Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 19.11.1991

Rechtsprechung
   BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89   

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https://dejure.org/1991,222
BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89 (https://dejure.org/1991,222)
BVerfG, Entscheidung vom 03.06.1991 - 2 BvR 511/89 (https://dejure.org/1991,222)
BVerfG, Entscheidung vom 03. Juni 1991 - 2 BvR 511/89 (https://dejure.org/1991,222)
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Hinauswurf durch Zwangsverwalter

Art. 103 Abs. 1 GG, § 182 ZPO <Fassung bis 30.6.02> (Hinweis: vgl. nun § 181 ZPO), § 418 ZPO, Beweiskraft der Zustellurkunde erstreckt sich nicht darauf, daß Empfänger unter der Zustelladresse "wohnt", Erklärung des Postboten lediglich "Indiz", Substantiierungsanforderung an die Entkräftung

Volltextveröffentlichungen (3)

  • verkehrslexikon.de

    Notwendigkeit tatsächlichen Wohnens für eine wirksame Ersatzzustellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Indizwirkung der Niederlegung für den Zugangsnachweis im Zwangsversteigerungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zustellungsurkunde - Beweiskraft - Beweis der tatsächlichen Wohnung - Beweiskräftiges Indiz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 224
  • NVwZ 1992, 159 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (122)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 396/55

    Gehör bei Haftbefehl

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    a) Die Ausgestaltung des rechtlichen Gehörs ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts den einzelnen Verfahrensordnungen überlassen (vgl. BVerfGE 9, 89 >95<; 69, 145 >148<; 74, 1 >5<).
  • BGH, 05.11.1975 - VIII ZR 73/75

    Zustellungsversuch - Ersatzzustellung - Zustellungsempfänger - Geschäftslokal

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    c) Die von der Verfassungsbeschwerde aufgeworfene Frage, ob durch die Zustellungsurkunde auch bewiesen wird, daß der Zustellungsadressat - wie dies für eine wirksame Zustellung erforderlich ist - unter der Zustellungsanschrift wohnt, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (vgl. bejahend BGH NJW 1976, 149; LM § 181 ZPO Nr. 5; OLG Köln MDR 1983, 139 f.; undeutlich LAG Berlin, Entscheidung vom 13.10.1967, Juris-Dokumentations-Nr. 621543; verneinend wohl BGH NJW 1985, 2197; BFH, Entscheidung vom 1.12.1988, Juris- Dokumentations-Nr. 514885; HansOLG MDR 1982, 1041; LG Berlin MDR 1987, 503).
  • LG Berlin, 10.02.1987 - 64 T 94/86
    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    c) Die von der Verfassungsbeschwerde aufgeworfene Frage, ob durch die Zustellungsurkunde auch bewiesen wird, daß der Zustellungsadressat - wie dies für eine wirksame Zustellung erforderlich ist - unter der Zustellungsanschrift wohnt, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (vgl. bejahend BGH NJW 1976, 149; LM § 181 ZPO Nr. 5; OLG Köln MDR 1983, 139 f.; undeutlich LAG Berlin, Entscheidung vom 13.10.1967, Juris-Dokumentations-Nr. 621543; verneinend wohl BGH NJW 1985, 2197; BFH, Entscheidung vom 1.12.1988, Juris- Dokumentations-Nr. 514885; HansOLG MDR 1982, 1041; LG Berlin MDR 1987, 503).
  • BVerfG, 09.10.1973 - 2 BvR 482/72

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    Dabei darf es sich im allgemeinen auf den Nachweis der förmlichen Zustellung verlassen (vgl. BVerfGE 36, 85 >88<).
  • BGH, 12.07.1984 - IVb ZB 71/84

    zweimonatiger Klinikaufenthalt - § 182 ZPO <Fassung bis 30.6.02> (Hinweis:

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    c) Die von der Verfassungsbeschwerde aufgeworfene Frage, ob durch die Zustellungsurkunde auch bewiesen wird, daß der Zustellungsadressat - wie dies für eine wirksame Zustellung erforderlich ist - unter der Zustellungsanschrift wohnt, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (vgl. bejahend BGH NJW 1976, 149; LM § 181 ZPO Nr. 5; OLG Köln MDR 1983, 139 f.; undeutlich LAG Berlin, Entscheidung vom 13.10.1967, Juris-Dokumentations-Nr. 621543; verneinend wohl BGH NJW 1985, 2197; BFH, Entscheidung vom 1.12.1988, Juris- Dokumentations-Nr. 514885; HansOLG MDR 1982, 1041; LG Berlin MDR 1987, 503).
  • BGH, 24.11.1977 - III ZR 1/76

