Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 06.09.1991

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 18.11.1991 - 1 S 269/91   

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VGH Baden-Württemberg, 18.11.1991 - 1 S 269/91 (https://dejure.org/1991,1207)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 (https://dejure.org/1991,1207)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. November 1991 - 1 S 269/91 (https://dejure.org/1991,1207)
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Ölspur auf Bundesstraße

§§ 36 Abs. 1, 2 Abs. 1 FwG, 'öffentlicher Notstand', § 36 Abs. 2 FwG

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zum Kostenerstattungsanspruch der Gemeindefeuerwehr bei Verkehrsunfall gegen den Verhaltensstörer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1470
  • NVwZ 1992, 594 (Ls.)
  • DVBl 1992, 1318
  • BB 1992, 393
  • DÖV 1992, 267
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.2017 - 1 S 2136/17

    Kostenersatz für Einsatz der Feuerwehr

    In Baden-Württemberg sei zwar die Beseitigung von Unfallfolgen durch die Feuerwehr - wie z.B. die Beseitigung einer Ölspur - kostenpflichtig (weil es sich dabei nicht um eine kostenfreie Pflichtaufgabe, sondern auch nach damaliger Rechtslage um eine grundsätzlich kostenpflichtige Kann-Aufgabe, die Abwehr von Gefahren bei "anderen Notlagen", handelte, vgl. § 2 Abs. 2 FwG 1987 und Senat, Urt. v. 08.06.1998 - 1 S 1390/97 - VBlBW 1998, 431, und Urt. v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 - NJW 1992, 1470).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2007 - 9 A 4239/04

    Gemeinden können für die Beseitigung von Ölspuren im öffentlichen Straßenraum

    VGH Bad.-Württ., Urteil vom 9.8.2001 - 1 S 523/01 -, KStZ 2002, 99, vgl. auch Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543, und vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2001 - 1 S 523/01

    Kosten für Feuerwehreinsatz zur Beseitigung einer Ölspur

    Ihr steht dabei in dreierlei Hinsicht Ermessen zu, nämlich, ob sie überhaupt Kostenersatz verlangt (Entschließungsermessen), von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und schließlich in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267 ff. und Urteil vom 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543 ff.; Urteil vom 08.06.1998, a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2020 - 1 S 2712/19

    Heranziehung zu Feuerwehrkosten

    In Ausübung pflichtgemäßen Ermessens hat die Gemeinde allerdings in jedem Fall zu entscheiden, von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. insoweit auch zu § 34 Abs. 2 FwG a.F. und dessen Vorgängerbestimmungen Senat, Urt. v. 09.08.2001, a.a.O., v. 08.06.1998, a.a.O., v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267 und v. 07.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.1998 - 1 S 1390/97

    Kostenersatz für Feuerwehreinsatz zur Beseitigung einer Ölspur bei unbekanntem

    Ihr steht dabei in dreierlei Hinsicht Ermessen zu, nämlich, ob sie überhaupt Kostenersatz verlangt (Entschließungsermessen), von wem sie Kostenersatz fordert (Auswahlermessen) und schließlich in welcher Höhe ein Kostenpflichtiger zum Kostenersatz herangezogen wird (vgl. Urt. des erkennenden Senats v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, DÖV 1992, 267ff. und Urt. v. 7.12.1992 - 1 S 2079/92 -, NJW 1993, 1543ff.).
  • VG Köln, 14.09.2004 - 14 K 3671/02

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Rechtsfigur der öffentlich-rechtlichen

    Ein Unglücksfall ist ein mit einer gewissen Plötzlichkeit eintretendes Ereignis, das eine erhebliche Gefahr für Menschen oder Sachen bringt oder bringen kann, vgl. OVG NW, Urteil vom 5.08.1985 - 2 A 3119/83 -, VG Köln, Urteil vom 15.06.1992 - 20 K 1782791 - KStZ, 1993, 18 f.; VG Saarland, Urteil vom 29.11.2001 - 6 K 6/00 - insoweit auch VGH Bad.Württ., Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 - NJW 1993, 1543; und 18.11.1991 - 1 S 269/91 - DÖV 1992, 267, 268, VG Karlsruhe, Urteil vom 30.07.1999 - 13 K 3600/98 -, DÖV 2000, 255, 256.

