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Rechtsprechung
   BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89   

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BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89 (https://dejure.org/1990,2489)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1990 - VIII ZR 366/89 (https://dejure.org/1990,2489)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 366/89 (https://dejure.org/1990,2489)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zeugenbeweis - Zeuge im Ausland - Erneute Vernehmung - Prozeßgericht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286, § 398
    Erneute Vernehmung eines im Wege der Rechtshilfe im Ausland vernommenen Zeugen durch das Prozeßgericht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 3088
  • MDR 1991, 239
  • WM 1990, 2095
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    Diese Beweiswürdigung war in der gegebenen Verfahrenssituation nicht vertretbar und daher rechtsfehlerhaft, weil das Berufungsgericht dabei gegen die durch § 286 Abs. 1 ZPO begründete Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (BGH Urteil vom 27. Mai 1952 - V ZR 81/51 - NJW 1952, 931, 933; BGHZ 53, 245, 259; BVerfGE 50, 32, 36 - NJW 1979, 413, 414) verstoßen hat:.
  • BGH, 27.05.1952 - V ZR 81/51

    Mietaufhebung wegen Eigenbedarfs

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    Diese Beweiswürdigung war in der gegebenen Verfahrenssituation nicht vertretbar und daher rechtsfehlerhaft, weil das Berufungsgericht dabei gegen die durch § 286 Abs. 1 ZPO begründete Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (BGH Urteil vom 27. Mai 1952 - V ZR 81/51 - NJW 1952, 931, 933; BGHZ 53, 245, 259; BVerfGE 50, 32, 36 - NJW 1979, 413, 414) verstoßen hat:.
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZR 15/75

    Anspruch auf Kaufpreiszahlung - Würdigung der Glaubwürdigkeit eines Zeugen durch

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    Daß der Zeuge L. in Dänemark wohnhaft ist, stand dem nicht entgegen (vgl. Senatsurteil vom 23. Juni 1976 - VIII ZR 15/75 = NJW 1976, 1742 [BGH 23.06.1976 - VIII ZR 15/75] = LM ZPO § 398 Nr. 8 unter II 2 c), da beide Parteien die erneute Vernehmung des Zeugen vor dem Prozeßgericht beantragt hatten und die Klägerin dabei ausdrücklich erklärt hatte, der Zeuge sei bereit, vor einem deutschen Gericht zu erscheinen und auszusagen.
  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    Diese Beweiswürdigung war in der gegebenen Verfahrenssituation nicht vertretbar und daher rechtsfehlerhaft, weil das Berufungsgericht dabei gegen die durch § 286 Abs. 1 ZPO begründete Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (BGH Urteil vom 27. Mai 1952 - V ZR 81/51 - NJW 1952, 931, 933; BGHZ 53, 245, 259; BVerfGE 50, 32, 36 - NJW 1979, 413, 414) verstoßen hat:.
  • BGH, 09.07.1981 - III ZR 189/79

    Beweiswürdigung bei der Verwertung von Zeugenaussagen aus einem Strafverfahren im

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    Für die Beweiswürdigung, insbesondere die Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Zeugen, konnte somit nur das berücksichtigt werden, was sich aus der Urkunde selbst, also dem Vernehmungsprotokoll, ergab (BGH Urteil vom 9. Juli 1981 - III ZR 189/79 = NJW 1982, 580 = LM ZPO § 286 (B) Nr. 46).
  • BGH, 08.02.1985 - V ZR 253/83

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 366/89
    In bestimmten Situationen kann daher die erneute Vernehmung eines Zeugen rechtlich geboten sein (ständige Rechtsprechung, zuletzt BGH, Urteil vom 8. Februar 1985 - V ZR 253/83 = LM ZPO § 398 Nr. 19 = NJW-RR 1986, 285 m.Nachw.).
  • BGH, 26.03.1997 - IV ZR 91/96

    Vernehmung von Zeugen zum Beweis des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls

    § 286 Abs. 1 ZPO begründet für den Tatrichter die Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (BGH, Urteile vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 366/89 - NJW 1990, 3088 unter II 1 und 3; vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 202/90 - NJW 1992, 1768 unter II 2 a aa).
  • OLG Koblenz, 10.04.2013 - 3 U 1493/12

    Verkehrssicherungspflichtverletzung: Sturzunfall eines Kunden auf feuchtem

    Es bedurfte deshalb auch nicht eines Glaubwürdigkeitsvermerks der die Beweisaufnahme durchführenden Richterin, zu dem die Parteien hätten Stellung beziehen können (vgl. BGH, Urteil vom 30.11.1999 - VI ZR 207/98 - NJW 2000, 1420 ff. = VersR 200, 610 ff. = ZIP 2000, 635 ff. = WM 2000, 686 ff. = R+S 2000, 261 ff.; Urteil vom 04.02.1997 - XI ZR 160/96 - NJW 1997, 1586 f. = MDR 1997, 592; Urteil vom 11.07.1990 - VIII ZR 366/89 - NJW 1990, 3088 ff. = WM 19990, 2095 ff. = MDR 1991, 239; Thomas/Putzo, ZPO; 32. Auflage 2011, § 285 Rn. 2).
  • BSG, 23.08.2001 - B 13 RJ 59/00 R

