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   BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90   

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BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90 (https://dejure.org/1990,970)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1990 - VI ZR 2/90 (https://dejure.org/1990,970)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90 (https://dejure.org/1990,970)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kenntnis des Schadens - Verjährungsbeginn - Schädiger - Verstoß - Treu und Glauben - Geschädigter - Spätere Verletzungsfolgen - Vorübergehende Verletzungsfolgen

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Zeitpunkt der Kenntniserlangung des Geschädigten von dem Schaden, wenn dieser in Fachkreisen schon alsbald nach dem Schadensereignis vorhersehbar war

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242, § 852 Abs. 1; StVG § 14
    Berufung des Schädigers auf Verjährung des Schadensersatzanspruchs bei später auftretenden Verletzungsfolgen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 973
  • NJW-RR 1991, 856 (Ls.)
  • MDR 1991, 949
  • NZV 1991, 143
  • NZV 1991, 144
  • VersR 1991, 115
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.06.1983 - VI ZR 171/81

    Neuberechnung des Schadenersatzes in der Anschlussberufung; Schadenersatz bei

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Dabei finden die den Schädiger begünstigenden Grundsätze ihre Rechtfertigung vor allem darin, daß es in aller Regel dem Geschädigten zuzumuten ist, schon aufgrund der Kenntnis von der haftungsbegründenden (Erst-)Schädigung sich durch eine Feststellungsklage bezüglich aller weiteren Schadensfolgen gegen eine Verjährung zu sichern (vgl. Senatsurteile vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 = VersR 1983, 735, 737 und vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 57/89 = VersR 1990, 497).

    Einschränkungen erfährt der Grundsatz, daß für die Kenntnis im Sinn der genannten Vorschriften der gesamte einer Gesundheitsverletzung entspringende Schaden eine Einheit darstellt, wie auch das Berufungsgericht es gesehen hat, dann, wenn es sich um Schadensfolgen handelt, die aufgrund der bekannten Verletzung nicht vorhersehbar waren (vgl. Senatsurteile vom 27. September 1968 - VI ZR 26/67 - VersR 1967, 1163, 165, vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 = VersR 1982, 703 und vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 aaO m.w.N.).

  • BGH, 20.04.1982 - VI ZR 197/80

    Erstreckung der Verjährung auf Spätfolgen

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Einschränkungen erfährt der Grundsatz, daß für die Kenntnis im Sinn der genannten Vorschriften der gesamte einer Gesundheitsverletzung entspringende Schaden eine Einheit darstellt, wie auch das Berufungsgericht es gesehen hat, dann, wenn es sich um Schadensfolgen handelt, die aufgrund der bekannten Verletzung nicht vorhersehbar waren (vgl. Senatsurteile vom 27. September 1968 - VI ZR 26/67 - VersR 1967, 1163, 165, vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 = VersR 1982, 703 und vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 aaO m.w.N.).

    Aufgrund des Unfallhergangs mit den schweren Verletzungen im Bereich des Kopfes und der langen Bewußtlosigkeit stand für die hier maßgebende medizinische Sicht (vgl. Senatsurteil vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 aaO) im Raum, daß die Verletzungen in diesem Bereich nicht als nur leicht eingestuft werden konnten und sich nicht allein auf den Kopf beschränken mußten, sondern auch den angrenzenden Bereich des ersten und zweiten Halswirbels erfassen konnten.

  • BGH, 24.05.1988 - VI ZR 326/87

    Rechtskraft einer Entscheidung über ein uneingeschränktes Schmerzensgeld

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Danach stellt der gesamte aus einer unerlaubten Handlung entspringende Schaden rechtlich eine Einheit dar, so daß es für den Beginn der Verjährungsfrist grundsätzlich nicht darauf ankommt, wann der Verletzte von den einzelnen Schadensfolgen Kenntnis erlangt (st. Rspr., vgl. zuletzt Senatsurteile vom 3. November 1987 - VI ZR 176/87 = VersR 1988, 401, 402 und vom 24. Mai 1988 - VI ZR 326/87 = VersR 1988, 929, 930 m.w.N.).
  • BGH, 03.11.1987 - VI ZR 176/87