    Württ., Urteile vom 7.12.1992 - 1 S 2079/92 - NJW 1993, 1543 und 18.11.1991 - 1 S 269/91 - DÖV 1992, 267, 268.

    Der Unglücksfall gehört in Baden-Württemberg nur dann zu den Pflichtaufgaben, wenn er auch das Merkmal des öffentlichen Notstandes erfüllt, vgl. VGH Baden-Württ., Urteile vom 7.12.1992, a.a.O. und 18.11.1991, a.a.O..

  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.1992 - 1 S 2079/92

    Feuerwehreinsatz wegen Ammoniakunfalls

    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (Urt. d. Senats v. 18.11.1991 -- 1 S 269/91 --, NJW 1992, 1490 u. v. 16.11.1992 -- 1 S 2727/91 --; Surwald, Feuerwehrgesetz für Baden-Württemberg, 6. Aufl., RdNr. 5 zu § 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.1992 - 1 S 2727/91

    Ersatz von Feuerwehrkosten bei Sinken eines Schiffes; Störerauswahl

    Das Sinken eines Schiffes begründet für sich genommen keinen öffentlichen Notstand im Sinne des Feuerwehrrechts (im Anschluß an das Urteil des Senats vom 18.11.1991, NJW 1992, 1470).

    Unter Allgemeinheit ist eine unbestimmte und nicht bestimmbare Zahl von Personen zu verstehen (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 -, NJW 1992, 1470; Surwald, Feuerwehrgesetz für Bad.-Württ., 6. Aufl., § 2 RdNr. 5).

  • OVG Niedersachsen, 28.10.1998 - 13 L 4668/96

    Rechtsgrundlage; Leistungsbescheid; Kosten eines Feuerwehreinsatzes

    Dafür bedarf es einer speziellen Ermächtigung, wie sie für den Kostenersatz von Feuerwehreinsätzen z.B. in § 36 Abs. 5 FwG Bad.-Württ. FwG und Art. 28 Abs. 1 Satz 2 BayFwG vorgesehen ist (vgl. dazu VGH Bad.Württ. Urt. v. 18.11.1991, DÖV 1992, 267 f.; Urt. v. 7.12.1992, NJW 1993, 1543; BayVGH Urt. v. 28.2.1996, BayVBl. 1996, 565).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.06.2007 - 2 L 177/06

    Zur Auslegung des brandschutzrechtlichen Notstandsbegriffs

    Der Senat hat deshalb bereits in seinem Urteil vom 15.03.2001 (Az.: A 2 S 513/98 - VwRR MO 2001, 425) entschieden, dass von einem Notstand im Sinne des § 1 Abs. 4 BrSchG LSA nur dann gesprochen werden kann, wenn wegen der Art und des Ausmaßes des Schadens oder der drohenden Gefahren nicht nur Einzelne, sondern die Allgemeinheit oder zumindest eine Vielzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte betroffen werden (so auch VGH BW, Urt. v. 18.11.1991 - 1 S 269/91 - NJW 1992).
  • VG Sigmaringen, 16.11.2006 - 4 K 1044/05

    Brandverhinderungsmaßnahmen der Feuerwehr können entgeltpflichtig sein

  • VG Magdeburg, 15.06.2017 - 7 A 213/16

    Gebühren für den Einsatz der Feuerwehr; Heranziehung eines WEG-Verwalters

  • VG Osnabrück, 12.03.2003 - 3 A 214/01

    Feuerwehr; Grundbesitz; Kosten; Naturereignis; Notstand; ordnungsrechtliche

  • VG Magdeburg, 14.05.2013 - 7 A 83/11

    Kosten für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr

  • VG Halle, 27.08.2010 - 3 A 197/09

    Kostenerstattung für die Beseitigung einer Straßenverunreinigung durch die

  • VG Freiburg, 29.09.1992 - 2 K 1421/92

    Abwasserschacht - §§ 36 Abs. 2, 2 Abs. 2 FwG, Auswahlermessensausübung; § 8 Abs.

