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   BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91   

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https://dejure.org/1992,836
BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91 (https://dejure.org/1992,836)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1992 - V ZR 106/91 (https://dejure.org/1992,836)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1992 - V ZR 106/91 (https://dejure.org/1992,836)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 133, 157, 257
    Regelung der Tragung von Erschließungskosten in notariellem Vertrag

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattung gezahlter Erschließungsbeiträge an die Erwerber des Erbbaurechts an einem bebauten Grundstück - Beschränkter Prüfungsumfang des Revisionsgerichts hinsichtlich der Auslegung individualrechtlicher Vereinbarungen - Rechtstechnische oder bautechnische ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 133, 157, 257
    Zahlung der Erschließungsbeiträge durch Grundstückskäufer für bis zum Besitzübergang durchgeführte Maßnahmen: Erstattungsanspruch gegen Verkäufer?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 157, § 433
    Abwicklung zeitlich bestimmter Einstandspflicht für Erschließungskosten in Grundstückskaufvertrag

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann kann der Käufer Freistellung von Erschließungsbeiträgen verlangen? (IBR 1993, 34)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2817
  • MDR 1993, 45
  • DNotZ 1993, 328
  • WM 1992, 1669
  • WM 1992, 1671
  • DB 1992, 2546
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 53/88

    Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts; Anspruch des Sicherungsgebers auf

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Individualvertragliche Vereinbarungen unterliegen auf Revision einer Nachprüfung nur insoweit, als gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind oder wesentlicher Auslegungsstoff außer acht gelassen ist (st. Rspr. des BGH, z.B. Urteile v. 30. Juli 1977, VIII ZR 69/76, WM 1978, 266; v. 8. Dezember 1989, V ZR 53/88, WM 1990, 423, 424).

    Die insoweit vom Berufungsgericht festgestellten Tatsachen werden von der Revision aber nicht angegriffen und sind damit für den Senat bindend (vgl. Senatsurt. v. 8. Dezember 1989 aaO).

  • BGH, 27.03.1969 - VII ZR 165/66

    Stapellager - § 255 BGB regelt nicht nur ein Zurückbehaltungsrecht, sondern

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Auch wenn die Verurteilung der Beklagten auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruht, nämlich Auftrag und Geschäftsführung ohne Auftrag, steht dies der Annahme einer gesamtschuldnerischen Haftung nicht entgegen (BGHZ 19, 114, 124 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; 52, 39, 44).

    Die beiden Verpflichtungen stehen in einem inneren Zusammenhang, der sie zu einer rechtlichen Zweckgemeinschaft zusammenfaßt (BGHZ 43, 227, 229; 52, 39, 43; 59, 97, 101).

  • BGH, 01.02.1965 - GSZ 1/64

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauherrn im Falle einer

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Die beiden Verpflichtungen stehen in einem inneren Zusammenhang, der sie zu einer rechtlichen Zweckgemeinschaft zusammenfaßt (BGHZ 43, 227, 229; 52, 39, 43; 59, 97, 101).
  • BGH, 29.06.1972 - VII ZR 190/71

    Gesamtschuldverhältnis bei rechtlicher Zweckgemeinschaft

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Die beiden Verpflichtungen stehen in einem inneren Zusammenhang, der sie zu einer rechtlichen Zweckgemeinschaft zusammenfaßt (BGHZ 43, 227, 229; 52, 39, 43; 59, 97, 101).
  • BGH, 16.11.1990 - V ZR 217/89

    Formularmäßige Vereinbarung von Fälligkeitszinsen in einem notariellen

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Dies allein gibt den Vereinbarungen aber noch nicht den Charakter eines Formularvertrages im Sinne von § 1 Abs. 1 AGBG (vgl. dazu Senatsurt. v. 16. November 1990, V ZR 217/89, NJW 1991, 843).
  • BGH, 15.12.1988 - V ZB 9/88

    Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen der Wohnungseigentumsgemeinschaft

