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   BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88   

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BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88 (https://dejure.org/1989,490)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1989 - III ZR 64/88 (https://dejure.org/1989,490)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1989 - III ZR 64/88 (https://dejure.org/1989,490)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Kein Anspruch des Notars auf Verzugszinsen bei nicht rechtzeitig entrichteten Notarkosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 284, 286, 288; KostO § 140
    Verzugsschaden des Notars

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 108, 268
  • NJW 1989, 2615
  • NJW 1990, 1831
  • NJW-RR 1990, 59 (Ls.)
  • ZIP 1989, 1064
  • MDR 1989, 1083
  • DNotZ 1990, 313
  • DNotZ 1990, 316
  • VersR 1990, 527
  • WM 1989, 1428
  • BB 1989, 1581
  • AnwBl 1990, 52
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.10.1981 - III ZR 13/80

    Anwendbarkeit der Verzugsregeln der §§ 284 ff. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf

    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    b) Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs gibt es keinen allgemeinen Rechtsgrundsatz, wonach bei öffentlich-rechtlichen Forderungen, bei denen Spezialbestimmungen über eine Verzinsungspflicht fehlen, stets auf eine analoge Anwendung der bürgerlichrechtlichen Verzugsregeln (§§ 284 ff. BGB) zurückgegriffen werden könnte (BVerwG DÖV 1979, 761; NVwZ 1986, 554 [BVerwG 21.03.1986 - 7 C 70/83]; Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80]).

    Es bedarf vielmehr einer auf die Besonderheiten des jeweiligen Rechtsverhältnisses abgestellten Prüfung, ob eine Lücke besteht, die eine solche Analogie ausnahmsweise erforderlich macht (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 aaO).

  • OLG Düsseldorf, 06.03.1980 - 18 U 183/79
    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    b) Demgegenüber hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (DNotZ 1981, 76) Bedenken dagegen erhoben, daß für nicht rechtzeitig entrichtete Notarkosten Verzugszinsen beansprucht werden können; ihm folgend lehnen Hansens (DNotZ 1983, 541 und JurBüro 1984, 1775) und Lappe (KostRspr KostO § 155 Nr. 28 (Anm. zu OLG Düsseldorf aaO) und Nr. 36 (Anm. zu OLG München aaO)) eine Verzinsung von Kostenforderungen ab.
  • OLG München, 18.11.1983 - 8 U 5240/82
    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    a) Das Oberlandesgericht Schleswig (JurBüro 1970, 184, 185), das Bayerische Oberste Landesgericht (DNotZ 1970, 375) und das Oberlandesgericht München (DNotZ 1984, 121) haben sie in bejahendem Sinne entschieden; derselben Ansicht sind Palandt/Heinrichs (BGB 48. Aufl., 1989, § 284 Anm. 1 a bb), Schmidt (DNotZ 1984, 122, Anm. zu OLG München aaO).
  • BVerwG, 21.03.1986 - 7 C 70.83

    Verzugszinsen - Öffentlich-rechtlicher Vertrag - Gegenseitigkeitsverhältnis

    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    b) Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs gibt es keinen allgemeinen Rechtsgrundsatz, wonach bei öffentlich-rechtlichen Forderungen, bei denen Spezialbestimmungen über eine Verzinsungspflicht fehlen, stets auf eine analoge Anwendung der bürgerlichrechtlichen Verzugsregeln (§§ 284 ff. BGB) zurückgegriffen werden könnte (BVerwG DÖV 1979, 761; NVwZ 1986, 554 [BVerwG 21.03.1986 - 7 C 70/83]; Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80]).
  • BGH, 04.05.1988 - VIII ZR 196/87

    Ermächtigung des Ladenangestellten zu Ankäufen

    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    Es fehlt nämlich an einer Gesetzeslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit des Gesetzes (BGH Urteil vom 4. Mai 1988 - VIII ZR 196/87 = BGHR HGB § 56 - Ankauf 1 = NJW 1988, 2109, 2110) [BGH 04.05.1988 - VIII ZR 196/87], die es erforderlich machen oder auch nur rechtfertigen könnte, die Verzugsregeln entsprechend anzuwenden.
  • BVerfG, 05.05.1964 - 1 BvL 8/62