    Begriff der Schadenseinheit

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Danach stellt der gesamte aus einer unerlaubten Handlung entspringende Schaden rechtlich eine Einheit dar, so daß es für den Beginn der Verjährungsfrist grundsätzlich nicht darauf ankommt, wann der Verletzte von den einzelnen Schadensfolgen Kenntnis erlangt (st. Rspr., vgl. zuletzt Senatsurteile vom 3. November 1987 - VI ZR 176/87 = VersR 1988, 401, 402 und vom 24. Mai 1988 - VI ZR 326/87 = VersR 1988, 929, 930 m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 57/89

    Erklärungen des Versicherers für Mitversicherte in der allgemeinen

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Dabei finden die den Schädiger begünstigenden Grundsätze ihre Rechtfertigung vor allem darin, daß es in aller Regel dem Geschädigten zuzumuten ist, schon aufgrund der Kenntnis von der haftungsbegründenden (Erst-)Schädigung sich durch eine Feststellungsklage bezüglich aller weiteren Schadensfolgen gegen eine Verjährung zu sichern (vgl. Senatsurteile vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 = VersR 1983, 735, 737 und vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 57/89 = VersR 1990, 497).
  • BGH, 27.09.1968 - VI ZR 26/67

    Verursachung einer Fraktur des ersten Lendenwirbelkörpers durch einen

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - VI ZR 2/90
    Einschränkungen erfährt der Grundsatz, daß für die Kenntnis im Sinn der genannten Vorschriften der gesamte einer Gesundheitsverletzung entspringende Schaden eine Einheit darstellt, wie auch das Berufungsgericht es gesehen hat, dann, wenn es sich um Schadensfolgen handelt, die aufgrund der bekannten Verletzung nicht vorhersehbar waren (vgl. Senatsurteile vom 27. September 1968 - VI ZR 26/67 - VersR 1967, 1163, 165, vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 = VersR 1982, 703 und vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 aaO m.w.N.).
  • BGH, 08.11.2016 - VI ZR 200/15

    Ausgleichsanspruch eines Gesamtschuldners: Entstehung und Verjährung des

    Er findet seine Rechtfertigung darüber hinaus darin, dass es dem Geschädigten in aller Regel zuzumuten ist, sich schon aufgrund der Kenntnis von der haftungsbegründenden (Erst-) Schädigung durch eine Feststellungsklage bezüglich aller weiteren Schadensfolgen gegen Verjährung zu sichern (vgl. Senatsurteile vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81, VersR 1983, 735, 737; vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 57/89, VersR 1990, 497; vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90, NJW 1991, 973 Rn. 14).
  • BGH, 12.06.2007 - X ZR 87/06

    Haftung eines Reiseveranstalters trotz Versäumung der Ausschlussfrist

    Sie stellt das Interesse des Schädigers an Rechtsklarheit und Rechtssicherheit in den Vordergrund und beruht auf der Annahme, dass es in aller Regel dem Geschädigten zuzumuten ist, schon aufgrund der Kenntnis von der haftungsbegründenden Erstschädigung sich durch eine Feststellungsklage bezüglich aller weiteren Schadensfolgen gegen eine Verjährung zu sichern (Urt. v. 27.11.1990 - VI ZR 2/90 Rdn. 14, 19).
  • AG Dortmund, 29.10.2018 - 410 C 7987/17

    Streitverkündung Anspruchsentstehung Absonderungsrecht Wissenszurechnung

    Dies wird etwa hinsichtlich der Spätfolgen von Körperverletzungen in weitem Umfang angenommen ( BGH v. 27.11.1990 [VI ZR 2/90] - Juris-Tz. 14; BGH v. 03.06.1997 [VI ZR 71/96] - Juris-Tz. 13; Schmidt-Räntsch in Erman-BGB, 15. Aufl. 2017, § 199 BGB Rn. 23; vgl. dazu auch Grothe in MüKo-BGB, 8. Aufl. 2018, § 199 BGB Rn. 11 f).

    An anderer Stelle hat er § 242 BGB angewendet ( BGH v. 27.11.1990 [VI ZR 2/90] - Juris-Tz. 18 ff).

