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   BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89   

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https://dejure.org/1990,501
BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89 (https://dejure.org/1990,501)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1990 - IV ZR 174/89 (https://dejure.org/1990,501)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1990 - IV ZR 174/89 (https://dejure.org/1990,501)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Eigentumserwerb im Zwangsversteigerungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 652; ZVG § 81
    Rechtsnatur des Eigentumserwerbs im Zwangsversteigerungsverfahren; Provisionsanspruch des Maklers bei Erwerb in der Zwangsversteigerung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Grundstückserwerb in Zwangsversteigerung: Provisionsanspruch? (IBR 1990, 551)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 59
  • NJW 1990, 2744
  • NJW-RR 1990, 1465 (Ls.)
  • ZIP 1990, 1202
  • MDR 1990, 990
  • VersR 1990, 1274
  • WM 1990, 1499
  • BB 1990, 1931
  • DB 1990, 2113
  • Rpfleger 1990, 522
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 15.02.1984 - IVa ZR 150/82

    Anspruch auf Maklerprovision - Zustandekommen eines Maklervertrages hinsichtlich

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Beide Gerichte haben einem Makler einen Provisionsanspruch auch dann zugebilligt, wenn der infolge der Bemühungen des Maklers zustandegekommene Vertrag zwar in seiner rechtlichen Ausgestaltung nicht dem Vertrag entspricht, den der Makler nach dem Inhalt des Maklervertrages herbeiführen sollte, ihm in seinen wirtschaftlichen Auswirkungen aber gleichkommt (vgl. etwa BGH, Urteile vom 30.11.1983 - IVa ZR 58/82 - WM 1984, 342; vom 14.12.1983 - IVa ZR 66/82 - WM 1984, 412; vom 15.2.1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560).

    Ein Nachweis begründet, wie in Rechtsprechung und Schrifttum allgemein anerkannt ist, nur dann einen Provisionsanspruch, wenn er die Maklerkunden in die Lage versetzt, in konkrete Verhandlungen über den von ihm angestrebten Hauptvertrag einzutreten (Senatsurteile vom 22.10.1986 - IVa ZR 4/85 - LM BGB § 652 Nr. 104 = WM 1987, 23, 24; vom 15.2.1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560; Reuter bei Staudinger, BGB 12. Aufl. §§ 652, 653 Rdn. 28).

  • RG, 28.01.1905 - V 339/04

    Ergänzung des Zuschlags; Aktenteil; Persönliche Haftung

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Im Zwangsversteigerungsverfahren vollzieht sich der Eigentumserwerb nicht aufgrund eines Kaufvertrags, sondern aufgrund eines staatlichen Hoheitsakts (Bestätigung von RGZ 60, 48).

    Der Senat schließt sich jedoch der bereits von Dernburg (Pfandrecht 1864 Bd. 2 § 120 S. 260 f.; Preuß. Privatrecht 5. Aufl. § 343, 4; Bürgerliches Recht Bd. 3 § 252) begründeten, vom Reichsgericht (RGZ 60, 48, 54; 129, 155, 159; 153, 252, 254) übernommenen und heute allgemein vertretenen Meinung an, nach der der Zuschlag nicht als Annahme eines privatrechtlichen Kaufvertragsangebots, sondern als öffentlich-rechtlicher Eigentumsübertragungsakt anzusehen ist (von der Pfordten, ZVG § 56 Anm. 1; Reinhard-Müller, ZVG 3./4. Aufl. § 82 Anm. I; Kretzschmar, ZVG 1904 S. 54; Jäckel/Güthe, ZVG 7. Aufl. § 81 Rdn. 7; Zeller/Stöber, ZVG 11. Aufl. § 90 Rdn. 2; Rosenberg, Zivilprozeßrecht 9. Aufl. 1981 § 203 II; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 10. Aufl. § 27 III 1b bb; BGHZ 53, 47, 50; OLG Karlsruhe MDR 1954, 112 [OLG Karlsruhe 03.10.1953 - 3 W 9/53]).