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung von Notarstellen

    Auszug aus BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88
    Der Notar nimmt seine Amtsgeschäfte aufgrund seiner Eigenschaft als unabhängiger Träger eines öffentlichen Amtes auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege wahr (§ 1 BNotO); das Rechtsverhältnis, in dem er zu den Beteiligten steht, ist - obwohl das Gesetz in § 19 Abs. Satz 2 Halbsatz 2 BNotO vom »Auftraggeber« des Notars spricht - kein privatrechtlicher Vertrag (vgl. Seybold/Hornig, BNotO 5. Aufl., 1976, § 14 Rn. 24; ferner zum öffentlichen Amt des Notars im allgemeinen: BVerfGE 17, 371, 380).
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 112/88

    Ansprüche des Konkursverwalters gegen den Rechtsanwalt des Gemeinschuldners

    Dies gilt nicht nur für die Urkundstätigkeit, sondern auch für die sonstige Amtstätigkeit i. S. der §§ 23, 24 BNotO (Verwahrungsgeschäfte und »sonstige Betreuungsgeschäfte«, vgl. zu diesen Fragen zuletzt Senatsurteil vom 13. Juli 1989 BGHZ 108, 268 m. w. Nachw.).
  • BGH, 24.11.2014 - NotSt (Brfg) 1/14

    Amtspflichtverletzungen eines Notars: Widersprüchliche Maklercourtageklauseln;

    Der Gebührenanspruch des Notars ist öffentlich-rechtlicher Natur (siehe nur BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 64/88, BGHZ 108, 268, 269).
  • VG München, 07.11.2012 - M 18 K 11.326

    Sachliche Zuständigkeit für Leistungen nach § 19 SGB VIII im Fall einer Mutter

    Dies gilt für öffentlich-rechtliche Erstattungsansprüche jedenfalls insoweit, als zwischen den Parteien, zwischen denen die öffentlich-rechtliche Geldforderung geltend gemacht wird, - wie vorliegend - ein einem zivilrechtlichen Rechtsverhältnis angenähertes öffentlich-rechtliches Gleichordnungsverhältnis besteht (vgl. BGH, U.v. 13.7.1989 - III ZR 64/88 - BGHZ 108, 268; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012, § 286 Rn. 11 - BGHZ 108, 268).
  • LSG Bayern, 11.11.2016 - L 15 RF 26/16

    Höhe des Entschädigungsanspruchs wegen des Erscheinens bei einem Gerichtstermin

    Eine analoge Anwendung scheitert daran, dass der Entschädigung nach dem JVEG ein Über-Unterordnungsverhältnis zugrunde liegt, das einer analogen Anwendung der §§ 284 ff. BGB grundsätzlich, d. h. auch bei Geldforderungen (vgl. BGH, Urteil vom 13.07.1989, Az.: III ZR 64/88 Z), entgegen steht, zumal das JVEG auch keine analogiefähige Lücke aufweist (vgl. Beschluss des Senats vom 14.05.2014, Az.: L 15 SF 122/13; zum ZuSEG: vgl. LSG Thüringen, Beschluss vom 22.07.2002, Az.: L 6 B 53/01 SF).
  • BGH, 07.07.2004 - V ZB 61/03

    Verjährung von Ansprüchen eines Gebührennotars nach Zustellung eiern

    Ob hier ein solches auszumachen ist, bedarf indessen ebenso wenig einer Entscheidung, wie die Frage, ob vorliegend von einer Gesetzeslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit des Gesetzes ausgegangen werden kann (vgl. BGHZ 108, 268, 271).

    Zudem hat der Notar gemäß § 8 KostO grundsätzlich die Verpflichtung (vgl. BGHZ 108, 268, 271), in jedem Fall aber das Recht, seine Amtstätigkeit von der Zahlung oder Sicherstellung eines hinreichenden Vorschusses abhängig zu machen.

    Hierdurch läßt sich verhindern, daß der Notar durch Verzögerungen bei der Durchsetzung seiner Kostenforderungen in gleicher Weise wie der Gläubiger eines privatrechtlichen Anspruchs geschädigt wird (vgl. BGHZ 108, 268, 272).

  • AG Rastatt, 01.02.2017 - 3 M 7249/16

    Befreiung des Gläubigers als Notar von dem Formularzwang zur Durchführung des

    Bei dem Kostenanspruch des Notars handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Forderung (BGH, Urteil vom 13.07.1989 - III ZR 64/88; KG Berlin, Beschluss vom 30.11.2012 - 9 W 47/12; OLG München, Beschluss vom 15.04.1991 - 8 W 647/91; Diehn, BNotO, § 17 Rn. 22; Bracker, BNotO, § 17 Rn. 21).

