem die abgetretene Forderung zugrunde liegt, endet daher mit der Einstellung des Konkursverfahrens mangels Masse (im Anschluß an Senatsurteile BGHZ 36, 258 und 64, 1).

    Es lief die einmonatige Frist des § 554 Abs. 2 ZPO und zwar gemäß § 76 Abs. 1 Satz 2 KO mit Ablauf des zweiten Tages nach der Ausgabe des Blattes, in dem die Einstellung des Konkursverfahrens bekannt gemacht wurde (Senatsurteil BGHZ 64, 1 [BGH 13.01.1975 - VII ZR 220/73]).

  • BGH, 18.12.1985 - I ZR 171/85

    Anforderungen an die Sorgfaltspflicht der Prozeßbevollmächtigten bei Überprüfung

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Wird die Frist durch Zustellung an ihn in Gang gesetzt, ist seine Kenntnis allerdings schon deshalb gesichert, weil die Zustellung erst bewirkt ist, wenn der Anwalt persönlich Kenntnis von dem zuzustellenden Schriftstück erlangt und mit dem Vollzug seiner Unterschrift auf dem Empfangsbekenntnis über die Zustellung den Willen erklärt, das Schriftstück als zugestellt gelten zu lassen (BGH Beschl. vom 18. Dezember 1985 - I ZR 171/85 = LM ZPO § 233 (Fb) Nr. 34 = NJW-RR 1986, 614, 615 m.N.).

    Auch der mit der Einlegung eines Rechtsmittels beauftragte Anwalt hat den Lauf der Rechtsmittelfrist selbst zu prüfen (BGH NJW-RR 1986, 614; Senatsbeschluß vom 29. September 1988 - VII ZB 20/88 -).

  • BGH, 10.11.1952 - VI ZR 249/52

    Feriensachen

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Denn ein Anwalt muß bei unklarer oder zweifelhafter Rechtslage vorsorglich so handeln, daß er trotz einer für seine Partei möglicherweise ungünstigen Entscheidung noch deren Belange wahrnehmen kann (BGHZ 8, 47, 54).
  • BGH, 23.02.1989 - IX ZR 143/88

    Aufrechnung des Beauftragten im Konkurs des Geschäftsherrn

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Ob die Anwälte verpflichtet waren, die zur Veröffentlichung der Konkursbeendigung bestimmten Blätter zu lesen, wie die Streithelferin der Klägerin unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Februar 1989 (NJW 1989, 1353, 1354, zum Abdruck in BGHZ bestimmt) meint, kann dahinstehen.
  • BGH, 30.06.1983 - VII ZB 6/83

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Ein vermeidbarer Irrtum vermag eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand regelmäßig nicht zu rechtfertigen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1973 - VII ZR 60/73 = VersR 74, 33 und vom 30. Juni 1983 - VII ZB 6/83 = VersR 1983, 876).
  • BGH, 12.07.1973 - VII ZR 60/73

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Ein vermeidbarer Irrtum vermag eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand regelmäßig nicht zu rechtfertigen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1973 - VII ZR 60/73 = VersR 74, 33 und vom 30. Juni 1983 - VII ZB 6/83 = VersR 1983, 876).
  • BGH, 29.05.1961 - VII ZR 46/60

    Prozeßstandschaft des Gemeinschuldners

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Der Konkursverwalter kann zwar eine zur Masse gehörende Forderung ebenso freigeben wie einen Gegenstand (dazu Senatsurteil BGHZ 35, 180).
  • BGH, 02.12.1987 - IVa ZB 17/87

    Sorgfaltspflicht des Verkehrsanwalts

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Unter besonderen Umständen ist sogar der Verkehrsanwalt verpflichtet, sich nach dem Zeitpunkt einer eine Frist in Gang setzenden Zustellung zu erkundigen (BGH Beschl. vom 2. Dezember 1987 - IV a ZB 17/87 = LM ZPO § 233 (Fb) Nr. 35 = NJW-RR 1988, 508).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZB 16/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 115/89
    Auch die Partei entschuldigt die Unkenntnis vom Fristbeginn nicht, wenn sie nicht durch zumutbare Maßnahmen für die Einhaltung prozessualer Fristen gesorgt hat, mit deren Ablauf zu rechnen war (vgl. BGH Beschlüsse vom 25. März 1982 - VII ZB 23/81 = VersR 1982, 652, 653; vom 10. Oktober 1985 - I ZB 3/85 = VersR 1986, 41 und vom 20. Oktober 1988 - VII ZB 16/88).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZB 22/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

  • BGH, 29.09.1988 - VII ZB 20/88

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand wegen Fristversäumung - Verschulden