    Ordnungsgemäße Zustellung eines Versäumnisurteils; "Wohnung" während des

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    Wirksamkeitsvoraussetzung der Ersatzzustellung ist, daß der Schuldner unter der Zustellungsanschrift tatsächlich wohnt, also in der bezeichneten Wohnung in der Regel lebt und auch schläft (vgl. BGH NJW 1978, 1858).
  • OLG Düsseldorf, 28.07.1982 - 1 Ws 443/82
    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    c) Die von der Verfassungsbeschwerde aufgeworfene Frage, ob durch die Zustellungsurkunde auch bewiesen wird, daß der Zustellungsadressat - wie dies für eine wirksame Zustellung erforderlich ist - unter der Zustellungsanschrift wohnt, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (vgl. bejahend BGH NJW 1976, 149; LM § 181 ZPO Nr. 5; OLG Köln MDR 1983, 139 f.; undeutlich LAG Berlin, Entscheidung vom 13.10.1967, Juris-Dokumentations-Nr. 621543; verneinend wohl BGH NJW 1985, 2197; BFH, Entscheidung vom 1.12.1988, Juris- Dokumentations-Nr. 514885; HansOLG MDR 1982, 1041; LG Berlin MDR 1987, 503).
  • OLG Köln, 25.06.1982 - 4 UF 53/82
    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    c) Die von der Verfassungsbeschwerde aufgeworfene Frage, ob durch die Zustellungsurkunde auch bewiesen wird, daß der Zustellungsadressat - wie dies für eine wirksame Zustellung erforderlich ist - unter der Zustellungsanschrift wohnt, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt (vgl. bejahend BGH NJW 1976, 149; LM § 181 ZPO Nr. 5; OLG Köln MDR 1983, 139 f.; undeutlich LAG Berlin, Entscheidung vom 13.10.1967, Juris-Dokumentations-Nr. 621543; verneinend wohl BGH NJW 1985, 2197; BFH, Entscheidung vom 1.12.1988, Juris- Dokumentations-Nr. 514885; HansOLG MDR 1982, 1041; LG Berlin MDR 1987, 503).
  • BVerfG, 25.01.1984 - 1 BvR 272/81

    Springer/Wallraff

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    Nachdem es den Beschwerdeführer durch seinen Verfahrensbevollmächtigten bereits anläßlich der Unterrichtung über den Sachverhalt auf das Erfordernis näherer Darlegungen hingewiesen hatte, war es von Verfassungs wegen nicht verpflichtet, auf weitere Erklärungen hinzuwirken oder im Rahmen eines Rechtsgesprächs seine Wertung des Tatsachenvortrags mitzuteilen (vgl. BVerfGE 66, 116 >147 96<).
  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 706/85

    Revisionsverwerfung nach dem BFHEntlG und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89
    a) Die Ausgestaltung des rechtlichen Gehörs ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts den einzelnen Verfahrensordnungen überlassen (vgl. BVerfGE 9, 89 >95<; 69, 145 >148<; 74, 1 >5<).
  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 876/84

    Rechtlich nicht mehr gerechtfertigte Auslegung eines Ersturteils durch das

  • BGH, 16.06.2011 - III ZR 342/09

    Briefeinwurf

    Bei der Feststellung, ob die Beklagte am 7. September 2007 im Hause B.    Straße 8 noch Geschäftsräume unterhielt, wird das Berufungsgericht insbesondere einerseits der behaupteten Anmeldung der Sitzverlegung gegenüber dem Handelsregister nachzugehen und andererseits zu berücksichtigen haben, dass die Zustellungsurkunde, deren Inhalt durch den Aktenausdruck des Mahnverfahrens nachgewiesen ist (§ 696 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 418 Abs. 1 ZPO), zwar keinen Beweis gemäß § 418 Abs. 1 ZPO für die Existenz von Geschäftsräumen an dem Zustellungsort erbringt, jedoch ein Indiz hierfür darstellt (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Mai 2005 - IX ZB 43/03, NJW 2004, 2386, 2387; BVerfG [3. Kammer des Zweiten Senats], NJW 1992, 224, 225 f).
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 43.95

    Duldungsbescheid - Duldung der Zwangsvollstreckung - Rückgewähranspruch -

    Dem steht die Beweiskraft der Zustellungsurkunde nach § 418 ZPO nicht entgegen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluß vom 3. Juni 1991 - 2 BvR 511/89 - NJW 1992, 224 [225]).
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 16/15 R

    Krankenversicherung - Ruhen des Anspruchs auf Leistungen bei Beitragsrückstand

    Dem Zusteller fehlen die Möglichkeiten, vollständig zu überprüfen, ob es sich tatsächlich bei der Zustelladresse um eine Wohnung im Sinne des Zustellungsrechts handelt (vgl BVerfG Beschluss vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - NJW 1992, 224, 225; Hauck in Zeihe, SGG, Stand 1.4.2015, Anhang 8, § 178 ZPO Anm 4d).
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Rechtsprechung
   BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,1819
BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91 (https://dejure.org/1991,1819)
BVerfG, Entscheidung vom 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91 (https://dejure.org/1991,1819)
BVerfG, Entscheidung vom 19. November 1991 - 2 BvR 1545/91 (https://dejure.org/1991,1819)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Geschäftsverteilung eines Gerichts - BFH; Besteuerung von Aufwandsentschädigung des Vorsitzenden eines Berufsverbandes

