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   BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90   

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https://dejure.org/1990,1105
BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,1105)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1990 - II ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,1105)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1990 - II ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,1105)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG §§ 46 Nr. 2, 47 Abs. 4 S. 2

  • Wolters Kluwer

    Versammlung - Stimmrecht der Gesellschafter - Einforderung der Stammeinlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 46 Nr. 2, § 47 Abs. 4 Satz 2
    Stimmberechtigung eines Gesellschafters bei Beschluß über Einforderung der Stammeinlage

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 46 Nr 2 GmbHG, § 47 Abs 4 S 2 Alt 1 GmbHG, § 47 Abs 4 S 2 Alt 2 GmbHG
    Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreits gegenüber einem Gesellschafter, Objektive Reichweite des Stimmrechtsausschlusses

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 172
  • NJW 1991, 173
  • ZIP 1990, 1194
  • MDR 1991, 226
  • DNotZ 1991, 611
  • NJ 1990, 555
  • WM 1990, 1618
  • BB 1990, 1923
  • DB 1990, 1958
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 81/76

    Stimmverbot für anderweitig beteiligte GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der von einem Teil des neueren Schrifttums vertretenen Auffassung (vgl. dazu insbesondere Scholz/K. Schmidt aaO. § 47 Rdnr. 110; Zöllner in Baumbach/Hueck aaO. § 47 Rdnr. 48; ders. in: Die Schranken mitgliedschaftlicher Stimmrechtsmacht bei den privatrechtlichen Personenverbänden, 1963, S. 225 ff.; Immenga/Werner, GmbHR 1976, 53, 57; im Grundsatz auch Rowedder/Koppensteiner aaO. § 57 Rdnr. 48 a.E.), es müsse, wenn der Beschluß sowohl den Rechtskreis der Gesellschaft als auch denjenigen des einzelnen Gesellschafters betreffe, einer um die Bildung typischer Fallgruppen bemühten wertenden Betrachtung vorbehalten bleiben zu entscheiden, ob jeweils dem Teilnahmeinteresse des Gesellschafters oder dem Schutz der Gesellschaft vor für sie gefährlichen Interessenkollisionen der Vorrang gebühre, vermag sich der Senat aus Gründen der Rechtssicherheit (vgl. zu diesem Gesichtspunkt insbesondere BGHZ 68, 107, 109 [BGH 10.02.1977 - II ZR 81/76]; Rowedder/Koppensteiner aaO. § 47 Rdnr. 47) nicht anzuschließen.
  • BGH, 29.05.1967 - II ZR 105/66

    Zulässigkeit einer Stimmrechtsbindung

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • BGH, 29.09.1955 - II ZR 225/54

    Unechter Satzungsbestandteil

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • BGH, 09.12.1968 - II ZR 57/67

    GmbH: Gesellschafter-"Beschluß" ohne Mehrheit

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • BGH, 24.01.1974 - II ZR 65/72

    Voraussetzung des Stimmrechts eines für einen Gesellschafter eingesetzten

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • BGH, 20.12.1976 - II ZR 115/75

    Voraussetzungen für eine Vererbung von Geschäftsanteilen - Umfang der

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • RG, 18.10.1932 - II 91/32

    1. Haftet im Fall gewöhnlicher Sicherungsabtretung von Geschäftsanteilen einer

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 9/90
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch wie schon vor ihm das Reichsgericht (vgl. RG JW 1915, 195 f.; RGZ 138, 106, 111) die Vorschrift stets restriktiv ausgelegt und körperschaftliche Sozialakte, insbesondere Organbestellungsakte einschließlich der Beschlußfassung über die dazugehörigen finanziellen Regelungen (vgl. BGHZ 18, 205, 210; 51, 209, 215 f. [BGH 09.12.1968 - II ZR 57/67]), Genehmigungen von Anteilsübertragungen (BGHZ 48, 163, 167), Einziehungsbeschlüsse (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192) sowie Entscheidungen über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) von ihrer Geltung ausgenommen.
  • BGH, 07.02.2012 - II ZR 230/09