  • OLG Köln, 03.11.1988 - 10 U 14/88

    Zulässigkeit einer Provisionsforderung, wenn der Makler gleichzeitig Verwalter

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    b) Wenn man die Entscheidung über den Provisionsanspruch des Maklers im Zwangsversteigerungsverfahren davon abhängig macht, ob in diesem Verfahren ein Vertrag zustande kommt, dann liegt darin keine "formalistische" oder "formaljuristische" (so OLG Köln NJW-RR 1989, 247, 249) [OLG Köln 03.11.1988 - 10 U 14/88] Betrachtungsweise.
  • BGH, 18.06.1986 - IVa ZR 251/85

    Ablehnung einer Revision wegen fehlenden Erfolgsaussichten

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Diese Rechtsansicht steht im Widerspruch zu dem Senatsbeschluß vom 18. Juni 1986 - IVa ZR 251/85.
  • BGH, 02.04.1969 - IV ZR 786/68

    Zustandekommen eines Maklervertrages - Nachweis von Gelegenheiten zum Erwerb von

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Ob ein Erwerb in der Zwangsversteigerung auch durch allgemeine Geschäftsbedingungen einem Kauf gleichgestellt werden kann - eine Frage, die der Senat in dem vor Inkrafttreten der AGBG ergangenen Urteil vom 2. April 1969 - IV ZR 786/68 (BB 1969, 934 = WM 1969, 884) bejaht hat - braucht im Rahmen des vorliegenden Rechtsstreits nicht entschieden zu werden.
  • BGH, 30.11.1983 - IVa ZR 58/82

    Bedingung einer Provisionspflicht an die Zahlung eines Kaufpreises durch den

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Beide Gerichte haben einem Makler einen Provisionsanspruch auch dann zugebilligt, wenn der infolge der Bemühungen des Maklers zustandegekommene Vertrag zwar in seiner rechtlichen Ausgestaltung nicht dem Vertrag entspricht, den der Makler nach dem Inhalt des Maklervertrages herbeiführen sollte, ihm in seinen wirtschaftlichen Auswirkungen aber gleichkommt (vgl. etwa BGH, Urteile vom 30.11.1983 - IVa ZR 58/82 - WM 1984, 342; vom 14.12.1983 - IVa ZR 66/82 - WM 1984, 412; vom 15.2.1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560).
  • BGH, 07.11.1969 - V ZR 85/66

    Fehlerhafte Feststellung des geringsten Gebots

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Der Senat schließt sich jedoch der bereits von Dernburg (Pfandrecht 1864 Bd. 2 § 120 S. 260 f.; Preuß. Privatrecht 5. Aufl. § 343, 4; Bürgerliches Recht Bd. 3 § 252) begründeten, vom Reichsgericht (RGZ 60, 48, 54; 129, 155, 159; 153, 252, 254) übernommenen und heute allgemein vertretenen Meinung an, nach der der Zuschlag nicht als Annahme eines privatrechtlichen Kaufvertragsangebots, sondern als öffentlich-rechtlicher Eigentumsübertragungsakt anzusehen ist (von der Pfordten, ZVG § 56 Anm. 1; Reinhard-Müller, ZVG 3./4. Aufl. § 82 Anm. I; Kretzschmar, ZVG 1904 S. 54; Jäckel/Güthe, ZVG 7. Aufl. § 81 Rdn. 7; Zeller/Stöber, ZVG 11. Aufl. § 90 Rdn. 2; Rosenberg, Zivilprozeßrecht 9. Aufl. 1981 § 203 II; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 10. Aufl. § 27 III 1b bb; BGHZ 53, 47, 50; OLG Karlsruhe MDR 1954, 112 [OLG Karlsruhe 03.10.1953 - 3 W 9/53]).
  • BGH, 22.10.1986 - IVa ZR 4/85

    Voraussetzungen des Provisionsanspruchs des Nachweismaklers

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Ein Nachweis begründet, wie in Rechtsprechung und Schrifttum allgemein anerkannt ist, nur dann einen Provisionsanspruch, wenn er die Maklerkunden in die Lage versetzt, in konkrete Verhandlungen über den von ihm angestrebten Hauptvertrag einzutreten (Senatsurteile vom 22.10.1986 - IVa ZR 4/85 - LM BGB § 652 Nr. 104 = WM 1987, 23, 24; vom 15.2.1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560; Reuter bei Staudinger, BGB 12. Aufl. §§ 652, 653 Rdn. 28).
  • OLG Frankfurt, 13.06.1986 - 8 U 140/85

    Immobilienmakler; Provisionsanspruch; Grundstück zum Kauf; Zuschlag im

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    c) Für seine gegenteilige Auffassung beruft sich das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (NJW 1986, 2117 = WM 1986, 1006) zu Unrecht auf die Grundsätze, die das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof über die Provisionspflicht bei wirtschaftlicher Identität aufgestellt haben.
  • BGH, 20.04.1983 - IVa ZR 232/81

    Ursächlichkeit der Maklertätigkeit für den Erwerb eines Forstreviers - Vorherige

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - IV ZR 174/89
    Dies hat auch der Senat im Urteil vom 20. April 1983 - IVa ZR 232/81 - NJW 1983, 1849 [BGH 20.04.1983 - IVa ZR 232/81] unter Ziffer II. 1. ausgesprochen.
  • BGH, 14.12.1983 - IVa ZR 66/82

    Rückgewährung einer Maklerprovision - Beauftragung als Nachweismakler -

  • RG, 24.09.1887 - V 137/87

    Zubehör. Zwangsversteigerung.