    Es kommt dabei entscheidend darauf an, ob für die Klägerin die Erhebung einer Feststellungsklage auch zweckdienlich und daher zumutbar war ( BGH v. 27.11.1990 [VI ZR 2/90] - Juris-Tz. 14; vgl. auch BGH v. 03.06.2008 [XI ZR 319/06] - Juris-Tz. 27), weil ein weiterer Schaden zu befürchten war (vgl. BGH v. 03.06.1997 [VI ZR 71/96] - Juris-Tz. 13 a.E.).

  • BGH, 03.06.1997 - VI ZR 71/96

    Beginn der Verjährung bei einer zunächst nicht vorhersehbaren Schadensfolge

    Dies bedeutet, daß bereits die allgemeine Kenntnis von dem Schaden genügt, um die Verjährungsfrist in Lauf zu setzen; wer sie erlangt, dem gelten auch solche Folgezustände als bekannt, die im Zeitpunkt der Erlangung jener Kenntnis überhaupt nur als möglich voraussehbar waren (vgl. etwa RGZ 119, 204, 208; BGHZ 33, 112, 116; 67, 372, 373; Senatsurteile vom 14. Juni 1957 VI ZR 165/56 - VersR 1957, 534, 535; vom 23. Oktober 1962 VI ZR 245/61 - VersR 1963, 161, 162; vom 30. Januar 1973 - VI ZR 4/72 - VersR 1973, 371; vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90 - VersR 1991, 115, 116, jeweils m.w.N.).

    Für Körperschäden, wie sie hier in Rede stehen, gilt vielmehr, daß die Sicht der medizinischen Fachkreise entscheidend ist (vgl. Senatsurteile vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 - VersR 1982, 703, 704 und vom 27. November 1990, aaO.).

  • BGH, 09.06.1999 - VIII ZR 149/98

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung eines

    Gemäß § 852 BGB mag der dort bezeichnete Ersatzanspruch nach dem Grundsatz der Schadenseinheit zwar auch hinsichtlich solcher Teile des Schadens verjähren, mit denen erst künftig zu rechnen ist (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90 = NJW 1991, 973 unter II 1 m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.10.2012 - III ZR 312/11

    Bodenschutz: Beginn der Verjährung des bodenschutzrechtlichen Ausgleichsanspruchs

    Zwar gilt (auch) für deliktische Schadensersatzansprüche der Grundsatz der Schadenseinheit, wonach der Anspruch einheitlich auch für die erst in Zukunft fällig werdenden Beträge zu verjähren beginnt, sobald ein erster Teilbetrag durch Leistungsklage geltend gemacht werden kann und mit späteren Schäden zu rechnen ist (vgl. nur BGH, Urteil vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90, NJW 1991, 973; s. allgemein zum Grundsatz der Schadenseinheit BGH, Urteile vom 7. Februar 2008 - IX ZR 198/06, WM 2008, 1612 Rn. 31; vom 21. Februar 2002 - IX ZR 127/00, WM 2002, 1078, 1080 jew. mwN und vom 14. März 1968 - VII ZR 77/65, BGHZ 50, 21, 23 f).
  • OLG Frankfurt, 30.11.2011 - 4 U 63/11

    Verjährung bei Spätfolgen einer Körperverletzung

    Die Klägerin ist zum Anderen der Meinung, dass - im Anschluss an die Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW 1991, 973 - die Berufung des Beklagten auf die Einrede der Verjährung wegen Treu und Glauben ausgeschlossen sei (§ 242 BGB).

    Die Klägerin meint, die Schwere der bei ihr ab dem Jahr 2005 eingetretenen Beeinträchtigungen zusammen mit dem Umstand, dass sie schuldlos keine Kenntnis von der Schädigung des nervus radialis und der damit verbundenen Gefahr von Spätfolgen gehabt habe, rechtfertige nach den Maßstäben in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs NJW 1991, 973 eine Ausnahme vom Grundsatz der Schadenseinheit.

    28 Für Vorhersehbarkeit von Körperschäden ist vielmehr die Sicht der medizinischen Fachkreise maßgebend (BGH NJW 1997, 2448 unter II. 1.; BGH NJW 1991, 973 unter II.1.b); BGH VersR 1982, 703 unter II.1.b) ).

