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   BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89   

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https://dejure.org/1990,577
BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,577)
BGH, Entscheidung vom 21.06.1990 - VII ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,577)
BGH, Entscheidung vom 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,577)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verweisungsklausel - Unwirksame Klausel - Regelwerk

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 2, § 9; VOB/B
    Verweisung auf einzelne unwirksame Klauseln; Bezugnahme auf ein anderes Regelungswerk

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verweisungsklausel in AGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Staffelverweisung auf VOB/B zulässig? (IBR 1990, 588)

Papierfundstellen

  • BGHZ 111, 388
  • NJW 1990, 3197
  • NJW-RR 1991, 372 (Ls.)
  • ZIP 1990, 1204
  • MDR 1991, 40
  • WM 1990, 1785
  • BB 1990, 1932
  • DB 1990, 2214
  • BauR 1990, 718
  • ZfBR 1990, 289
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.10.1985 - VII ZR 325/84

    AGB: lsolierte Vereinbarung des § 13 VOB/B

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung auch nach dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes davon ausgegangen, daß es zulässig ist, in Zusätzlichen Vertragsbedingungen zum Bauvertrag die nachrangige Geltung der VOB/B zu vereinbaren (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 137 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ist - wie hier - die VOB/B nicht "als Ganzes" vereinbart worden, unterliegt jede Einzelbestimmung der VOB/B, soweit sie auf eine vom Auftragnehmer gestellte Vertragsbedingung zurückzuführen ist, der Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des AGB-Gesetzes (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 142 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ihre vom Gesamtgefüge der VOB/B losgelöste Einbeziehung in den Vertrag ist daher unwirksam (BGHZ 96, 129).

  • BGH, 20.04.1989 - VII ZR 35/88

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen nach Erstellung der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung auch nach dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes davon ausgegangen, daß es zulässig ist, in Zusätzlichen Vertragsbedingungen zum Bauvertrag die nachrangige Geltung der VOB/B zu vereinbaren (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 137 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ist die VOB/B dagegen ohne ins Gewicht fallende Einschränkungen vereinbart, findet diese Prüfung nicht statt (zuletzt Senatsurteil BGHZ 107, 205, 207) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ist - wie hier - die VOB/B nicht "als Ganzes" vereinbart worden, unterliegt jede Einzelbestimmung der VOB/B, soweit sie auf eine vom Auftragnehmer gestellte Vertragsbedingung zurückzuführen ist, der Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des AGB-Gesetzes (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 142 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

  • BGH, 16.12.1982 - VII ZR 92/82

    Einbeziehung und Inhaltskontrolle der VOB/B in einen Bauvertrag

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung auch nach dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes davon ausgegangen, daß es zulässig ist, in Zusätzlichen Vertragsbedingungen zum Bauvertrag die nachrangige Geltung der VOB/B zu vereinbaren (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 137 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ist - wie hier - die VOB/B nicht "als Ganzes" vereinbart worden, unterliegt jede Einzelbestimmung der VOB/B, soweit sie auf eine vom Auftragnehmer gestellte Vertragsbedingung zurückzuführen ist, der Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des AGB-Gesetzes (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 142 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

  • BGH, 17.09.1987 - VII ZR 155/86

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen bei vorbehaltloser Annahme einer

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung auch nach dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes davon ausgegangen, daß es zulässig ist, in Zusätzlichen Vertragsbedingungen zum Bauvertrag die nachrangige Geltung der VOB/B zu vereinbaren (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 137 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

    Ist - wie hier - die VOB/B nicht "als Ganzes" vereinbart worden, unterliegt jede Einzelbestimmung der VOB/B, soweit sie auf eine vom Auftragnehmer gestellte Vertragsbedingung zurückzuführen ist, der Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des AGB-Gesetzes (Senatsurteile BGHZ 86, 135, 142 [BGH 16.12.1982 - VII ZR 92/82]; 96, 129; 101, 357 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; 107, 205) [BGH 20.04.1989 - VII ZR 35/88].

