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   OLG Hamm, 10.03.1992 - 7 U 136/91   

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https://dejure.org/1992,5493
OLG Hamm, 10.03.1992 - 7 U 136/91 (https://dejure.org/1992,5493)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.03.1992 - 7 U 136/91 (https://dejure.org/1992,5493)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. März 1992 - 7 U 136/91 (https://dejure.org/1992,5493)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1705
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89

    Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des

    Auszug aus OLG Hamm, 10.03.1992 - 7 U 136/91
    Im Falle der Übermittlung des Widerrufs an das Gericht per Telefax muß aber die Kopievorlage mit der Unterschrift eines postulationsfähigen Anwalts versehen sein und die Unterschrift auf der Kopie wiedergegeben werden (BGH, NJW 1990, 188 ...).
  • BAG, 22.04.1960 - 5 AZR 494/59

    Prozeßvergleich - Widerruf - Befristete Möglichkeit - Geschäftsstelle des

    Auszug aus OLG Hamm, 10.03.1992 - 7 U 136/91
    »Grundsätzlich ist der Widerruf eines Prozeßvergleichs zwar formfrei möglich (BAG, NJW 1960, 1364).
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus OLG Hamm, 10.03.1992 - 7 U 136/91
    Anerkannt ist nämlich (vgl. BVerfG, NJW 1987, 2067), daß Rechtsmittel oder andere bestimmende Schriftsätze durch Telefax eingelegt werden können.
  • BGH, 22.04.1996 - II ZR 65/95

    Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstands durch satzungsmäßige

    Die Entscheidungen von Instanzgerichten, auf die sie sich beruft, betrafen entweder Fälle, in denen es bereits an einer Unterzeichnung der Kopiervorlage fehlte (vgl. OLG Hamm, NJW 1992, 1705) oder es aus besonderen Gründen gerade auf die Übermittlung einer unterschriebenen Originalurkunde ankam (vgl. OLG München, NJW 1993, 3146: strafbewehrte Unterlassungserklärung; OLG Hamburg, NJW 1990, 1613: Presserechtliche Gegendarstellung).
  • LAG Hamm, 17.03.2021 - 6 Sa 602/20

    Zustandekommen eines Arbeitsvertrags Keine Arbeitgebergemeinschaft aus § 1357 BGB

    Vielmehr handelt es sich um ein schlicht fehlerhaftes Urteil, das mit zulässigen Rechtsmitteln angegriffen werden kann und muss (vgl. OLG Hamm vom 10.03.1992 - 7 U 136/91).
  • BGH, 01.12.1994 - IX ZR 131/94

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Auftrag zum Widerruf eines Vergleichs

    In Eilfällen kommt ein Widerruf durch Telegramm (vgl. BGHSt 31, 7, 8; BAG NJW 1971, 2190 f), Fernschreiben (vgl. BGHZ 101, 276, 279 f [BGH 03.06.1987 - IVa ZR 292/85] m.w.N.; BGH, Beschl. v. 25. März 1986 - IX ZB 15/86, NJW 1986, 1759) oder Telekopie (vgl. BGH, Beschl. v. 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 2/83, NJW 1983, 1498; OLG Hamm NJW 1992, 1705, 1706) [OLG Hamm 10.03.1992 - 7 U 136/91] in Betracht.
  • OLG Hamm, 24.08.1993 - 28 U 33/93

    Anwaltshaftung bei Versäumung einer Widerrufsfrist eines Prozeßvergleichs

    Auch bei der Versäumung einer Widerrufsfrist eines Prozeßvergleichs gibt es nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, da keine prozessuale Frist sondern eine vertragliche Frist in Rede steht, welche das Gericht nicht abändern kann (BGH, NJW 1974, 107; NJW 1980, 1752; OLG Hamm, NJW 1992, 1705, 1706).

    Dies hätte der im Vergleich vereinbarten Schriftform für den Widerruf gemäß §§ 126, 127 BGB genügt (vgl. OLG Hamm, NJW 1992, 1705 ; BGH, NJW 1980, 1752; BGH, NJW 1990, 188 ; Thomas/Putzo, 18. Aufl., § 794 Rdn. 21), wie es ebenso für Rechtsmittelschriftsätze oder andere bestimmende Schriftsätze anerkannt ist (vgl. BVerfG, NJW 1987, 2067 ).

  • LG Berlin, 26.09.2002 - 62 S 177/02

    Widerruf eines Vergleichs durch eine Partei; Empfangsbedürftigkeit von

    Es steht den Parteien frei, eine besondere Form des Widerrufs zu vereinbaren (BAG NJW 1960, 1364, 1365; OLG Hamm NJW 1992, 1705 [OLG Hamm 10.03.1992 - 7 U 136/91] ).
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