  • BGH, 03.07.1969 - VII ZR 132/67

    Geltung kurzer Verjährungsfristen im Rahmen eines Werkvertrages

  • RG, 16.09.1882 - V 520/82

    Übergang von Feuerversicherungsgeldern auf den Erweber eines in der

  • RG, 28.05.1930 - V 58/29

    1. Zur rechtsgestaltenden Wirkung des Zuschlagsbeschlusses. 2. Ist der

  • RG, 20.01.1937 - V 194/36

    1. Über die Grenzen der Auslegungs- und Berichtigungsmöglichkeit bei einem

  • BGH, 08.11.2013 - V ZR 155/12

    Zwangsversteigerung: Auslegung von Zuschlagsbeschlüssen; Unwirksamkeit eines

    Als privatrechtsgestaltender Hoheitsakt (vgl. etwa Senat, Beschluss vom 18. Oktober 2007 - V ZB 44/07, NJW-RR 2008, 222 Rn. 11; BGH, Urteil vom 4. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59, 61 mwN) verändert er außerhalb des Grundbuchs die sachenrechtliche Zuordnung.

    a) Allerdings geht das Berufungsgericht im rechtlichen Ausgangspunkt zutreffend davon aus, dass der Zuschlag zu einem originären Eigentumserwerb des Erstehers führt (so schon Motive zum ZVG, 1889, S. 242, 259; RGZ 60, 48, 54; 129, 155, 159; 153, 252, 254; vgl. auch BGH, Urteil vom 4. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59, 61).

    Er erwirbt bei Wirksamkeit des Zuschlages das Eigentum durch rechtsgestaltenden Hoheitsakt unabhängig vom Eigentum des Schuldners und ohne Rücksicht auf guten oder bösen Glauben (vgl. Senat, Beschluss vom 18. Oktober 2007 - V ZB 44/07, NJW-RR 2008, 222 Rn. 11; BGH, Urteil vom 4. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59, 61 mwN; Urteil vom 29. Juni 2004 - IX ZR 258/02, NJW 2004, 2900; RGZ 60, 48, 54; Stöber, ZVG, 20. Aufl., § 90 Rn. 2.1).

  • BGH, 15.09.2021 - VIII ZR 76/20

    BGB § 573d, § 573 Abs. 2 Nr. 2; ZVG § 57a Der Ausübung des Sonderkündigungsrechts

    Denn im Falle der Zwangsversteigerung erwirbt der Ersteher das Eigentum nicht rechtsgeschäftlich, sondern kraft staatlichen Hoheitsakts durch den Zuschlag (§ 90 Abs. 1 ZVG; vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59, 61; Beschluss vom 18. Oktober 2007 - V ZB 44/07, NJW-RR 2008, 222 Rn. 11).
  • BGH, 18.10.2007 - V ZB 44/07

    Anfechtung des Zuschlags im Zwangsversteigerungsverfahren wegen Irrtums über eine

    Im Zwangsversteigerungsverfahren vollzieht sich der Eigentumserwerb jedoch nicht aufgrund eines Kaufvertrags, sondern aufgrund des Zuschlags als staatlichem Hoheitsakt (BGHZ 112, 59).
  • BGH, 11.10.2007 - IX ZR 156/06

    Auskehrung nicht verbrauchter Nebenkostenvorauszahlungen an den Ersteher in der

    Ab dem Zuschlag tritt der Ersteher in Bezug auf das Grundstück in die Rechtsstellung des Schuldners ein, obwohl er das Eigentum originär und nicht als Rechtsnachfolger des Schuldners erwirbt (BGHZ 112, 59, 61; 159, 397, 400).
  • BGH, 04.03.1999 - III ZR 105/98

    Anspruch auf Maklerlohn bei Ausübung eines Vorkaufsrechts und anschließendem

    Die bloße Objektbekanntgabe, die anschließend etwa zum Erwerb in der Zwangsversteigerung führt, reicht nicht aus (vgl. BGHZ 112, 59; 119, 32, 34), es sei denn, im Maklervertrag ist - individualvertraglich - etwas anderes vereinbart; daran fehlt es im Streitfall.
  • BGH, 18.03.1992 - IV ZR 41/91

    Verwirkung der Maklerprovision bei Ausnutzung irriger Vorstellungen

    Die Ausgangsfrage, ob die Parteien in zulässiger Weise eine gesonderte Provisionsabrede für den Fall des Erwerbs in der Zwangsversteigerung getroffen haben (dazu BGHZ 112, 59), hat das Berufungsgericht nach dem Ergebnis der von ihm durchgeführten Beweisaufnahme bejaht.
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 258/02