    Gesellschafterbeschlüsse einer Immobilien-GbR mit Beteiligung einer

    Das für die Beschlussfassung über die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für den betroffenen Gesellschafter geltende Stimmverbot erfasst auch die Beschlussfassung über die Einholung eines Gutachtens zur Prüfung, ob Schadensersatzansprüche gegen den betroffenen Gesellschafter bestehen (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90, ZIP 1990, 1194, 1195).
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 109/10

    GmbH: Stimmrecht des herrschenden Gesellschafters bei Beschlussfassung über die

    Dazu gehören auch einseitige oder rechtsgeschäftsähnliche Handlungen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90, ZIP 1990, 1194) und damit eine ihm gegenüber zu erklärende Kündigung eines Vertragsverhältnisses.

    Von dem Stimmverbot ausgenommen sind aber sogenannte körperschaftliche Sozialakte, bei denen der Gesellschafter sein Mitgliedsrecht ausübt, wie Organbestellungsakte einschließlich der Beschlussfassung über die dazugehörigen Regelungen der Bezüge und Anstellungsbedingungen (BGH, Urteil vom 29. September 1955 - II ZR 225/54, BGHZ 18, 205, 210; Urteil vom9. Dezember 1968 - II ZR 57/67, BGHZ 51, 209, 215 f.; Urteil vom11. Dezember 2006 - II ZR 166/05, ZIP 2007, 268, 270), über die Genehmigung von Anteilsübertragungen (BGH, Urteil vom 29. Mai 1967 - II ZR 105/66, BGHZ 48, 163, 166 f.; Urteil vom 25. November 2002 - II ZR 69/01, ZIP 2003, 116, 119), über die freiwillige Einziehung (BGH, Urteil vom 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192 f.), über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urteil vom 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) oder über die Einforderung der Stammeinlagen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90, ZIP 1990, 1194 f.).

  • OLG Brandenburg, 05.01.2017 - 6 U 21/14

    GmbH: Stimmverbot eines Gesellschafters bei einem Rechtsgeschäft zwischen der

    a) Von dem Stimmverbot ausgeschlossen sind sog. körperschaftlichen Sozialakte, also Entscheidungen über Angelegenheiten des innergesellschaftlichen Lebens, bei denen jeder Gesellschafter aufgrund seines Mitgliedsrechts zur Mitwirkung berufen und bei dem er sein Mitgliedschaftsrecht ausübt (BGH Urt. v. 09.07.1990 - II ZR 9/90, WM 1990, 1618; Urt. v. 20.12.1976 - II ZR 115/75, DB 1977, 342).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2021 - 6 U 87/20

    Wirksamkeit von in einer ordentlichen Hauptversammlung einer AG gefassten

    Unter den Begriff der Geltendmachung in § 136 Abs. 1 Alt. 3 AktG fallen nicht nur die konkreten Schritte zur (außer-)gerichtlichen Verfolgung der Ansprüche, sondern auch Maßnahmen zu deren Vorbereitung (so zum GmbH- und Personengesellschaftsrecht für die Beschlussfassung über die Einholung eines Gutachtens zur Prüfung, ob Schadensersatzansprüche gegen den betroffenen Gesellschafter bestehen BGH, Urt. v. 07.02.2012 - II ZR 230/09, NZG 2012, 625, juris Rz. 16 unter Hinweis auf BGH, ZIP 1990, 1194).
  • OLG Stuttgart, 12.03.2008 - 4 U 58/07

    Regressanspruch einer Haftpflichtversicherung: Doppelversicherung bei einer

    Diese Situation war auch in dem vom Landgericht zitierten Urteil des BGH vom 31. März 1976 (VersR 1976, 847) gegeben, denn der Fahrer des unfallverursachenden Fahrzeugs war über die Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters und über die Haftpflichtversicherung seines Arbeitgebers für Handel und Handwerk jeweils mitversichert (BGH VersR 1976, 847 [848]; vergleiche auch BGH NJW 1991, 172; LG Köln NJW-RR 2005, 828).
  • BGH, 23.05.2007 - IV ZR 19/06

    Auslegung einer formgebundenen Willenserklärungen

    Gehe es dagegen nur um die innere Organisation der Miterbengemeinschaft, könne sich auch der Betroffene mangels Interessenwiderstreits an der Abstimmung beteiligen (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90 - NJW 1991, 172 unter II; Muscheler, ZEV 1997, 169, 175 m.w.N.).
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 116/10

    GmbH: Stimmrecht des herrschenden Gesellschafters bei Beschlussfassung über die

    Dazu gehören auch einseitige oder rechtsgeschäftsähnliche Handlungen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90, ZIP 1990, 1194) und damit eine ihm gegenüber zu erklärende Kündigung eines Vertragsverhältnisses.