    Für die öffentlich-rechtliche Natur der Notarkostenforderung spricht zum einen der Umstand, dass der Gläubiger nach § 1 BNotO als hauptberuflicher Notar i. S. d. § 3 Abs. 1 BNotO Träger eines öffentlichen Amtes ist und eine öffentlich-rechtliche Amtstätigkeit ausübt (Korintenberg, GNotKG, § 4 Rn. 1; BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 64/88).

    Des Weiteren wird der öffentlich-rechtliche Charakter der dem Notar zustehenden Gebühren durch die gesetzlich festgelegten Gebührensätze und das Verbot der Gebührenvereinbarung sowie durch die Möglichkeit einer vereinfachten Titulierung gemäß §§ 89, 19 GNotKG hervorgehoben (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1989 - III ZR 64/88).

  • BayObLG, 06.02.1992 - BReg. 3 Z 179/91

    Wahlrecht des Notars bei Kostengesamtschuldnern

    Der Notar beantragte, der Beschwerde stattzugeben, da er - nach der nunmehrigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 108, 268 ) pflichtwidrig - keinen Vorschuß verlangt habe, obgleich amtsbekannt gewesen sei, dass die Vermögenslage der GmbH schon damals nicht sehr günstig gewesen sei.

    Daran vermag auch die vom Beteiligten zu 1) und dem Notar angeführte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 108, 268 ) nichts zu ändern.

    Der Bundesgerichtshof hat zwar eine Pflichtwidrigkeit des Notars im Fall der Nichteinforderung eines Kostenvorschusses nach § 8 KostO bejaht, hieraus jedoch - entgegen der Auffassung des Landgerichts und des Notars (vgl. auch Hansens NJW 1990, 1831 f.) - keineswegs einen aufrechenbaren Schadensersatzanspruch des auf Zahlung der Verzugszinsen in Anspruch genommenen Kostenschuldners abgeleitet, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass für den Notar nach der KostO von vornherein keine Rechtsgrundlage bestehe, Verzugszinsen einzufordern; es bestehe keine Gesetzeslücke, die eine analoge Anwendung der bürgerlichrechtlichen Verzugsregeln rechtfertigen könnte, weil hierfür im Hinblick auf die Möglichkeit der Vorschußerhebung nach § 8 KostO kein Bedürfnis bestehe.

    Die Vorschußeinforderung nach § 8 KostO dient dem Kostensicherungsinteresse des Notars (BGHZ 108, 268/272; Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann KostO 12. Aufl. § 8 Rn. 28).

  • BGH, 14.12.2006 - V ZB 115/06

    Anforderungen an die Bezeichnung der Auslagen in der Kostenberechnung

    Der Kostenanspruch des Notars ist öffentlich-rechtlicher Natur (BGHZ 108, 268, 269).
  • KG, 30.10.2003 - 1 W 215/03

    Notarkosten: Vorlage an den BGH bezüglich der Frage der Verjährung der

    Ihr steht wohl nicht zwingend entgegen, dass es sich bei der Vorschrift um eine Ausnahmeregelung handelt (vgl. Palandt/Heinrichs, a.a.O., Einl. Rn. 45), sie kommt jedoch nur in Betracht, wenn zum einen hinsichtlich des Fehlens einer entsprechenden Vorschrift von einer Regelungslücke im Sinne einer "planwidrigen Unvollständigkeit" des Gesetzes auszugehen ist (vgl. BGH, NJW 1989, 2615, 2616) und zum anderen der von der gesetzlichen Regelung erfasste Tatbestand dem lückenhaft geregelten Fall hinreichend vergleichbar ist (vgl. BGHZ 105, 140, 143; Palandt/Heinrichs, a.a.O., Einl. Rn. 40, 47 f. m.w.N.).

    Die fehlende Vergleichbarkeit folgt zudem aus dem öffentlich-rechtlichen Charakter der notariellen Kostenforderung (vgl. BGH, NJW 1989, 2615 f.) und ihrer gesetzlichen Ausgestaltung in der Kostenordnung.

    Es bedarf daher einer auf die Besonderheiten dieser rechtlichen Ausgestaltung abgestellten Prüfung, ob eine Lücke besteht, die eine analoge Anwendung der für andere Rechtsverhältnisse geltenden Rechtsgrundsätze erforderlich macht (BGH, NJW 1989, 2615, 2616 zur Anwendung von Verzugsregeln auf die notarielle Kostenforderung).

