Weitere Entscheidung unten: BGH, 30.04.1991

Rechtsprechung
   BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90   

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BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90 (https://dejure.org/1991,1278)
BGH, Entscheidung vom 28.05.1991 - IX ZR 260/90 (https://dejure.org/1991,1278)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 1991 - IX ZR 260/90 (https://dejure.org/1991,1278)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit eines Bürgschaftsvertrages - Sittenwidrigkeit und Nichtigkeit eines von der Ehefrau des Hauptschuldners abgegebenen Bürgschaftsversprechens - Typische Überrumpelungssituation eines Haustürgeschäfts - Analoge Anwendung von § 1 HausTWG auf einen ...

  • werbung-schenken.de

    HWiG § 1
    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 765; HWiG § 1
    Auswirkung von Absprachen zwischen Gläubiger und Bürgen auf das selbständige Bürgschaftsversprechen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2905
  • NJW-RR 1991, 1455 (Ls.)
  • ZIP 1991, 786
  • MDR 1991, 1060
  • WM 1991, 1210
  • BB 1991, 1668
  • DB 1991, 1516
  • JR 1992, 196
  • JR 1992, 197
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 24.01.1991 - IX ZR 174/90

    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Die Bürgschaftserklärung ist also keine auf den Abschluß eines entgeltlichen Vertrags gerichtete Willenserklärung (Senatsurt. v. 24. Januar 1991 - IX ZR 174/90, ZIP 1991, 223; Ulmer in MünchKomm BGB 2. Aufl. § 1 HausTWG Rdnrn. 9; Werner, HausTWG § 1 Rdnr. 26; Teske ZIP 1986, 624, 629).

    Die abweichende Meinung von Weitnauer/Klingsporn (in Erman BGB 8. Aufl. § 1 HausTWG Rdnr. 4) hat der Senat in seinem Urteil vom 24. Januar 1991 a.a.O. abgelehnt.

    Selbst unter dem Gesichtspunkt des Umgehungsverbots (§ 5 HausTWG) kann deshalb eine Bürgschaft nicht unter das Gesetz über den Widerruf von Haustürgeschäften und ähnlichen Geschäften subsumiert werden (vgl. Senatsurt. v. 24. Januar 1991 aaO).

  • BGH, 22.01.1991 - XI ZR 111/90

    Vereinbarung eines Hausbesuchs; Begriff der vorhergehenden Bestellung

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Ein solcher Sachverhalt ist entgegen der Auffassung der Revisionserwiderung mit dem vom XI. Zivilsenat entschiedenen Einzelfall einer Darlehnsschuldmitübernahme (BGH, Urt. v. 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313 [BGH 22.01.1991 - XI ZR 111/90]) nicht vergleichbar.
  • BGH, 16.03.1989 - IX ZR 171/88

    Haftung des Gläubigers für Bonitätsauskunft gegenüber dem Bürgen

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Eine Bürgschaft ist eine von der Verbindlichkeit des Hauptschuldners verschiedene, eigene, einseitig übernommene Verbindlichkeit des Bürgen (BGHZ 90, 187, 190; Senatsurt. v. 16. März 1989 - IX ZR 171/88, ZIP 1989, 629).
  • BGH, 27.10.1988 - IX ZR 38/88

    Begriff des Haustürgeschäfts

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Aus Rechtsgründen sind hiergegen keine Bedenken zu erheben (BGHZ 107, 92, 102; 105, 362).
  • BGH, 16.05.1991 - IX ZR 245/90

    Sittenwidrigkeit eines Bürgschaftsversprechens bei Mittellosigkeit des Bürgen

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Das Bürgschaftsversprechen war nicht schon deshalb sittenwidrig und nichtig, weil es von der Beklagten als Ehefrau des Hauptschuldners abgegeben worden ist, zumal diese nach ihren damaligen Angaben einen höheren Geldbetrag aus Witwenrentenansprüchen zu erwarten hatte, also keineswegs mittellos war (Senatsurt. v. 16. Mai 1991 - IX ZR 245/90 z.V.b.).
  • BGH, 16.02.1984 - IX ZR 45/83

    Rechtsweg bei Bürgschaft für Sozialversicherungsbeiträge

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Eine Bürgschaft ist eine von der Verbindlichkeit des Hauptschuldners verschiedene, eigene, einseitig übernommene Verbindlichkeit des Bürgen (BGHZ 90, 187, 190; Senatsurt. v. 16. März 1989 - IX ZR 171/88, ZIP 1989, 629).
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - IX ZR 260/90
    Aus Rechtsgründen sind hiergegen keine Bedenken zu erheben (BGHZ 107, 92, 102; 105, 362).
  • BGH, 14.05.1998 - IX ZR 56/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

    Der Senat hat in früheren Urteilen entschieden, daß die Bürgschaft kein auf eine entgeltliche Leistung gerichteter Vertrag im Sinne des § 1 Abs. 1 HWiG sei, weil sie eine eigene, von derjenigen des Schuldners verschiedene, einseitig übernommene Verbindlichkeit des Bürgen begründe (BGHZ 113, 287, 288; Urt. v. 28. Mai 1991 - IX ZR 260/90, WM 1991, 1210, 1211).
  • BGH, 09.03.1993 - XI ZR 179/92