  • VG Magdeburg, 09.04.2013 - 7 A 225/11

    Erstattung der Kosten der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr

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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.09.1991 - 1 B 97.91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,1861
BVerwG, 06.09.1991 - 1 B 97.91 (https://dejure.org/1991,1861)
BVerwG, Entscheidung vom 06.09.1991 - 1 B 97.91 (https://dejure.org/1991,1861)
BVerwG, Entscheidung vom 06. September 1991 - 1 B 97.91 (https://dejure.org/1991,1861)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Widerruf einer Spielhallenerlaubnis - Unzuverlässigkeit - Abmahnung

  • rechtsportal.de

    Gewerberecht: Widerruf der Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1470 (Ls.)
  • NVwZ 1992, 167
  • DÖV 1992, 218
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 16.09.1975 - I C 44.74

    Betrieb eines Gaststättengewerbes - Unsittlichkeit - Handlungen sexueller Art -

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1991 - 1 B 97.91
    Diese Frage bedarf nicht der Klärung in einem Revisionsverfahren; sie läßt sich vielmehr im Anschluß an Ausführungen, die der beschließende Senat in seinem Urteil vom 16. September 1975 - BVerwG 1 C 44.74 - (BVerwGE 49, 160 ) zum Widerruf einer Gaststättenerlaubnis (§ 15 Abs. 2 GastG) gemacht hat, ohne weiteres beantworten: Unzuverlässig ist nur, wer nicht die Gewähr dafür bietet, daß er sein Gewerbe in Zukunft ordnungsgemäß betreiben wird.
  • BVerwG, 17.08.2011 - 6 C 9.10

    Lizenz; Mobilfunklizenz; Frequenzzuteilung; Frequenznutzungsrecht;

    Übereinstimmend mit der Auffassung des Oberverwaltungsgerichts war die wiederholte Aufforderung zur Pflichterfüllung unter den hier vorliegenden besonderen Umständen ebenso verzichtbar wie eine Nachfristsetzung, weil von diesen Maßnahmen von vornherein kein Erfolg zu erwarten war: Läuft der der Mahn- und Warnfunktion innewohnende Schutzzweck ausnahmsweise leer, sodass die Verfahrenshandlungen der Beklagten auf einen reinen Formalakt hinausliefen, bedarf das Gesetz einer einschränkenden teleologischen Auslegung dahin, dass die ihres eigentlichen Sinngehaltes entleerten Zwischenschritte nicht stattfinden müssen (vgl. auch Beschlüsse vom 6. September 1991 - BVerwG 1 B 97.91 - Buchholz 451.20 § 33i GewO Nr. 12 und vom 21. August 1996 - BVerwG 4 B 100.96 - Buchholz 345 § 14 VwVfG Nr. 1).
  • VG Magdeburg, 22.01.2019 - 3 B 426/17

    Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis für Makler und

    Es kommt darauf an, ob ein Gewerbetreibender nach dem Gesamtbild seines Verhaltens wahrscheinlich auch weiterhin nicht willens oder nicht in der Lage sein wird, seine beruflichen Pflichten zu erfüllen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. September 1991 - 1 B 97/91 -, juris).
  • VG Berlin, 15.01.2021 - 4 K 160.20

    Maklererlaubnis für psychisch Erkrankten mit strafrechtlicher Verurteilung?

    Nicht ordnungsgemäß ist die Gewerbeausübung durch eine Person, die nicht willens oder nicht in der Lage ist, die im öffentlichen Interesse zu fordernde einwandfreie Führung des Gewerbes zu gewährleisten (BVerwG, Beschluss vom 6. September 1991 - 1 B 97.91 -, Rn. 3, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2009 - 13 A 2069/07

    Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Widerrufsbescheids nach § 63

    etwa BVerwG, Beschluss vom 6.9.1991 - 1 B 97.91 -, NVwZ 1992, 167.
  • BVerwG, 17.08.1993 - 1 B 112.93

    Widerruf - Maklererlaubnis - Verwaltungsakt - Unzuverläßigkeit

    Die Behörde ist solchenfalls ohne weiteres zum Widerruf der Erlaubnis berechtigt (vgl. Beschluß vom 6. September 1991 - BVerwG 1 B 97.91 - Buchholz 451.20 § 33 i GewO Nr. 12 = GewArch 1992, 24; Landmann/Rohmer/Marcks, Gewerbeordnung, Stand Mai 1992, § 34 c Rdnr. 86).
  • BVerwG, 06.11.2006 - 6 B 82.06

    Abberufung; Belehrung; Geschäftsleiter; Hinweis; Verwarnung.