  • BGH, 08.11.1974 - V ZR 36/73

    Formularmäßige Zurückhaltungsklausel

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Klausel unangemessen, in welcher der Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vorneherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit diese nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruhen, sondern dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 63, 238, 239; 89, 206, 210, 211 [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82]; BGH NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84]).
  • BGH, 13.02.1985 - VIII ZR 154/84

    Formularmäßige Vereinbarung einer 10-jährigen Laufzeit eines Mietvertrages über

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Klausel unangemessen, in welcher der Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vorneherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit diese nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruhen, sondern dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 63, 238, 239; 89, 206, 210, 211 [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82]; BGH NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84]).
  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Der Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist nach Treu und Glauben gehalten, die Rechte und Pflichten seiner Vertragspartner möglichst klar und überschaubar darzustellen (BGHZ 106, 42, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87] m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82

    Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Klausel unangemessen, in welcher der Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vorneherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit diese nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruhen, sondern dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 63, 238, 239; 89, 206, 210, 211 [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82]; BGH NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84]).
  • OLG Stuttgart, 25.03.1988 - 2 U 155/87

    Zulässigkeit der Verbandsklage; Verlängerung der Lieferfrist; Verkürzung der

    Auszug aus BGH, 21.06.1990 - VII ZR 308/89
    Das Gebot der Regelungsklarheit ist entgegen der vom Berufungsgericht inzwischen aufgegebenen Ansicht (OLG Stuttgart, Urteil vom 25. März 1988 - 2 U 155/87 = NJW-RR 1988, 786, 787) nicht verletzt.
  • BGH, 25.11.2015 - VIII ZR 360/14

    Wirksame Preisanpassungsklausel im Stromlieferungsvertrag

    Denn es liegt auf der Hand, dass durch allzu detaillierte Regelungen unübersichtliche und nur noch schwer durchschaubare Klauselwerke entstehen, die den Informationsinteressen des anderen Vertragsteils keinen wesentlichen Nutzen mehr bringen, sondern ihnen im Gegenteil abträglich sind und bei mangelnder Überschaubarkeit bisweilen sogar in den Bereich der Irreführung abgleiten können (BGH, Urteile vom 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89, BGHZ 111, 388, 391; vom 19. Januar 2005 - XII ZR 107/01, aaO).
  • BGH, 14.01.2014 - XI ZR 355/12

    Zur Wirksamkeit einer klauselmäßigen Behaltensvereinbarung für

    (a) Die Verweisung auf andere Rechtsnormen ist dem geltenden Recht nicht fremd und auch in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichts Ungewöhnliches (BGH, Urteil vom 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89, BGHZ 111, 388, 391 f.).
  • KG, 21.03.2019 - 23 U 268/13

    Datenschutzerklärung von Google: Qualifizierung als Allgemeine

    Auch ist die Zulässigkeit gestaffelter Klauselwerke in Schrifttum und Rechtsprechung grundsätzlich anerkannt (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.1990 - VII ZR 308/89 Rn. 17 = BGHZ 111, 388).

    Wenn ein Regelwerk so komplex wird, dass es für den Vertragspartner nicht mehr durchschaubar ist, ist es insgesamt unwirksam (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.1990 - VII ZR 308/89 Rn. 18 = BGHZ 111, 388).

  • BGH, 23.11.1994 - IV ZR 124/93

    Ermittlung des Überschusses aus einer Kapitallebensversicherung

    b) Eine Verweisung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf ein anderes Regelungswerk ist grundsätzlich zulässig (vgl. BGHZ 111, 388, 390) [BGH 21.06.1990 - VII ZR 308/89].
  • BGH, 16.03.2006 - I ZR 65/03

    Rechtsfolgen der Einbeziehung mehrerer Klauselwerke in denselben Vertrag

    Sie wird jedoch dann unzulässig, wenn die Verwendung mehrerer Klauselwerke dazu führt, dass unklar ist, welche der darin enthaltenen konkurrierenden Regelungen gelten soll (vgl. BGH, Urt. v. 21.6.1990 - VII ZR 308/89, NJW 1990, 3197, 3198; Koller, Transportrecht, 5. Aufl., Vor Ziffer 1 ADSp Rdn. 21).
  • BAG, 24.09.2008 - 6 AZR 76/07