    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

    a) Allerdings hat der IX. Zivilsenat des BGH bisher eine Anwendung des Haustürwiderrufsgesetzes auf Bürgschaftserklärungen grundsätzlich abgelehnt, weil die Bürgschaft kein Vertrag über eine entgeltliche Leistung im Sinne des § 1 HausTWG sei, sondern eine einseitig übernommene Verbindlichkeit des Bürgen (BGHZ 113, 287; Urteil vom 28. Mai 1991 - IX ZR 260/90 = NJW 1991, 2905).
  • BGH, 11.01.1996 - IX ZR 56/95

    Vorlegung an den EuGH betreffend die Anwendung der Richtlinie vom 20.12.1985 auf

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden IX. Zivilsenats ist eine Bürgschaft kein auf eine entgeltliche Leistung gerichteter Vertrag im Sinne des § 1 Abs. 1 HWiG, weil sie eine von der Verbindlichkeit des Schuldners verschiedene, eigene, einseitig übernommene Verbindlichkeit des Bürgen begründet (Urt. v. 24. Januar 1991, BGHZ 113, 287, 288 und vom 28. Mai 1991 - IX ZR 260/90, WM 1991, 1210, 1211).
  • BGH, 21.01.1993 - IX ZR 90/92

    Keine wirksame Bürgschaft ohne Bezeichnung der Hauptschuld

    Die Revision wendet sich nicht dagegen, daß das Berufungsgericht die tatsächlichen Voraussetzungen für eine Anfechtung der Willenserklärung des Beklagten wegen arglistiger Täuschung verneint und das HWiG unter Berufung auf die Rechtsprechung des Senats (BGHZ 113, 287; Urt. v. 28. Mai 1991 - IX ZR 260/90, NJW 1991, 2905) nicht auf Bürgschaftsverträge angewandt hat.
  • LAG Köln, 12.12.2002 - 10 Sa 177/02

    Bürgschaft, Widerruf, Arbeitnehmer kein "Verbraucher"

    Die Anwendbarkeit des HausTWG auf Bürgschaftserklärungen wurde zunächst vom IX. Senat des BGH abgelehnt, da eine Bürgschaft kein auf eine entgeltliche Leistung gerichteter Vertrag im Sinne des § 1 Abs. 1 HausTWG sei (BGHZ 113, 207 = NJW 1991, 975 und BGH NJW 1991, 2905).
  • OLG Hamm, 29.06.1995 - 5 U 45/95

    Rechtmäßigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Urkunde; Wirksamkeit einer

    Einer Entscheidung über diese in der Rechtsprechung und Literatur noch nicht abschließend geklärten Rechtsfrage (verneinend BGH - IX. Zivilsenat - NJW 1991, 975 und NJW 1991, 2905; Wenzel NJW 1993, 2781; anders BGH - XI. Zivilsenat - NJW 1993, 1594; Kappus, EuZW 1993, 168; Erman-Klingsporn, § 1 HTWG, Rdn. 4 a; Pfeiffer, ZBB 1992, 1, 8; Probst, JR 1992, 133, 136 f.) bedarf es indes nicht.
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Rechtsprechung
   BGH, 30.04.1991 - XI ZR 298/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2702
BGH, 30.04.1991 - XI ZR 298/90 (https://dejure.org/1991,2702)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1991 - XI ZR 298/90 (https://dejure.org/1991,2702)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90 (https://dejure.org/1991,2702)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Auszüge)

    Bemessung des Streitwerts für eine Unterlassungsklage betr. Tilgungsverrechnungsklauseln eines Kreditinstituts

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2905 (Ls.)
  • NJW-RR 1991, 1074
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 10.12.2013 - XI ZR 405/12

    Streitwert einer Verbandsklage gegen Bearbeitungsentgelte in Bank-AGB

    Dem liegt die Erwägung zugrunde, Verbraucherschutzverbände bei der Wahrnehmung der ihnen im Allgemeininteresse eingeräumten Befugnis, den Rechtsverkehr von unwirksamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu befreien, vor unangemessenen Kostenrisiken zu schützen (BGH, Beschlüsse vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074, vom 18. Juli 2000 - VIII ZR 12/00, NJW-RR 2001, 352 und vom 28. September 2006 - III ZR 33/06, NJW-RR 2007, 497 Rn. 2).

    Demgemäß hat der erkennende Senat die erhebliche wirtschaftliche Bedeutung der Entscheidung über die Wirksamkeit einer Entgeltregelung nicht nur für deren Verwender sowie die Vertragspartner, sondern auch für andere Kreditinstitute und ihre Kunden bei der Festsetzung des Wertes der Beschwer und des Streitwerts wiederholt maßgeblich berücksichtigt (Senatsbeschlüsse vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074 und vom 12. Dezember 2000 - XI ZR 180/00, juris Rn. 3).