  • OLG Hamm, 09.06.2004 - 15 W 319/03

    Keine Amtspflichtverletzung bei unterbliebener Anforderung eines

    Abgesehen von den in der Vorschrift genannten Ausnahmefällen steht es somit nicht im freien Belieben des Urkundsnotars, ob er von einer Vorschussanforderung absieht, vielmehr ist er hierzu verpflichtet (BGHZ 108, 268 = NJW 1989, 2615).

    Eine abweichende Beurteilung ist auch nicht im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs BGHZ 108, 268 geboten.

  • OLG Frankfurt, 15.01.2003 - 20 W 498/02

    Notarkostenbeschwerde: Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde gegen die

  • KG, 30.03.2012 - 9 U 115/11

    Anlegerentschädigung; Amtshaftung: Anspruch auf Verzinsung des

  • LSG Thüringen, 22.07.2002 - L 6 B 53/01

    Anspruch des Sachverständigen auf Verzugszinsen wegen einer ursprünglich nur

  • VG Augsburg, 27.01.2015 - Au 3 K 14.1617

    Erstattungsanspruch; jugendhilferechtliche Kostenerstattung; Geltendmachung;

  • OLG Hamm, 10.03.1992 - 15 W 98/91

    Zur Bewertung einer Bauverpflichtung

  • OLG Köln, 03.04.1992 - 2 Wx 53/91

    Inanspruchnahme als Kostenschuldner nach § 145 Abs. 1 KostO bei Anfertigung eines

  • AG Bretten, 08.03.2021 - M 138/21

    Notar - Formularzwang beim Vollstreckungsauftrag bezüglich eigener Kostenrechnung

  • LSG Bayern, 14.05.2014 - L 15 SF 122/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vergütung von Auslagen - Fahrtkostenersatz für

  • OLG Karlsruhe, 09.05.2003 - 11 Wx 120/00

    Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit des Gebührenansatzes der badischen

  • OLG Schleswig, 09.01.2002 - 9 W 2/02

    Unterbliebene Vorschusseinforderung durch Notar

  • OLG Celle, 28.02.2011 - 2 W 19/11

    Notar; Gebührenerlass

  • OLG Celle, 28.02.2011 - 2 W 20/11

    Notar, Gebührenerlass

  • BGH, 12.03.2002 - IX ZB 64/01

    Ausschluß von Schadensersatzansprüchen wegen Schuldnerverzug

  • VG München, 30.04.2013 - M 18 K 12.4144

    Rückerstattung einer zu Unrecht geleisteten Kostenerstattung

  • KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01

    Notarkosten: Verjährungsfrist nach Zustellung der vollstreckbaren Ausfertigung

  • BayObLG, 09.12.1998 - 3Z BR 273/98

    Verzinsung zu erstattender Gebühren

  • OLG Frankfurt, 23.04.1998 - 20 W 139/95

    Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenansprüchen

  • VG München, 13.06.2012 - M 18 K 10.6254

    Verzicht auf die Einrede der Verjährung; Prozesszinsen für einen

  • OLG Köln, 26.01.1996 - 2 Wx 1/96

    Änderung des Entwurfs eines Dritten

  • LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
  • OLG Stuttgart, 31.05.2001 - 8 W 2/01

    Verzinsung nicht verbrauchter Gerichtsgebühren

  • OLG Köln, 07.02.1996 - 2 Wx 28/95

    Überwachung der Ablösung von Grundpfandrechten

  • OLG München, 15.04.1991 - 8 W 647/91

    Verjährung der Kostenforderung des Notars

  • LSG Thüringen, 20.09.2011 - L 6 SF 701/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtskosten - Gebührenermäßigung - Beendigung

  • BayObLG, 05.12.1991 - BReg. 3 Z 132/91

    Geschäftswert der Auflassung bei Nebenentschädigungen

  • SG Altenburg, 13.04.2011 - S 13 SF 26/10

    Verminderung der Verfahrensgebühr bei Beendigung eines Verfahrens durch

  • LSG Thüringen, 08.04.2004 - L 6 B 55/03

    Verfristung eines Antrags auf Entschädigung für die Wahrnehmung eines

  • AG Wetzlar, 10.06.2003 - 39 C 622/03

    Feststellung der Eintrittspflicht für die Entwendung eines Motorrollers;

  • LG Kleve, 31.07.1997 - 4 T 106/97

    Kostenschuldnerschaft für entstandene Hebegebühren

  • LG Wuppertal, 11.09.1997 - 6 T 349/97

    Inanspruchnahme des Zweitschuldners

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