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gesetzlicher Richter - Zuständigkeitsregelungen - Geschäftsverteilungsplan

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 224
  • NVwZ 1992, 159 (Ls.)
  • BB 1991, 2423
  • DB 1991, 2573
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 05.07.1990 - GrS 2/89

    1. Erbfall und Erbauseinandersetzung bilden für die Einkommensbesteuerung keine

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91
    Dort ist geregelt, daß der XI. Senat Streitsachen übernimmt, in denen die Beschlüsse des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 5. Juli 1990 GrS 2/89 und GrS 4-6/89 betreffend Erbauseinandersetzung und vorweggenommene Erbfolge von Bedeutung sind, soweit diese Streitsachen vor dem 1. Dezember 1990 beim IX. Senat des Bundesfinanzhofes eingegangen sind.
  • BFH, 26.02.1988 - III R 241/84

    Aufwandsentschädigung eines ehrenamtlich tätigen Kammerpräsidenten mit

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91
    Anders als die dort genannten Einnahmen ist die Aufwandsentschädigung hier kein pauschalierter Ausgleich nachweisbarer Aufwendungen, sondern Surrogat für entgangenen Gewinn neben der anderweitigen Berücksichtigung der tatsächlichen Aufwendungen (vgl. BFH, Urteil vom 26. Februar 1988 - III R 241/84 -, BStBl. 1988 II, 615 [616]).
  • BVerfG, 19.10.1983 - 2 BvR 298/81

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Rechtsprechung zum Versorgungsanspruch eines

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91
    Dies ist jedoch nach ständiger Rechtsprechung unzulässig (BVerfGE 65, 196 [209] m.w.N.).
  • BVerfG, 28.02.1979 - 2 BvR 84/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ablehnung der Annahme einer Revision

    Auszug aus BVerfG, 19.11.1991 - 2 BvR 1545/91
    d) Das Bundesverfassungsgericht hat bereits entschieden, daß letztinstanzliche Entscheidungen nicht stets begründet werden müssen (BVerfGE 50, 287 [289 f.]).
  • BFH, 07.03.1994 - V B 95/93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision wegen falscher Rechtsprechung

    Aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) ergibt sich kein derartiger Anspruch (Be schluß des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 19. November 1991 2 BvR 1545/91, Betriebs-Berater 1991, 2423; Der Betrieb 1991, 2573; Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz 1975, § 15 Abs. 1 Nr. 1, Rechtsspruch 46).
  • BFH, 27.01.1998 - VII B 229/97

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Allein daraus, daß die Klägerin einen Verstoß des gemeinschaftlichen Versandverfahrens gegen die angeführten Bestimmungen des GG geltend macht, ergibt sich kein Anspruch aus Art. 19 Abs. 4 GG auf Zulassung der Grundsatzrevision (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 19. November 1991 2 BvR 1545/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 224; Senatsbeschluß in BFH/NV 1993, 673).
  • BFH, 18.08.1992 - VII B 227/91

    Anknüpfungspunkt der Abgabenfreiheit bei Luftfahrtunternehmen

    Daraus allein ergibt sich aber kein Anspruch aus Art. 19 Abs. 4 GG auf Zulassung einer Grundsatzrevision (Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 19. November 1991 2 BvR 1545/91, NJW 1992, 224).
  • BVerwG, 10.06.1994 - 2 B 47.94

    Wahrnehmung der Obliegenheiten eines höherwertigen Amtes unter dem Gesichtspunkt

    Dies ist auch nicht durch Art. 19 Abs. 4 GG geboten (vgl. BVerfG, Beschluß vom 19. November 1991 - 2 BvR 1545/91 - <NJW 1992, 224>).
  • BFH, 29.05.1992 - VIII K 1/92

    Unzulässigkeit eines Nichtigkeitsaufhebungsantrages wegen nicht hinreichender

    Das BVerfG habe über diese Frage in seinem Beschluß vom 19. November 1991 2 BvR 1545/91 noch nicht entschieden.
  • BFH, 26.01.1993 - VII B 188/92

    Steuerbegünstigte Verwendung von Mineralöl in Stromerzeugungsanlagen

    Daraus allein ergibt sich aber kein Anspruch aus Art. 19 Abs. 4 GG auf Zulassung einer Grundsatzrevision (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. November 1991 2 BvR 1545/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 224; Beschluß in BFH/NV 1989, 27).
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