  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

    Im übrigen hat auch die Beklagte im Schriftsatz vom 9. November 1993 den Widerruf erklärt, wozu sie hier berechtigt war (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 30.04.1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074, 1075 r. Sp.).
  • BGH, 24.03.2020 - XI ZR 516/18

    Hinweisbeschluss bezüglich der Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde;

    Soweit der Senat vereinzelt einen höheren Gegenstandswert festgesetzt hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074, vom 12. Dezember 2000 - XI ZR 180/00, juris Rn. 3 und vom 10. Dezember 2013 - XI ZR 405/12, ZIP 2014, 96 Rn. 6 f.), beruhte dies jeweils auf den besonderen Umständen der betreffenden Fallgestaltung.
  • OLG Stuttgart, 29.12.2011 - 2 U 50/11

    Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Lebensversicherung: Kontrollfähigkeit

    Von einer starren Obergrenze bei 2.500,- EUR geht denn auch der Bundesgerichthof nicht aus (vgl. die Festsetzung in BGH, Beschluss vom 08. Februar 2011 - XI ZR 3/10 und ausdrücklich - daselbst zitiert - BGH, Beschluss vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, BGHR AGBG § 13, Stichwort: Streitwert 1, bei juris Rz. 2 f.).

    Infolgedessen hat er den Streitwert unter Bezugnahme auf eine wirtschaftliche Auswirkung von 1.172.000,- DM von 8.000,- DM (also schon über 2.500,- EUR) auf 50.000,- DM hinaufgesetzt (BGH, Beschluss vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, BGHR AGBG § 13, Stichwort: Streitwert 1, bei juris Rz. 3; offensichtlich beim BGH noch anhängig ist das Verfahren zum Az. IV ZR 175/11).

    Jedoch ist diese Größe der einzig habhafte, auch im Beschluss des Bundesgerichtshofes vom 30. April 1991 (Az.: XI ZR 298/90, BGHR AGBG § 13, Stichwort: Streitwert 1, bei juris Rz. 2 f.) herangezogene Anhaltspunkt.

  • BGH, 08.02.2011 - XI ZR 3/10

    Bemessung des Streitswerts im Verbandsprozess nach dem Interesse der

    Im Verbandsprozess bemisst sich der Streitwert nicht, wie das Berufungsgericht im Ausgangspunkt angenommen hat, nach der wirtschaftlichen Bedeutung des Verbots für die Beklagte, sondern nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzwidrigen AGB-Klausel (BGH, Beschlüsse vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074, vom 17. September 2003 - IV ZR 83/03, NJW-RR 2003, 1694 und vom 28. September 2006 - III ZR 33/06, NJW-RR 2007, 497 Rn. 2).
  • BGH, 26.03.1997 - III ZR 296/96

    Bemessung der Beschwer für die Klage eines Verbraucherschutzvereins

    Der Wert der Beschwer des Klägers orientiert sich an dem von ihm vertretenen Interesse der Allgemeinheit an der Ausschaltung der streitigen AGB-Klauseln (BGH, Beschluß vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90 = BGHR AGBG § 22 Unterlassungsanspruch 1 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 10.09.2018 - 17 U 12/18

    Zulässigkeit einer Klausel in Verbraucherdarlehensverträgen über die Erhebung

    Dabei kann die erhebliche wirtschaftliche Bedeutung der Entscheidung über die Wirksamkeit einer Entgeltregelung nicht nur für deren Verwender sowie die Vertragspartner, sondern auch für andere Kreditinstitute und ihre Kunden bei der Festsetzung des Wertes der Beschwer und des Streitwerts wiederholt maßgeblich berücksichtigt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90 -, Rn. 2 f., juris; Beschluss vom 10. Dezember 2013 - XI ZR 405/12 -, Rn. 6, juris).
  • BGH, 12.12.2000 - XI ZR 180/00

    Festsetzung der Beschwer bei Klauselverbot aufgrund Verbandsklage

    Dieser Betrag ist zwar nicht unmittelbar Maßstab für die begehrte Festsetzung, weil der Wert der Beschwer durch das Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der streitigen Klausel bestimmt wird (Senat, Beschluß vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074; BGH, Beschlüsse vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89, NJW-RR 1991, 179 und 15. April 1998 - VIII ZR 317/97, WuM 1998, 342).
  • OLG Stuttgart, 31.01.2018 - 2 W 35/17

    Streitwertbemessung für die Unterlassungsklage eines Verbraucherschutzverbands

    Um die Verbraucherschutzverbände bei der Wahrnehmung der ihnen im Gemeininteresse eingeräumten Befugnis, den Rechtsverkehr von unwirksamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu befreien, vor unangemessenen Kostenrisiken zu schützen, hat die wirtschaftliche Bedeutung der Verbote, bestimmte Klauseln zu verwenden, bei der Bemessung der Beschwer hingegen keine ausschlaggebende Bedeutung (BGH, Beschluss vom 23. Februar 2017 - III ZR 390/16, juris Rn. 4; BGH, Beschluss vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, juris Rn. 2).
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