    Anfechtung der Übertragung eines Grundstücks auf einen Dritten bei späterem

    Der Zuschlag in der Zwangsversteigerung ist ein öffentlich-rechtlicher Eigentumsübertragungsakt, durch den der Ersteher das Eigentum originär, nicht abgeleitet vom Schuldner, erwirbt (BGHZ 112, 59, 61).
  • BGH, 24.06.1992 - IV ZR 240/91

    Leistung des Nachweismaklers

    Die in dem Senatsurteil vom 4. Juli 1990 noch offengelassene Frage, ob ein Erwerb in der Zwangsversteigerung auch durch Allgemeine Geschäftsbedingungen einem Kauf gleichgestellt werden kann (Leitsatz d und BGHZ 112, 59, 64), ist zu verneinen.

    Das hat der Senat in dem vom Berufungsgericht herangezogenen Urteil (BGHZ 112, 59 ff.) näher begründet.

  • OLG Köln, 05.02.2013 - 24 U 75/12

    Ansprüche nach vorzeitiger Kündigung eines Vertrages im Zusammenhang mit dem

    Dem Vorliegen einer Maklerleistung im Sinne des § 652 BGB steht entgegen, dass sich im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens der Eigentumserwerb nicht auf der Grundlage eines Kaufvertrages, sondern durch Zuschlag als öffentlich-rechtlicher Eigentumsübertragungsakt vollzieht (BGH, Urteil vom 04. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59-64, juris: Tz. 11).

    Da ein Provisionsanspruch bei einer Zwangsversteigerung grundsätzlich ausscheidet, kann ein solcher nur bei einer besonderen Vereinbarung zwischen den Parteien des Maklervertrages angenommen werden (BGH, Urteil vom 04. Juli 1990 - IV ZR 174/89, BGHZ 112, 59-64, juris: Tz. 14).

  • BGH, 20.02.1997 - III ZR 208/95

    Provisionsanspruch des Maklers bei Veräußerungsverbot hinsichtlich des

    Dem Makler steht kein Provisionsanspruch zu, wenn sein Kunde das vom Makler benannte Grundstück im Wege der Zwangsversteigerung erwirbt (vgl. BGHZ 112, 59).
  • OLG Brandenburg, 28.06.2012 - 5 U 151/09

    Zwangsversteigerung: Eigentumserwerb an schuldnerfremdem Eigentum durch die

  • OLG Frankfurt, 20.08.2008 - 19 U 34/08

    Maklerlohn: Provisionsanspruch bei Wegfall des wirtschaftlichen Zwecks des

  • OLG Frankfurt, 16.07.2008 - 23 U 124/07

    Zwangsversteigerung durch eine Bank: Verpflichtung des Kunden, die Kosten eines

  • LG Hamburg, 01.03.2013 - 312 O 224/12

    Versicherungsmakler: Beratungspflichten bei privater Krankenversicherung

  • BGH, 23.01.1991 - IV ZR 252/89

    Anspruch auf Zahlung einer Maklerprovision - Abschluss eines

  • OLG Hamburg, 30.04.2003 - 13 U 10/02

    Zur Entstehung eines Anspruchs auf Maklercourtage

  • OLG Celle, 07.12.2004 - 3 W 108/04

    Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe; Kostentragung einer

  • OLG Köln, 08.08.2000 - 24 U 38/00

    Keine Beurkundungspflicht von Maklerverträgen

  • BGH, 03.02.1993 - IV ZR 106/92

    Keine formularmäßige Provisionspflicht bei Zwangsversteigerungserwerb -

  • KG, 01.04.2019 - 10 U 53/17

    Provisionspflicht für Bekanntgabe von Ersteigerungsmöglichkeit

  • BGH, 14.10.1992 - IV ZR 9/92

    Maklerlohn für Geldabfindung im Flurbereinigungsverfahrens

  • OLG Dresden, 26.08.1998 - 8 U 845/98

    Entstehen der Maklerprovision des Vermittlungsmaklers bei Doppeltätigkeit

  • OLG Schleswig, 21.09.2000 - 5 U 87/99

    Verwertung sicherheitshalber belasteter Grundstücke - Einschaltung eines

  • VG Schwerin, 21.10.2021 - 3 B 1447/21

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen wasserverkehrsrechtliche Bergungs-, Verbringungs-

  • LG Hamburg, 08.03.2013 - 315 O 64/12

    Rechtsberatung durch VM, Honorarberatung, Honorarvermittlung,

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