    Keine Geltung der Reichsversicherungsgesetze für Ghettoarbeit im

    Sofern das LSG eine persönliche Vernehmung der Zeuginnen vor ihm selbst als erforderlich angesehen hat (vgl dazu BGH NJW 1990, 3088 f), durfte es zwar die Beweisaufnahme durch ein israelisches Gericht (vgl § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 363 der Zivilprozeßordnung ) für ungeeignet halten; es hätte dann jedoch zunächst versuchen müssen, die Zeuginnen zu einem eigenen Gerichtstermin in Deutschland zu laden, bevor es zu der Überzeugung kommen konnte, die Beweismittel seien gänzlich untauglich, da der Vernehmung tatsächliche oder rechtliche Hindernisse entgegenstünden (vgl dazu BGH BGHR StPO § 244 Abs. 2 - Auslandszeuge 2; BGH NJW 1990, 1124; 1992, 1768; Damrau in Münchener Komm zur ZPO, 2. Aufl, § 377 RdNr 5; Chr.
  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 116/90

    Erneute Vernehmung von Zeugen in der Berufungsinstanz

    b) Jedenfalls dann, wenn sich die Richtigkeit der Bekundungen entweder des Zeugen T. oder des Zeugen Dr. V. nicht zuverlässig aus objektiven, nicht mit der Glaubwürdigkeit der Zeugen unmittelbar in Zusammenhang stehenden Umständen ergibt - wofür der bisherige Prozeßstoff spricht -, wird das Berufungsgericht beide Zeugen erneut vernehmen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 VI ZR 96/83 = VersR 1985, 341 unter II 2; vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 366/89 = WM 1990, 2096 [BGH 11.07.1990 - VIII ZR 366/89] unter II 1.).
  • BGH, 29.01.1992 - VIII ZR 202/90

    Beweisaufnahme bei Ausbleiben des erklärungsbereiten Auslandszeugen

    Da das Erscheinen des Zeugen vor dem Prozeßgericht somit noch in Betracht kam, entsprach das Oberlandesgericht nicht seiner durch § 286 Abs. 1 ZPO begründeten Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (vgl. Senatsurteil vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 366/89, WM 1990, 2095, 2096 unter II 1), als es ohne weiteres von der Vernehmung des Zeugen absah und dies nur im Urteil begründete.
  • BSG, 14.03.2002 - B 13 RJ 15/01 R

    Zugehörigkeit zum deutschen Sprach- und Kulturkreis - Beherrschen der deutschen

    Sofern das LSG eine persönliche Vernehmung der Zeugen vor ihm selbst als erforderlich angesehen hat (vgl dazu BGH NJW 1990, 3088 f), durfte es zwar die Beweisaufnahme durch ein israelisches Gericht (vgl § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 363 der Zivilprozessordnung ) für ungeeignet halten.
  • OLG München, 09.02.2011 - 15 U 1759/10

    Rechtsanwaltsvertrag: Unwirksamkeit einer mündlichen Honorarvereinbarung;

    Die vom Kläger in der Berufungsbegründung zitierten Urteile des BGH NJW 1990, 3088 und NJW 1995, 955 schließen das nicht aus.

    Die Entscheidung BGH NJW 1990, 3088 betraf den Fall, dass die Tatsachengerichte einen im Wege der Rechtshilfe vernommenen Zeugen nicht glaubten, ohne sich von ihm einen persönlichen Eindruck zu verschaffen.

  • KG, 11.10.2010 - 12 U 79/09

    Wesentlicher Verfahrensmangel: Vernehmung lediglich eines von sechs Zeugen nach

    Die Entscheidung über unvereinbare Zeugenaussagen hängt in einem derartigen Fall von der persönlichen Glaubwürdigkeit der Zeugen ab (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 366/89 - NJW 1990, 3088) bzw. führt, sofern der persönliche Eindruck der Zeugen nicht zu einer Entscheidung führt, zu einem non liquet, was im Rahmen der Beweislast zu berücksichtigen ist.
  • LG Osnabrück, 05.07.2018 - 4 S 420/17

    Glaubhaftigkeit von Zeugen - Vernehmungsprotokolle

    Die Entscheidung über unvereinbare Zeugenaussagen hängt dann, wenn lediglich eine Aussage der Wahrheit entsprechen kann, von der persönlichen Glaubwürdigkeit der Zeugen ab (BGH, Urteil vom 11. Juli 1990, VIII ZR 366/89).
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Rechtsprechung
   BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,966
BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89 (https://dejure.org/1990,966)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1990 - VII ZR 218/89 (https://dejure.org/1990,966)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1990 - VII ZR 218/89 (https://dejure.org/1990,966)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vertretungsmacht - Ständiger Vertreter - Englische Partnerschip - Niederlassung - Prozeßvollmacht - Geltendes Recht