  • BGH, 10.10.1985 - I ZB 3/85

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Ablaufs der Berufungsfrist

  • BGH, 21.12.1982 - VI ZB 16/82

    Verfahren - Prozeßbevollmächtigter - Rechtsmittelfrist - Abwesenheit

  • BGH, 07.05.1982 - V ZR 233/81

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung einer

  • BGH, 25.03.1982 - VII ZB 23/81

    Pflichten der der Entscheidung eines geführten Rechtsstreits entgegensehenden

  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 69/12

    Kapitalanlagegeschäft: Haftung des Gründungsgesellschafters einer

    Das Revisionsverfahren ist fortzusetzen, weil infolge der Einstellung des Insolvenzverfahrens nach § 211 Abs. 1 InsO die Unterbrechung gemäß § 240 Satz 1 ZPO beendet ist (vgl. BGH, Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89, ZIP 1989, 1411).
  • BGH, 17.12.2008 - XII ZB 125/06

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen einen fehlerhaft geschlossenen

    Spätestens mit der Freigabe hat die Beklagte aber die Verfügungsbefugnis über das Mietobjekt zurückerlangt, so dass der Kläger die Beklagte persönlich auf Herausgabe in Anspruch nehmen konnte und musste ( BGH Beschlüsse vom 27. Oktober 2003 - II ZA 9/02 - NJW-RR 2004, 136, 137 ; vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 - NJW 1990, 1239; MünchKomm/ Schumacher InsO 2. Aufl. § 86 Rdn. 26).

    Denn im Falle einer Freigabe durch den Insolvenzverwalter endet die Unterbrechung des Verfahrens erst mit dessen Aufnahme durch den Schuldner oder den Prozessgegner ( BGH Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 - NJW 1990, 1239; BGHZ 36, 258, 261, 264 ; MünchKomm/Gehrlein ZPO 3. Aufl. § 240 Rdn. 22).

  • BGH, 21.09.1994 - VIII ZB 22/94

    Zulässigkeit des Klägerwechsels im Berufungsverfahren

    Daß sie dies aufgrund ihrer eigenen unzutreffenden Rechtsauffassung für entbehrlich hielt, gereicht ihr zum Verschulden (vgl. BGH, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 = NJW 1990, 1239 unter II 2 b bb m.Nachw.).
  • BGH, 05.06.2012 - VI ZB 76/11

    Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist: Pflicht

    Nach den zur anwaltlichen Fristenkontrolle entwickelten Grundsätzen hat der Rechtsanwalt alles ihm Zumutbare zu tun und zu veranlassen, damit die Fristen zur Einlegung und Begründung eines Rechtsmittels gewahrt werden (BGH, Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89, NJW 1990, 1239, 1240 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 12 und vom 10. März 2011 - VII ZB 37/10, NJW 2011, 1597 Rn. 12).
  • BGH, 01.12.2004 - XII ZB 164/03

    Anforderungen an die Führung des Fristenkalenders; Notierung von Fristen für die

    Ein dem Beklagten zuzurechnendes Verschulden seines zweitinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten ist jedenfalls darin zu sehen, daß dieser nicht alles ihm Zumutbare getan und veranlaßt hat, damit die Frist zur Begründung des Rechtsmittels gewahrt wird (std. Rspr., etwa BGH, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 12).
  • BGH, 08.05.1995 - NotZ 27/94

    Ausgestaltung der Bewerbungsfrist für Notarstellen als Ausschlußfrist

    Ein Rechtsirrtum entschuldigt die Fristversäumung nur, wenn er nach den Umständen unvermeidbar war (allgemeine Meinung, z.B. BGHZ 5, 275, 277 f; Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 = NJW 1990, 1239, 1240; Senatsbeschluß vom 29. März 1993 - NotZ 14/92 = Umdruck S. 6; MünchKommZPO-Feiber, § 233 Rdnr. 33).

    Bei Zweifeln war der Antragsteller aber gehalten, entweder eine Auskunft des Antragsgegners als der die Ausschreibung durchführenden Behörde einzuholen oder aber zur Vermeidung von Nachteilen den sichersten Weg zu beschreiten (vgl. BGH, Beschluß vom 9. Januar 1989 - II ZB 11/88 = BGHR ZPO § 233 Verschulden 3; Beschluß vom 28. September 1989 aaO.; Beschluß vom 24. Januar 1990 - XII ZB 143/89 = NJW 1991, 2709, 2710; Beschluß vom 24. März 1992 - X ZB 2/92 = BGHR ZPO § 233 Verschulden 13, st. Rspr.) und sich erneut zu bewerben.