    Vielmehr dienen sie auch der Rechtsklarheit und Rechtsicherheit (BGH NJW 1991, 973 unter I.1. vor a) und 2. und BGH NJW 1997, 2448 unter II. 1.).

    Die bei der Klägerin im Anschluss an die Verletzung von 1995 erst ab 2005 eingetretenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind nicht mit denen des Klägers in dem der Entscheidung BGH NJW 1991, 973 zugrunde liegenden Fall vergleichbar.

  • OLG München, 14.09.2018 - 10 U 629/17

    Verbindlichkeit des Abfindungsvergleichs und Verjährung von Ansprüchen aus

    Dies bedeutet, dass bereits die allgemeine Kenntnis von dem Schaden genügt, um die Verjährungsfrist in Lauf zu setzen; wer sie erlangt, dem gelten auch solche Folgezustände als bekannt, die im Zeitpunkt der Erlangung jener Kenntnis überhaupt nur als möglich voraussehbar waren (vgl. BGH NJW 1994, 2448 unter II. 1.) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichthofs kommt es hierbei auf die Erkenntnismöglichkeit zum Unfallzeitpunkt an (vgl. BGH NJW 1997, 2448 unter II. 1.; BGH NJW 1991, 973 unter II.1.b); BGH VersR 1982, 703 unter II.1.b).

    Schließlich dient die dreijährige Verjährungsfrist und der Grundsatzes der Schadenseinheit auch der Rechtsklarheit und Rechtsicherheit (BGH NJW 1991, 973 unter I.1. vor a) und 2. und BGH NJW 1997, 2448 unter II. 1.).

  • OLG Brandenburg, 10.02.2010 - 1 U 36/08

    Amtshaftung der Gemeinde aus Verschulden bei Vertragsschluss: Verzögerungen bei

    Die Kenntnis ist vorhanden, wenn dem Geschädigten zuzumuten ist, aufgrund der ihm bekannten Tatsachen gegen eine bestimmte Person eine Schadensersatzklage, zumindest als Feststellungsklage, zu erheben, die bei verständiger Würdigung der vorzutragenden Tatsachen Erfolgsaussicht hat (vgl. BGH NJW 1991, 973).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 02.04.2012 - 8 Ta 60/12

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen

    Eine Ausnahme vom Grundsatz der Schadenseinheit gilt bei einer abgeschlossenen unerlaubten Handlung nur für solche Nachteile, mit denen zunächst nicht zu rechnen war (BGH NJW 1987, 1887; 1995, 1614; 1993, 648; 1991, 973).

    Für diese, nicht vorhersehbaren Nachteile läuft die Verjährungsfrist ab dem Zeitpunkt, in dem der Verletzte von ihnen und ihrem Kausalzusammenhang mit der unerlaubten Handlung Kenntnis hatte (BGH NJW 1997, 2448; NJW 1991, 973; NJW 1988, 2300).

  • OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 77/11

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt bei

  • OLG Nürnberg, 25.01.2000 - 3 U 3596/99

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Schleswig, 21.12.2011 - 9 U 57/11

    Begriff des erlaubnispflichtigen Einlagengeschäfts i.S. von § 1 Abs. 1 KWG;

  • OLG Saarbrücken, 14.11.2006 - 4 U 227/06

    Rechtsmissbräuchliche Erhebung einer Verjährungseinrede

  • OLG Saarbrücken, 04.07.2006 - 4 U 379/05

    Verjährungsbeginn für deliktsrechtliche Ansprüche - Auslegung einer

  • OLG Saarbrücken, 18.07.2006 - 4 U 253/05

    Zur verjährungshemmenden Anspruchsanmeldung nach § 3 Nr. 3 PflVG

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2010 - 16 U 171/08

    Pflichten des Anlageberaters

  • OLG Hamm, 02.02.2011 - 12 U 119/10

    Begriff der Entstehung eines Einspruchs i.S. von § 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB

  • OLG Hamm, 14.09.1998 - 6 U 48/98
  • OLG Frankfurt, 23.05.2003 - 2 U 40/02

    Kfz-Unfall: Wegfall der Verjährungshemmung des Direktanspruchs gegen den

  • AG Brilon, 24.09.2003 - 8 C 275/03

    Ausgestaltung der Durchsetzung eines im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall dem

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