    Auch im Bereich des allgemeinen Gewerberechts ist überdies anerkannt, dass etwa vor dem Widerruf einer Spielhallenerlaubnis wegen Unzuverlässigkeit eine "Abmahnung" geboten sein kann (Beschluss vom 6. September 1991 - BVerwG 1 B 97.91 - Buchholz 451.20 § 33i Nr. 12 S. 24 f. = GewArch 1992, 24 ).
  • VG Köln, 25.04.2007 - 21 K 3675/05

    Widerruf der UMTS-Lizenz für die Quam GmbH ist rechtmäßig

    vgl. allgemein zur Entbehrlichkeit einer Abmahnung bzw. einer Aufforderung zur "Mängelbehebung", wenn hiervon oder von einem sonstigen milderen Mittel kein Erfolg zu erwarten ist: BVerwG, Beschluss vom 06. September 1991 - 1 B 97.91 -, NVwZ 1992, 167; Sachs in: Stelkens/Bonk/ Sachs, VwVfG-Kommentar, 6. Aufl., Rn. 57 zu § 49; Kopp/Ramsauer, VwVfG-Kommentar, 9. Aufl., Rn. 39 zu § 49.
  • VG Magdeburg, 05.07.2018 - 3 B 329/17

    Widerruf einer Bewachungserlaubnis nach Verurteilung wegen Diebstahls

    Es kommt darauf an, ob ein Gewerbetreibender nach dem Gesamtbild seines Verhaltens wahrscheinlich auch weiterhin nicht willens oder in der Lage sein wird, seine beruflichen Pflichten zu erfüllen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.09.1991 - 1 B 97/91 -, juris).
  • VG Augsburg, 11.04.2013 - Au 5 K 12.1479

    Widerruf einer Maklererlaubnis (Versicherungsvermittler); rechtskräftige

    Bei einer solchen Konstellation ist die zuständige Behörde ohne weiteres zum Widerruf der Erlaubnis berechtigt (vgl. BVerwG, B.v. vom 6.9.1991 - 1 B 97/91 - GewArch 1992, 24 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2009 - 13 B 482/09

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen den Widerruf einer rettungsrechtlichen

    Zur vergleichbaren Funktion einer arbeitsvertraglichen Abmahnung vgl. BAG, Urteil vom 18.11.1986 - 7 AZR 674/84 -, BB 1987, 1252; Weidenkaff, in: Palandt, BGB, 68. Aufl. 2009, vor § 620 Rn. 41; Gerhards, BB 1996, 794; siehe auch Fehn/Kupfer, a. a. O., § 26 Rn. 17 ff.; BVerwG, Beschluss vom 6.9.1991 - 1 B 97.91 -, NVwZ 1992, 167.
  • BVerwG, 06.12.1999 - 1 A 5.98

    Klage gegen Verbot von Lebensversicherungsverträgen nach dem "Optima-Modell" als

  • OVG Bremen, 24.08.2016 - 2 B 98/16

    Aufsichtspflicht; Gaststättenbetrieb; Unzuverlässigkeit; Gaststättenrecht

  • VG München, 26.01.2021 - M 16 K 19.2874

    Widerruf einer Reisegewerbekarte und erweiterte Gewerbeuntersagung wegen

  • OVG Thüringen, 23.02.2023 - 3 EO 559/22

    Sofortige Vollziehung der Rücknahme der Gewerbeerlaubnis eines Immobilienmaklers

  • VG Augsburg, 03.11.2016 - Au 5 K 16.1175

    Unzulässige Klage gegen den Widerruf einer Immobilienmaklererlaubnis wegen

  • VG Magdeburg, 11.08.2016 - 3 A 428/14

    Erweiterte Gewerbeuntersagung gegen einen Betriebsleiter

  • VGH Bayern, 18.09.2023 - 22 ZB 23.1019

    Aufhebung einer erweiterten Gewerbeuntersagung

  • VG Schleswig, 12.01.1996 - 12 A 171/95

    Widerruf der Bestellung als Bezirksschornsteinfegermeister; Vorliegen der

  • VG Magdeburg, 04.02.2022 - 3 A 148/20

    Gewerbeuntersagung

  • VG Magdeburg, 04.02.2022 - 3 A 146/20

    Gewerbeuntersagung; Unzuverlässigkeit; bestandkräftige Zahlungsverpflichtung in

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