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Dies gilt auch im Falle einer im natürlichen Sinn teilbaren Leistung, wenn die Gläubiger (Käufer) - wie hier - hinsichtlich der geltend gemachten Forderung in einer einfachen Rechtsgemeinschaft stehen (vgl. BGHZ 106, 222, 226 m.w.N.), da der gemeinschaftliche Verwendungszweck eine rechtliche Unteilbarkeit begründet.
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 134/65

    Finanzierter Abzahlungskauf. Aufklärungspflicht des Darlehensgebers

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Zudem gibt es keinen Anhaltspunkt, daß die Klausel über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus formularmäßig Verwendung findet (vgl. BGHZ 33, 293, 296; 47, 207, 215 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65]; BGH, Urt. v. 23. November 1983, VIII ZR 197/82, NJW 1984, 669).
  • BGH, 23.11.1955 - VI ZR 193/54

    Betriebsaufseher

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Auch wenn die Verurteilung der Beklagten auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruht, nämlich Auftrag und Geschäftsführung ohne Auftrag, steht dies der Annahme einer gesamtschuldnerischen Haftung nicht entgegen (BGHZ 19, 114, 124 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; 52, 39, 44).
  • BGH, 17.11.1960 - VII ZR 56/59

    Finanzierter Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Zudem gibt es keinen Anhaltspunkt, daß die Klausel über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus formularmäßig Verwendung findet (vgl. BGHZ 33, 293, 296; 47, 207, 215 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65]; BGH, Urt. v. 23. November 1983, VIII ZR 197/82, NJW 1984, 669).
  • BGH, 24.06.1970 - VIII ZR 268/67

    Auslegung der Klausel "alleinige Haftung gegenüber Dritten" nach der

    Auszug aus BGH, 12.06.1992 - V ZR 106/91
    Da nach der Auslegung des Berufungsgerichts feststeht, daß die Beklagten die Käufer von der Beitragsschuld freizustellen hatten, können diese Erstattung der geleisteten Zahlung verlangen und die Beklagten hinsichtlich deren Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit des Bescheids auf die Abtretung der eventuellen Rückzahlungsansprüche und auf den endgültigen Ausgang des Verwaltungsstreitverfahrens verweisen (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1970, VIII ZR 268/67, NJW 1970, 1594).
  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 197/82

    Vertrag über die Übernahme einer tierärztlichen Praxis - Vereinbarung zur

  • BGH, 30.11.1977 - VIII ZR 69/76

    Voraussetzungen für eine selbstschuldnerische Verbürgung - Ansiegelung der

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 199/02

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis nach Aufteilung eines Grundstücks

    Aber solche negativen Einwirkungen sind keine Einwirkungen im Sinne des § 906 Abs. 1 BGB; hierunter sind nur positiv die Grundstücksgrenze überschreitende, sinnlich wahrnehmbare Wirkungen zu verstehen (Senat, BGHZ 88, 344, 345 f.; 113, 384, 386; Urt. v. 12. Juni 1992, V ZR 106/91, WM 1992, 1669, 1671).
  • BGH, 01.03.2013 - V ZR 31/12

    Erbbaurecht: "Stellen" von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in einem von einer

    Bei Bedingungen, die von einem neutralen Dritten formuliert worden sind, kann eine Zurechnung zu Lasten einer der Vertragsparteien ganz entfallen (vgl. Senat, Urteil vom 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817; im Ergebnis offen lassend: BGH, Beschluss vom 22. Juli 2009 - IV ZR 74/08, NJW-RR 2010, 39).
  • BGH, 12.07.2001 - IX ZR 380/98

    Statthaftigkeit des Urkundenverfahrens für den Rückforderungsprozeß bei einer

    Die übereinstimmende Verwendung gleicher oder ähnlicher Klauseln in einer Mehrzahl von Verträgen aufgrund eines einheitlichen Musters erfüllt allein noch nicht die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 AGBG (vgl. BGH, Urt. v. 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817).
  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 54/92