    Vertragliche Bezugnahme auf Tarifvertrag - AGB-Kontrolle

    Die Verweisung auf andere Rechtsnormen ist dem geltenden Recht nicht fremd und deshalb nichts Ungewöhnliches (BGH 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89 - BGHZ 111, 388, 391).
  • BGH, 19.01.2005 - XII ZR 107/01

    Umfang der Haftungsfreistellung bei Anmietung eines Kraftfahrzeugs

    Dabei ist zu beachten, daß durch eine allzu detaillierte Regelung unübersichtliche und nur schwer durchschaubare Klauselwerke entstehen können, die den Interessen des anderen Vertragsteils abträglich sind (BGHZ 111, 388, 391).
  • BAG, 26.01.2017 - 6 AZR 671/15

    Eingruppierungserlass Lehrer - Transparenzkontrolle

    Auch ist zu beachten, dass durch eine allzu detaillierte Regelung unübersichtliche oder nur schwer durchschaubare Klauselwerke entstehen können, die den Interessen des Arbeitnehmers abträglich sind (vgl. BGH 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89 - zu I 2 b der Gründe, BGHZ 111, 388) .
  • OLG Köln, 04.09.2019 - 16 U 48/19

    Formularmäßige Vereinbarung der Fälligkeit des Vergütungsanspruchs des

    Dass die Inbezugnahme des § 20 in § 14 c) fett gedruckt ist, ändert nichts daran, dass das durch die Verweisung geschaffene Regelwerk insgesamt so komplex ist, dass es für den Vertragspartner nicht mehr zu durchschauen ist (zu diesem Aspekt s. BGH, Urt. v. 21.06.1990 - VII ZR 308/89 = BGHZ 111, 388, zitiert nach juris Rz. 18).
  • BGH, 15.04.2004 - VII ZR 129/02

    Rechtsfolgen vertraglicher Abweichungen von der VOB/B

    Die isolierte Vereinbarung der kurzen Verjährung nach § 13 Nr. 4 VOB/B ist unwirksam (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1985 - VII ZR 325/84, BGHZ 96, 129; Urteil vom 21. Juni 1990 - VII ZR 308/89, BGHZ 111, 388, 392; ständige Rechtsprechung).
  • OLG Köln, 17.11.2016 - 9 U 127/16

    Wirksamkeit der sogenannten Tresorklausel in der Hausratversicherung

  • OLG Düsseldorf, 12.07.2013 - U (Kart) 1/13

    Inhaltskontrolle von vorformulierten Bedingungen in einem Franchise-Vertrag

  • LAG Berlin-Brandenburg, 13.06.2012 - 24 Sa 213/12

    Equal pay - CGZP - nichtiger Tarifvertrag - Vertrauensschutz - intransparente

  • OLG Nürnberg, 29.01.2003 - 12 U 1926/02

    Einbeziehung gestaffelter Klauselwerke bei einem Transportvertrag; Wirksamkeit

  • ArbG Hamburg, 03.02.2016 - 27 Ca 594/14

    Ende des Sonderurlaubs als Grund für die Kündigung eines abgestellten

  • OLG Zweibrücken, 10.03.1994 - 4 U 143/93

    Wie hoch darf eine Vertragsstrafe in AGB sein?

  • LAG Düsseldorf, 10.08.2011 - 7 Sa 534/11

    Unklare arbeitsvertragliche Bezugnahme auf Tarifverträge; Entfristungsklage im

  • OLG Koblenz, 22.02.1995 - 7 U 141/94

    AGB des Auftragnehmers zur Verwendung nicht üblicher Stoffe oder Bauteile

  • OLG Saarbrücken, 22.09.2010 - 5 U 625/09

    Anforderungen an die Transparenz bei der Festsetzung der Versicherungssumme einer

  • LG Bonn, 22.05.2015 - 1 O 380/14

    Studienkredit; Leistungsnachweis; Fördersemester; ECTS Punkte

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