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   BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91   

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https://dejure.org/1992,298
BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91 (https://dejure.org/1992,298)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1992 - IX ZR 95/91 (https://dejure.org/1992,298)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1992 - IX ZR 95/91 (https://dejure.org/1992,298)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aufklärungspfichten eines Rechtsanwalts bei Mitwirkung an einer Vertragsgestaltung zur Vermeidung eines gesetzlichen Verbots - Schadenersatz wegen fehlerhafter Beratung - Berufsordnungsverbote wegen der Einrichtung einer Zweitpraxis und der Werbung eines Arztes

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675
    Hinweispflichten bei Mitwirkung an Vertragsgestaltung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 276, § 675
    Pflichten des Rechtsanwalts bei Ausarbeitung einer Vertragsgestaltung

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1159
  • MDR 1992, 414
  • VersR 1992, 1096
  • VersR 1992, 826
  • VersR 1992, 827
  • WM 1992, 742
  • BB 1992, 516
  • DB 1992, 887
 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76

    Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91
    Nichtigkeit tritt ein, wenn Sinn und Zweck des Verbotsgesetzes es erfordern (BGHZ 71, 358, 361; 78, 263, 265 [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80]; 85, 39, 43; 88, 240, 242) [BGH 22.09.1983 - VII ZR 43/83]; ein Verstoß gegen bloße Ordnungsvorschriften läßt dagegen die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts unberührt (BGHZ 53, 152, 157; 88, 240, 243 [BGH 22.09.1983 - VII ZR 43/83]; Urt. v. 23. April 1968 - VI ZR 217/65, NJW 1968, 2286 [BGH 23.04.1968 - VI ZR 217/65]; v. 21. April 1972 - V ZR 52/70, WM 1972, 853, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 59, 1 [BGH 21.04.1972 - V ZR 52/70]).
  • BGH, 29.03.1983 - VI ZR 172/81

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts im Verfahren vor den Arbeitsgerichten

    Auszug aus BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91
    Das entspricht der - eine tatsächliche Vermutung begründenden - Lebenserfahrung, daß derjenige, der einen anderen wegen seiner besonderen Sachkunde um Rat fragt, sich beratungsgemäß verhalten hätte (BGH, Urt. v. 29. März 1983 - VI ZR 172/81, NJW 1983, 1665, 1666; Senatsurt. v. 30. Oktober 1984 - IX ZR 6/84, VersR 1985, 83, 85 und v. 26. September 1991 - IX ZR 242/90, WM 1991, 1993, 1994).
  • BGH, 12.03.1986 - IVa ZR 183/84

    Haftung des steuerlichen Beraters für fehlerhafte oder verspätete

    Auszug aus BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91
    Es wird auch ein etwaiges Mitverschulden des Klägers zu prüfen sein (vgl. dazu BGH, Urt. v. 12. März 1986 - IVa ZR 183/84, WM 1986, 675, 677; Senatsurt. v. 17. Oktober 1991 - IX ZR 255/90, z.V.b. in BGHZ und v. 19. Dezember 1991 - IX ZR 41/90, z.V.b.); in diesem Rahmen kann die Frage bedeutsam sein, ob die rechtliche Beratung durch den Beklagten zu 1) objektiv richtig war.
  • BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10

    Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten

    Die mit der Erhebung einer Klage verbundenen Risiken muss der Rechtsanwalt nicht nur benennen, sondern auch deren ungefähres Ausmaß abschätzen (BGH, Urteil vom 8. Dezember 1983 - I ZR 183/81, BGHZ 89, 178, 182; vgl. auch BGH, Urteil vom 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742, 743).
  • BGH, 15.02.2006 - XII ZR 202/03

    Voraussetzungen einer Nutzungsvergütung bei freiwilliger Überlassung der

    Er muss diesen nicht nur über das Vorhandensein, sondern auch über das ungefähre Ausmaß des Risikos unterrichten, weil der Mandant nur aufgrund einer Einschätzung des Risikoumfangs über sein weiteres Vorgehen entscheiden kann (BGH Urteile vom 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91 - WM 1992, 742, 743, vom 20. Oktober 1994 - IX ZR 116/93 - WM 1995, 398, 399 f. und vom 10. Dezember 1998 - IX ZR 358/97 - WM 1999, 645, 646).
  • BGH, 29.04.2003 - IX ZR 54/02

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bei gerichtlicher Durchsetzung einer einer

    Sind mehrere Wege gangbar, hat der Anwalt denjenigen vorzuschlagen, der am ehesten zu dem erstrebten Erfolg zu führen verspricht und die geringsten Gefahren aufweist (BGH, Urt. v. 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742, 743; v. 20. Januar 1994 - IX ZR 46/93, WM 1994, 948, 949; v. 20. Oktober 1994 - IX ZR 116/93, WM 1995, 398, 399 f; v. 4. Juni 1996 - IX ZR 51/95, NJW 1996, 2648, 2649).
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