    Verjährung und Fälligkeit von Ansprüchen aus fehlerhafter Steuernberatung

    Ob dann etwas anderes gilt, wenn der Anspruchsteller infolge einer Vollstreckung des Dritten oder zu deren Abwehr schon hat leisten müssen (vgl. dazu BGH, Urt. v. 12. Juni 1992 - V ZR 106/91V ZR 106/91, WM 1992, 1671, 1673), kann dahingestellt bleiben; denn einen solchen Sachverhalt hat der Kläger nicht behauptet.
  • BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96

    Annahme einer Bürgschaftserklärung durch den Gläubiger; Zeitbürgschaft für

    Da der gemeinschaftliche Verwendungszweck der Bürgenleistung - die Absicherung des ungeteilten Kaufpreisanspruchs - eine rechtliche Unteilbarkeit begründet (vgl. BGHZ 106, 122, 126 [BGH 01.12.1988 - V ZB 6/88]; 115, 253, 258; BGH, Urt. v. 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817, 2818), kann die Klägerin als Mitgläubigerin (§ 432 BGB) von der Beklagten Leistung an beide Gläubigerinnen verlangen.
  • BGH, 03.05.1995 - XII ZR 29/94

    Rechtsnatur einer Vereinbarung zwischen Eheleuten über eine heterologe

    Es handelt sich nämlich nicht um eine lediglich für einen Einzelfall bestimmte Individualvereinbarung, die vom Revisionsgericht nur daraufhin zu überprüfen wäre, ob das Berufungsgericht gesetzliche oder allgemein anerkannte Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt hat oder ob ihm im Zusammenhang mit der Auslegung ein Verfahrensfehler unterlaufen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BGH, Urteil vom 12. Juni 1992 - V ZR 106/91 - NJW 1992, 2817 m.N.).
  • BGH, 14.10.1994 - V ZR 196/93

    Auslegung von Angaben des Verkäufers eines Hausgrundstücks

    Die Auslegung einer Willenserklärung ist grundsätzlich Angelegenheit des Tatrichters, das Revisionsgericht prüft aber nach, ob gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind oder wesentlicher Auslegungsstoff außer acht gelassen wurde (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 12. Juni 1992, V ZR 106/91, BGHR BGB § 133 - Grundstückskaufvertrag 1 = WM 1992, 1671).

    Damit wird zugleich der Auslegungsgesichtspunkt des Parteiinteresses (BGH, Urt. v. 5. Juli 1990, IX ZR 10/90, BGHR, BGB § 133 - Wille 7; v. 12. Juni 1992, V ZR 106/91 aaO.) vernachlässigt, das für die Zweckbestimmung der Aufzeichnung maßgeblich war.

  • BGH, 11.05.2017 - I ZB 75/16

    Schiedsgerichtssache: Rechtsschutzbedürfnis für Antrag auf gerichtliche

    Es fehlt damit an der im kaufmännischen Geschäftsverkehr für eine Allgemeine Geschäftsbedingung erforderlichen einseitigen Auferlegung durch eine Vertragspartei (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817; Urteil vom 24. Mai 1995 - XII ZR 172/94, BGHZ 130, 50, 57; Urteil vom 17. Februar 2010 - VIII ZR 67/09, BGHZ 184, 259 Rn. 21; MünchKomm.BGB/Basedow, 7. Aufl., § 305 Rn. 21 bis 27).
  • BVerfG, 27.03.2014 - 1 BvR 3533/13

    Verletzung des Willkürverbots im Zivilprozess durch nicht nachvollziehbare

    Der dagegen erhobenen sofortigen Beschwerde des Beklagten half das Landgericht nicht ab und nahm ergänzend Bezug auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 1992 (V ZR 106/91, NJW 1992, S. 2817 ).