  • BGH, 30.04.2020 - IX ZB 52/19

    Ablauf der Frist zur Begründung einer Berufung; Prüfung einer Verletzung des

    Die Unterbrechung endete ipso jure mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 1975 - VII ZR 220/73, BGHZ 64, 1 f; Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89, NJW 1990, 1239; jeweils zur Einstellung des Konkursverfahrens nach §§ 202 ff KO; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 240 Rn. 32; Zöller/Greger, ZPO, 33. Aufl., § 240 Rn. 19).

    Einer besonderen Fristsetzung bedurfte es nicht (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 1975, aaO, S. 3; Beschluss vom 28. September 1989, aaO).

  • BGH, 23.09.2014 - II ZB 14/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumnis wegen Mittellosigkeit;

    Wird der Lauf einer Frist nicht durch eine Zustellung in Gang gesetzt, sondern - wie hier - durch den Eintritt eines sonstigen Ereignisses, hat der Anwalt die zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um vom Eintritt des Ereignisses anderweitig zu erfahren (BGH, Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89, ZIP 1989, 1411, 1412).
  • BGH, 21.04.2004 - XII ZB 243/03

    Anforderungen an die Büroorganisation im Hinblick auf die Notierung von

    Die Antwort auf diese Frage ergibt sich vielmehr aus den zur anwaltlichen Fristenkontrolle entwickelten Grundsätzen: Danach muß der Prozeßbevollmächtigte alles ihm Zumutbare tun und veranlassen, damit die Frist zur Einlegung oder Begründung eines Rechtsmittels gewahrt wird (st.Rspr., etwa BGH Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 12).
  • BGH, 23.05.2001 - VIII ZR 51/00

    Arglistige Täuschung durch Erwerber eines Restitutionsanspruchs

    Nachdem der Gemeinschuldner sodann den entsprechend § 239 Abs. 2 ZPO unterbrochenen Rechtsstreit aufgenommen hat (BGHZ 36, 258 f, 260 f; BGH, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZR 115/89, NJW 1990, 1239 unter II, 1 b), ist das Verfahren mit ihm fortzusetzen.
  • BGH, 29.06.2022 - VII ZB 52/21

    Rechtzeitiger Eingang einer formwirksamen Berufungsschrift

  • BGH, 24.09.2020 - IX ZB 22/19

    Beginn des Laufs der Frist zur Begründung der Berufung nach Beendigung der

  • BGH, 03.05.2011 - VI ZB 4/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Umfang der anwaltlichen Pflicht zur

  • BAG, 11.01.1995 - 4 As 24/94

    Nichtigkeitsantrag im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BGH, 19.04.2005 - X ZB 31/03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BGH, 18.10.1990 - I ZB 7/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sorgfaltspflichten des mit der Prüfung der

  • OLG Hamm, 08.04.2009 - 8 U 174/08

    Anforderungen an die Büroorganisation hinsichtlich der Notierung von Fristen

  • BGH, 10.12.1997 - XII ZR 239/96

    Rechtsfolgen der Eröffnung des Konkursverfahrens

  • BGH, 30.03.2006 - III ZR 6/05

    Anforderungen an die Revisionsbegründung nach Zulassung der Revision;

  • BGH, 22.12.2004 - III ZB 58/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BGH, 22.11.1990 - I ZB 13/90

    Sorgfaltspflichten des Prozeßbevollmächtigten und des Verkehrsanwalts nach

  • LAG Rheinland-Pfalz, 20.03.2007 - 3 Sa 989/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Versäumung der Berufungsfrist durch den

  • OLG Hamm, 09.05.2008 - 8 U 23/08

    Kontrollpflicht des Rechtsanwalts zur korrekten Notierung der

  • BGH, 10.03.2005 - VII ZB 19/04

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen unterlassener Übertragung des

  • LAG Hamm, 29.08.1996 - 4 Sa 208/96

    Rechtsstreit im Konkurs: Unterbrechung bis zur Wiederaufnahme

  • OLG Köln, 14.03.2011 - 24 U 166/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • OLG Düsseldorf, 27.02.1998 - 22 U 165/97

    Vertragsübernahme bei Übertragung des gesamten Auftragsbestandes durch Sequester

  • OLG Hamm, 19.04.2011 - 5 UF 201/10
  • BGH, 10.03.2005 - II ZB 19/04

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Antrag auf Wiedereinsetzung in den

  • BSG, 10.11.2008 - B 3 KR 17/08 R
  • OLG Celle, 20.07.2000 - 13 U 289/95

    Wiedereinsetzung: Berufungsbegründungsfristversäumung infolge unzureichender

  • BGH, 19.04.2005 - X ZB 31/03
  • BayObLG, 16.03.2005 - 2Z BR 124/98

    Kostentragungslast bei Rücknahme einer Beschwerde in einem

  • BGH, 27.09.1990 - V ZB 4/90

    Eigenverantwortliche Überprüfung der Sicherung hinsichtlich der Einhaltung der

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