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   BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90   

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BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90 (https://dejure.org/1991,1511)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1991 - VIII ZR 256/90 (https://dejure.org/1991,1511)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90 (https://dejure.org/1991,1511)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AbzG §§ 1 ff., § 8
    Anwendung des AbzG auf Raten-Kaufverträge

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 114, 393
  • NJW 1991, 2901
  • ZIP 1991, 1218
  • MDR 1991, 940
  • WM 1991, 1422
  • BB 1991, 1519
  • DB 1991, 2076
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Wird die Ratenzahlungsvereinbarung bei Vertragsschluß getroffen, so ist das Abzahlungsgesetz auch dann anwendbar, wenn mit ihr keine Verteuerung der Ware verbunden ist (Abgrenzung zu BGH, NJW 1985, 320 = LM § 4 AGBG Nr. 4 = WM 1985, 24 und NJW 1988, 1021 [BGH 16.11.1987 - II ZR 131/87] = LM § 1 AbzG Nr. 19 = WM 1988, 249).

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 31. Oktober 1984 (VIII ZR 226/83 = WM 1985, 24, 28 unter VIII) dem Merkmal fehlender Verteuerung lediglich für eine nach Vertragsschluß und Übergabe der Sache getroffene Ratenvereinbarung Bedeutung beigemessen.

  • BGH, 16.11.1987 - II ZR 131/87

    Begriff des Abzahlungsgeschäfts bei Anzahlung und Tilgung der Kaufpreisraten

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Wird die Ratenzahlungsvereinbarung bei Vertragsschluß getroffen, so ist das Abzahlungsgesetz auch dann anwendbar, wenn mit ihr keine Verteuerung der Ware verbunden ist (Abgrenzung zu BGH, NJW 1985, 320 = LM § 4 AGBG Nr. 4 = WM 1985, 24 und NJW 1988, 1021 [BGH 16.11.1987 - II ZR 131/87] = LM § 1 AbzG Nr. 19 = WM 1988, 249).

    Zu Unrecht beruft sich Ose (aaO.) für seine Auffassung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. November 1987 (II ZR 131/87 = WM 1988, 249 unter 1 a m.Anm. Knütel in EWiR 1988, 209 und Koller in WuB IV C § 1 a AbzG 1.88).

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Der Ausnahmecharakter dieser im Interesse der Rechtsklarheit eng und formal auszulegenden Vorschrift (BGHZ 97, 127, 133 [BGH 19.02.1986 - VIII ZR 113/85]; BGH, Urteile vom 11. Mai 1977 - VIII ZR 32/76 = WM 1977, 866 unter II 1 a und vom 15. Januar 1987 - III ZR 222/85 = WM 1987, 365 unter I 1 b) verbietet ihre von Peters (aaO. S. 413) befürwortete Ausdehnung auf den privaten Verkäufer.

    Der Grund des Widerrufes muß nicht vom Schutzzweck des Abzahlungsgesetzes gedeckt sein, so daß es auf die Motive des Widerrufenden nicht ankommt (BGH, Beschluß vom 13. Januar 1983 - III ZR 3O/82 = WM 1983, 317 unter 1; BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85 = WM 1986, 555 unter II 4).