    Ebenso hatten die ordentlichen Gerichte die Existenz und den Inhalt dieses Bescheides, der nicht nichtig war, zu beachten, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelfe hin in den dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden war (vgl. BGH, NJW 1992, S. 2817 ), was hier erst nach der Klageerhebung durch den Änderungsbescheid der Stadt A. vom 3. Juni 2013 erfolgt ist.

    Einen im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH, NJW 1992, S. 2817 ) stehenden Klageantrag, dass der Beklagte nur Zug um Zug gegen Abtretung ihr eventuell gegen die Stadt A. hinsichtlich des Bescheides vom 12. September 2011 zustehender, die Grundstücksfläche des Beklagten betreffender Rückzahlungsansprüche zu verurteilen sei, hatte die Beschwerdeführerin vor der übereinstimmenden Erledigungserklärung schriftsätzlich angekündigt.

    Zudem hat sich das Oberlandesgericht nicht mit der von der Beschwerdeführerin mit ihrer Beschwerdeerwiderung in den Rechtsstreit eingeführten und vom Landgericht in seiner Nichtabhilfeentscheidung berücksichtigten einschlägigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1992, S. 2817 ) auseinandergesetzt.

  • BGH, 27.01.2017 - V ZR 130/15

    Zwischenerwerb von Baugrundstücken durch kommunale Treuhandgesellschaft zur

    Bei Bedingungen, die von einem neutralen Dritten formuliert worden sind, kann eine Zurechnung zu Lasten einer der Vertragsparteien ganz entfallen (Senat, Urteil vom 1. März 2013 - V ZR 31/12, NJW-RR 2013, 1028 Rn. 17; Urteil vom 12. Juni 1992 - V ZR 106/91, NJW 1992, 2817).
  • OLG Hamm, 24.02.2012 - 11 U 8/11

    Abweisung der Klage auf Schadensersatz gegen einen Notar mangels Verletzung von

  • BGH, 09.12.1992 - VIII ZR 23/92

    Entgeltklausel in Vertriebsvertrag

  • OLG Celle, 03.02.2010 - 3 U 194/09

    Pflichten des Steuerberaters bei Veräußerung eines zwischenzeitlich in das

  • OLG Hamm, 21.01.1999 - 18 U 142/98

    Maklerklausel in einem notariellen Grundstückskaufvertrag

  • OLG Düsseldorf, 09.09.2003 - 23 U 194/02

    Pflichtverletzungen des Steuerberaters bei Beratung über Unternehmensgestaltung

  • OLG Düsseldorf, 05.03.2002 - 23 U 82/01

    Steuerberaterhaftung- Eintritt in GbR, Haftung des Neugesellschafters - Haftung

  • OLG Jena, 16.08.2006 - 7 U 367/05

    Erschließungsbeitrag

  • OLG Köln, 13.02.1998 - 3 U 86/97

    Allgemeine Geschäftsbedingungen, notarielles Vertragsmuster,

  • OLG München, 11.11.2010 - 14 U 274/10

    Rücktritt vom Grundstückskaufvertrag: Schadensersatz für bezahlte

  • AG Dortmund, 26.06.2008 - 275 K 10/03

    Abfallgebühr als personenbezogene Gebühr

  • BGH, 11.10.1994 - V ZR 139/93

    Auslegung der Regelung über die Tragung der Erschließungskosten in Kaufvertrag

  • KG, 23.09.2004 - 2 U 165/02

    Grundstücksübertragung an eine Wohnungsgenossenschaft im Beitrittsgebiet:

  • LG Wuppertal, 24.03.1998 - 6 T 239/98

    Mitbenutzung von Räumen, an denen ein Sondernutzungsrecht besteht

  • OLG München, 19.02.2002 - 30 U 148/01

    Haftung des Steuerberaters für Beratungsverschulden bei steuermindernden Anlagen

  • OLG Koblenz, 05.11.1997 - 7 U 370/97

    Wiederkaufsrecht zugunsten einer Gemeinde im Grundstückskaufvertrag

  • OLG München, 19.07.1994 - 24 U 2355/94
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