    Von dem Stimmverbot ausgenommen sind aber sogenannte körperschaftliche Sozialakte, bei denen der Gesellschafter sein Mitgliedsrecht ausübt, wie Organbestellungsakte einschließlich der Beschlussfassung über die dazugehörigen Regelungen der Bezüge und Anstellungsbedingungen (BGH, Urteil vom 29. September 1955 - II ZR 225/54, BGHZ 18, 205, 210; Urteil vom9. Dezember 1968 - II ZR 57/67, BGHZ 51, 209, 215 f.; Urteil vom11. Dezember 2006 - II ZR 166/05, ZIP 2007, 268, 270), über die Genehmigung von Anteilsübertragungen (BGH, Urteil vom 29. Mai 1967 - II ZR 105/66, BGHZ 48, 163, 166 f.; Urteil vom 25. November 2002 - II ZR 69/01, ZIP 2003, 116, 119), über die freiwillige Einziehung (BGH, Urteil vom 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192 f.), über die Nachfolge eines ausscheidenden Gesellschafters (BGH, Urteil vom 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 374 f.) oder über die Einforderung der Stammeinlagen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 9/90, ZIP 1990, 1194 f.).

  • OLG Hamm, 30.08.2001 - 27 U 26/01

    Änderung einer Einstimmigkeit vorschreibenden Satzungsbestimmung mit

    Im übrigen ist die Beschlussfassung über die Zustimmung zur Anteilsveräußerung der restriktiv auszulegenden Regelung des § 47 Abs. 4 S. 2 GmbHG entzogen (vgl. BGH in NJW 1991, 172; 1967, 1963).
  • OLG Dresden, 04.12.2001 - 2 U 1145/01

    Aufsichtsrat

    (2.2.2) Die Wirksamkeit des Bestellungsaktes wird nicht durch die damals fehlende Befreiung von § 181 BGB gehindert, da die Bestellung von Aufsichtsratsmitgliedern als innerorganschaftlicher Willensbildungsakt, nicht als Rechtsgeschäft i.S.v. § 181 BGB, zu verstehen ist (vgl. zu Beschlussfassung: BGHZ 52, 316 [318]; BGHZ 33, 189 [191]; zu § 47 Abs. 4 GmbH: BGH ZIP 1990, 1194 f. ; zum Ganzen: Soergel/Leptien, BGB, 13. Aufl., § 181 Rn. 21 m.w.N.).
  • OLG Köln, 30.08.2007 - 18 U 57/07

    Bestehen eines Untreueverdachtes als wichtiger Grund zur Abberufung eines

    Dies war jedoch nicht der Fall, denn er durfte bei diesem Organisationsakt mitstimmen, obwohl er davon selbst betroffen war ( vgl. BGH, Urt. v. 09.07.1990 - II ZR 9/90 -, ZIP 1990, 1194; Urt. v. 21.04.1969 - II ZR 200/67 -, NJW 1969, 1483; Urt. v. 09.12.1968 - II ZR 57/67 -, BGHZ 51, 209; Enzinger, in Münchener Kommentar zum HGB, 2. Aufl., 2006, § 119 Rdnr. 32).
  • OLG Celle, 21.05.1997 - 9 U 204/96

    Rechtsfolgen bei Einberufung einer Gesellschafterversammlung an einen

  • KG, 23.07.2004 - 5 U 61/03

    Beitritt zu einer Immobilienfonds-GbR: Rechtsfolgen der Nichtigkeit des

  • OLG Stuttgart, 08.10.1999 - 20 U 59/99
  • OLG Celle, 12.05.1997 - 9 U 204/96
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2000 - 17 U 118/99

    Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Gesellschafterbeschlusses bei einer aus einem

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