  • KG, 06.11.1985 - 24 U 3682/85

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Mit seiner Ansicht, das Abzahlungsgesetz gelte auch für Geschäfte unter Privatleuten befindet sich das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der in der Rechtsprechung herrschenden und auch im Schrifttum überwiegend vertretenen Meinung (LG Hamburg NJW 1983, 1743 [LG Hamburg 14.04.1983 - 2 T 46/83]; LG Berlin ZMR 1985, 303; KG NJW-RR 1986, 476; OLG Celle NJW-RR 1989, 499 [OLG Celle 22.12.1988 - 7 U 57/88]; Soergel/Hönn, BGB, 11. Aufl., § 8 AbzG Rdnr. 2; Erman/Weitnauer/Klingsporn, BGB, 8. Aufl., Vorbem. III zum AbzG Rdnr. 15; Palandt/Putzo, BGB, 50. Aufl., Einleitung zum AbzG Rdnr. 7; Klauss/Ose, Verbraucherkreditgeschäfte, 2. Aufl., § 1 AbzG Rdnr. 30 ff.; Scholz, Ratenkreditverträge, 1983, Rdnr. 88; ders. in: Recht und Praxis des Konsumentenkredits, 1985, S. 11; Knütel, ZIP 1985, 1122; a. A. MünchKomm/Ulmer, 2. Aufl., § 1 AbzG Rdnr. 4; BGB- AK/Reich, § 8 AbzG Rdnr. 3; ders. in JZ 1975, 550, 555; Peters, JZ 1986, 409 ff.; Schwenzer, JA 1989, 473, 474; zweifelnd auch LG Hamburg WM 1986, 1504).
  • BVerfG, 16.07.1969 - 1 BvL 19/63

    Mikrozensus

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Dem Gesetzgeber steht vielmehr bei der Entscheidung, welche Besonderheiten der vielfältigen Lebensverhältnisse Anlaß für eine unterschiedliche Behandlung bieten oder vernachlässigt werden können, ein weiter Gestaltungsbereich zur Verfügung (BVerfGE 27, 1, 10 [BVerfG 16.07.1969 - 1 BvL 19/63] m.w.Nachw.; 56, 87, 95).
  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Der Grund des Widerrufes muß nicht vom Schutzzweck des Abzahlungsgesetzes gedeckt sein, so daß es auf die Motive des Widerrufenden nicht ankommt (BGH, Beschluß vom 13. Januar 1983 - III ZR 3O/82 = WM 1983, 317 unter 1; BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85 = WM 1986, 555 unter II 4).
  • BGH, 15.01.1987 - III ZR 222/85

    Umfang der Widerrufsbelehrung beim finanzierten Abzahlungskauf; Anwendung des

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Der Ausnahmecharakter dieser im Interesse der Rechtsklarheit eng und formal auszulegenden Vorschrift (BGHZ 97, 127, 133 [BGH 19.02.1986 - VIII ZR 113/85]; BGH, Urteile vom 11. Mai 1977 - VIII ZR 32/76 = WM 1977, 866 unter II 1 a und vom 15. Januar 1987 - III ZR 222/85 = WM 1987, 365 unter I 1 b) verbietet ihre von Peters (aaO. S. 413) befürwortete Ausdehnung auf den privaten Verkäufer.
  • BVerfG, 20.01.1981 - 2 BvR 993/77

    Verfassungsmäßigkeit des Bayerischen Anpassungsgesetzes zum Zweiten

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Dem Gesetzgeber steht vielmehr bei der Entscheidung, welche Besonderheiten der vielfältigen Lebensverhältnisse Anlaß für eine unterschiedliche Behandlung bieten oder vernachlässigt werden können, ein weiter Gestaltungsbereich zur Verfügung (BVerfGE 27, 1, 10 [BVerfG 16.07.1969 - 1 BvL 19/63] m.w.Nachw.; 56, 87, 95).
  • BGH, 24.11.1954 - VI ZR 143/53

    Anwendungsbereich des Abzahlungsgesetzes

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    Ob sie im Einzelfall - hier infolge des verhältnismäßig geringen und nur durch wenige Raten zu tilgenden Kaufpreisrestes - ausgeschlossen war, ist für den abstrakt zu beurteilenden Schutzzweck und damit für die Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes unerheblich (vgl. BGHZ 15, 241, 243 f.).
  • BGH, 15.11.1978 - VIII ZR 290/77