  • rechtsportal.de

    EGBGB (1986) Art. 11; ZPO § 80
    Maßgebliches Recht für die Vertretungsmacht eines ständigen Vertreters einer englischen Partnership

  • ibr-online
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EGBGB 1986 Art. 11; ZPO § 80
    Beurteilung der Vertretungsvollmacht des Vertreters einer englischen Partnership nach deutschem oder englischem Recht?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 3088
  • MDR 1991, 236
  • WM 1990, 1847
  • DB 1990, 2217
  • BauR 1990, 769
  • ZfBR 1990, 288
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.07.1954 - I ZR 60/53

    Wirkstatut, Umfang der Vollmacht, internationales Privatrecht

    Auszug aus BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89
    Auf solche Vertreter wendet die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wenn sie, wie hier, von der Niederlassung aus handeln, bezüglich ihrer Vertretungsmacht das Recht der Niederlassung an (vgl. BGH NJW 1954, 1561, BGH Urt. vom 29. November 1961 - VIII ZR 146/60 - JZ 1963, 167, 168 [BGH 29.11.1961 - VIII ZR 146/60]; ebenso Kropholler, Internationales Privatrecht, 1990, § 41 I 2 b; Reithmann-Martiny/Hausmann, Internationales Vertragsrecht, 4. Aufl., Rdn. 933 ff vor allem 935, 936 m.w.N.).
  • BGH, 05.02.1958 - IV ZR 204/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89
    a) Zwar sind die Erteilung einer Prozeßvollmacht und ihr Umfang nach der lex fori und damit nach deutschem Recht zu beurteilen (BGH Urteil vom 5. Februar 1958 - IV ZR 204/57 = DB 1958, 1010; Staudinger/Firsching, Rdn. 256 vor Artikel 12 EGBGB; MünchKomm/Spellenberg, 2. Aufl., Rdn. 253 vor Artikel 11 EGBGB).
  • BGH, 29.11.1961 - VIII ZR 146/60
    Auszug aus BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89
    Auf solche Vertreter wendet die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wenn sie, wie hier, von der Niederlassung aus handeln, bezüglich ihrer Vertretungsmacht das Recht der Niederlassung an (vgl. BGH NJW 1954, 1561, BGH Urt. vom 29. November 1961 - VIII ZR 146/60 - JZ 1963, 167, 168 [BGH 29.11.1961 - VIII ZR 146/60]; ebenso Kropholler, Internationales Privatrecht, 1990, § 41 I 2 b; Reithmann-Martiny/Hausmann, Internationales Vertragsrecht, 4. Aufl., Rdn. 933 ff vor allem 935, 936 m.w.N.).
  • BGH, 16.04.1975 - I ZR 40/73

    August Vierzehn

    Auszug aus BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89
    Die Frage der Erteilung und des Umfangs einer Vertretungsmacht ist nämlich nach deutschem Internationalen Privatrecht vom Vertragsstatut unabhängig anzuknüpfen (BGH aaO.; BGH NJW 1982, 2733, BGHZ 64, 183).
  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 125/14

    Internationaler Warenkaufvertrag zwischen einem deutschen Vertriebsunternehmen

    Denn die erforderliche Vertretungsmacht des jeweils für die Klägerin handelnden Mitarbeiters hat sich allein schon aus dem hier nach dem Wirkungsstatut, das insoweit auf das Recht der Niederlassung der Klägerin und darüber auf das deutsche Recht verweist (vgl. BGH, Urteil vom 26. April 1990 - VII ZR 218/89, WM 1990, 1847 unter II 1 c), zur Anwendung kommenden § 54 Abs. 1 HGB ergeben, und zwar auch für die dem UN-Kaufrechtsübereinkommen unterfallenden Kaufverträge der Parteien (Staudinger/Magnus, aaO, Art. 4 CISG Rn. 37 mwN).
  • BAG, 13.12.2012 - 6 AZR 348/11

    Keine Zurückweisung der Betriebsratsanhörung

    Das Vollmachtsstatut bestimmt sich grundsätzlich nach dem Recht des Staats, in dem von der Vollmacht Gebrauch gemacht wird oder werden soll, also nach dem Recht des Wirkungsorts (vgl. BGH 17. November 1994 - III ZR 70/93 - zu II 2 b der Gründe, BGHZ 128, 41; 26. April 1990 - VII ZR 218/89 - zu II 1 c der Gründe, NJW 1990, 3088) .
  • BAG, 25.04.2013 - 6 AZR 49/12

    Sonderliquidationsverfahren für öffentliche Unternehmen nach griechischem Recht -

    Das Vollmachtsstatut bestimmt sich grundsätzlich nach dem Recht des Staats, in dem von der Vollmacht Gebrauch gemacht wird oder werden soll, also nach dem Recht des Wirkungsorts (vgl. BGH 17. November 1994 - III ZR 70/93 - zu II 2 b der Gründe, BGHZ 128, 41; 26. April 1990 - VII ZR 218/89 - zu II 1 c der Gründe) .
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