    Begriff des Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90
    c) Zu Recht hat das Berufungsgericht aus dem vom Abzahlungsgesetz verfolgten Zweck, dem Käufer Schutz vor bestimmten Gefahren zu gewähren (BGHZ 70, 378, 382 f; BGH, Urteil vom 15. November 1978 - VIII ZR 29O/77 = WM 1979, 73 = NJW 1979, 874), ebenfalls keine Einschränkung seines Anwendungsbereiches entnommen.
  • BGH, 22.02.1978 - VIII ZR 41/77

    Begriff des Abzahlungsgeschäfts

  • OLG Celle, 22.12.1988 - 7 U 57/88

    Versagung der Prozesskostenhilfe; Abzahlungsgeschäft; Anwendbarkeit des

  • LG Hamburg, 14.04.1983 - 2 T 46/83
  • BGH, 11.05.1977 - VIII ZR 32/76

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags über eine in Raten zu bezahlende Maschine mangels

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Überlässt das Gesetz - wie das Fehlen einer Begründungspflicht zeigt - dem freien Willen des Verbrauchers, ob und aus welchen Gründen er seine Vertragserklärung widerruft, kann aus dem Schutzzweck der das Widerrufsrecht gewährenden gesetzlichen Regelung grundsätzlich nicht auf eine Einschränkung des Widerrufsrechts nach § 242 BGB geschlossen werden (vgl. BGH, Urteile vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127, 134 f., vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, BGHZ 114, 393, 399 f. und vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15, WM 2016, 1103 Rn. 19 f.; Duchstein, NJW 2015, 1409; Engelhardt, Europäisches Verbrauchervertragsrecht im BGB, Diss.
  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Überlässt das Gesetz - wie das Fehlen einer Begründungspflicht zeigt - dem freien Willen des Verbrauchers, ob und aus welchen Gründen er seine Vertragserklärung widerruft, kann aus dem Schutzzweck der das Widerrufsrecht gewährenden gesetzlichen Regelung grundsätzlich nicht auf eine Einschränkung des Widerrufsrechts nach § 242 BGB geschlossen werden (vgl. BGH, Urteile vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127, 134 f., vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, BGHZ 114, 393, 399 f. und vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15, WM 2016, 1103 Rn. 19 f.; Duchstein, NJW 2015, 1409; Engelhardt, Europäisches Verbrauchervertragsrecht im BGB, Diss.
  • OLG Düsseldorf, 25.11.2016 - 16 U 5/16

    Verbraucherkreditgeschäft - Vorzeitige Darlehensablösung

    Überlässt das Gesetz - wie das Fehlen einer Begründungspflicht zeigt - dem freien Willen des Verbrauchers, ob und aus welchen Gründen er seine Vertragserklärung widerruft, kann aus dem Schutzzweck der das Widerrufsrecht gewährenden gesetzlichen Regelung grundsätzlich nicht auf eine Einschränkung des Widerrufsrechts nach § 242 BGB geschlossen werden (vgl. BGH, Urteile vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127, 134 f., vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, BGHZ 114, 393, 399 f. und vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15, WM 2016, 1103 Rn. 19 f.; Duchstein, NJW 2015, 1409; Engelhardt, Europäisches Verbrauchervertragsrecht im BGB, Diss.
  • OLG Saarbrücken, 03.11.2016 - 4 U 54/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags in der Fassung einer später

    Zugleich kommt es auf das Motiv für den Widerruf grundsätzlich nicht an, denn es soll vom freien Willen des Kunden abhängen, ob er seine Vertragserklärung wirksam lassen werden will oder nicht; eine Gesinnungskontrolle findet nicht statt (vgl. statt aller BGH, Urteil vom 12.6.1991 - VIII ZR 256/90; OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.7.2016 - 17 U 160/15).
  • LG Düsseldorf, 08.04.2016 - 8 O 258/15

    Erklärung des Widerrufs des Darlehensvertrages hinsichtlich Belehrung über das

    Bei dieser Betrachtung darf jedoch nicht aus dem Blick geraten, dass es in der Tradition des Widerrufsrechtes liegt, seine Ausübung vom freien Willen des Berechtigten abhängig sein zu lassen, es auf seine Motive für die Ausübung des Widerrufsrechtes nicht ankommt und der Grund des Widerrufs nicht vom Schutzzweck des das Widerrufsrecht vorsehenden Gesetzes gedeckt sein muss (vgl. BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127 = NJW 1986, 1679 [unter III 4]; Urteil vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, NJW 1991, 2901 [unter II 2] jeweils zu § 1b AbzG).
  • BGH, 22.01.1992 - VIII ZR 374/89

    Getränkebezugsverpflichtung in notariellem Übergabevertrag

    Die einzige im Abzahlungsgesetz enthaltene Ausnahme für dessen Anwendung stellt § 8 AbzG dar (BGH, Urteil vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90 = WM 1991, 1422 = ZIP 1991, 1218 unter II 1 a, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • LG Düsseldorf, 06.05.2016 - 8 O 179/15

    Rückzahlungsanspruch der Vorfälligkeitsentschädigungen aufgrund Widerrufs der

    Bei dieser Betrachtung darf jedoch nicht aus dem Blick geraten, dass es in der Tradition des Widerrufsrechtes liegt, seine Ausübung vom freien Willen des Berechtigten abhängig sein zu lassen, es auf seine Motive für die Ausübung des Widerrufsrechtes nicht ankommt und der Grund des Widerrufs nicht vom Schutzzweck des das Widerrufsrecht vorsehenden Gesetzes gedeckt sein muss (vgl. BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127 = NJW 1986, 1679 [unter III 4]; Urteil vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, NJW 1991, 2901 [unter II 2] jeweils zu § 1b AbzG).
  • LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Auf die Motive für die Ausübung des Widerrufsrechts kommt es nicht an (BGH, Urteil vom 19. Februar 1986, VIII ZR 113/85 -, juris [Rn 18]; vgl. auch BGH, Urteil vom 12. Juni 1991, VIII ZR 256/90 -, juris [Rn 12] diese Ausführungen gelten auch für das Widerrufsrecht nach § 495 BGB).
  • LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 573/15

    Anspruch auf Feststellung der Umwandlung eines Darlehensvertrags in ein

    Bei Anwendung des § 242 BGB auf die Ausübung eines Widerrufsrechts ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass es in der Tradition des Widerrufsrechtes liegt, seine Ausübung vom freien Willen des Berechtigten abhängig sein zu lassen, es auf seine Motive für die Ausübung des Widerrufsrechtes nicht ankommt und der Grund des Widerrufs nicht vom Schutzzweck des das Widerrufsrecht vorsehenden Gesetzes gedeckt sein muss (vgl. BGH, Urteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85, BGHZ 97, 127 = NJW 1986, 1679 [unter III 4]; Urteil vom 12. Juni 1991 - VIII ZR 256/90, NJW 1991, 2901 [unter II 2] jeweils zu § 1b AbzG).
  • LG Saarbrücken, 06.09.2017 - 1 O 110/17

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags nach altem Recht:

    Denn es soll vom freien Willen des Verbrauchers abhängen, ob er seine Vertragserklärung wirksam werden lassen will oder nicht (BGH, Urteil vom 19. Februar 1986, VIII ZR 113/85 -, juris [Rn 18]; vgl. auch BGH, Urteil vom 12. Juni 1991, VIII ZR 256/90 -, juris [Rn 12]).
  • LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
  • LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
  • LG Itzehoe, 08.12.2016 - 7 O 130/15
  • LG Saarbrücken, 26.02.2016 - 1 O 88/15
  • LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 274/16

    Verwirken der Ausübung des Widerrufsrechts von Darlehensverträgen

  • OLG Naumburg, 19.05.1993 - 2 U 495/92

    Wirksamkeit eines Abzahlungskaufs eines Käufers aus der ehemaligen DDR

  • LG Saarbrücken, 03.07.2015 - 1 O 247/14
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