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BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Deutsches Notarinstitut
BGB §§ 133, 138, 2084, 2193, 2194
Bestimmungsrecht des Beschwerten bei Anordnung einer Auflage - Wolters Kluwer
Auflagebegünstigte - Beweislast - Testament - Freies Ermessen - Arglist - Bestimmungsrecht - Vollziehungsanspruch
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB §§ 133, 138, 2084, 2193, 2194
Testamentsauslegung bei Auflagenanordnung - Beweislast für Vollziehungsanspruch - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 121, 357
- NJW 1993, 2168
- MDR 1993, 878
- MDR 1993, 879
- FamRZ 1993, 946
- WM 1993, 1648
- JR 1994, 154
- JR 1994, 158
Wird zitiert von ... (95) Neu Zitiert selbst (12)
- RG, 13.05.1919 - VII 89/19
Zur Abgrenzung von Vermächtnissen gegenüber einer letztwilligen Anordnung von …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Deshalb kommt ein Vermächtnis im Sinne von § 2151 BGB nicht in Betracht (RGZ 96, 15, 17).Vielmehr stellt § 2193 Abs. 1 BGB den Erblasser bei der Anordnung einer Auflage, deren Zweck er bestimmt, von dem Grundsatz des § 2065 Abs. 2 BGB frei, die Bestimmung der Person, die eine Zuwendung erhalten soll, dürfe nicht einem anderen überlassen werden (vgl. Protokolle Bd. V, S. 32; RGZ 96, 15, 17).
- BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86
Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Ist der beweisbelasteten Partei eine nähere Darlegung des Sachverhalts nicht möglich, weil nur dem Gegner die Einzelheiten bekannt sind, und ist dem Gegner deren Vortrag zumutbar, braucht die beweisbelastete Partei ihr Vorbringen erst unter Beweis zu stellen, wenn der Gegner eine substantiierte Sachdarstellung gegeben hat (vgl. etwa zum Arztfehlerprozeß BGH, Urteil vom 14. März 1978 - VI ZR 213/76 - NJW 1978, 1681f. [BGH 14.03.1978 - VI ZR 213/76] unter II 2 b; zum Mitverschulden des Geschädigten BGH, Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78 - NJW 1979, 2142 unter II 2 a; zum Negativbeweis BGH, Urteil vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - BGHR ZPO § 286 Negativbeweis 1). - BGH, 01.04.1992 - IV ZR 332/90
Sittenwidrige Schädigung durch Beteiligung eines Dritten bei Verletzung einer …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Daß sich der Anspruch aus § 2194 BGB auf die Begünstigung eines anderen als des Klägers richtet, der Begünstigte selbst aber kein Recht auf die Leistung hat und daß bei schuldhaftem Unmöglichwerden der Auflagenerfüllung nicht aus § 280 BGB, sondern nur aus § 2196 BGB gehaftet wird, macht das Vorgehen der Beklagten und der GKKG nicht weniger anstößig als bei Vereitelung eines Vermächtnisses (zu letzterem vgl. BGH, Urteil vom 1. April 1992 - IV ZR 332/90IV ZR 332/90 - BGHR BGB § 826 Drittbeteiligung 1).
- BGH, 23.01.1979 - VI ZR 103/78
Darlegungs- und Beweislast im Haftpflichtprozeß wegen Arbeitsunfähigkeit des …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Ist der beweisbelasteten Partei eine nähere Darlegung des Sachverhalts nicht möglich, weil nur dem Gegner die Einzelheiten bekannt sind, und ist dem Gegner deren Vortrag zumutbar, braucht die beweisbelastete Partei ihr Vorbringen erst unter Beweis zu stellen, wenn der Gegner eine substantiierte Sachdarstellung gegeben hat (vgl. etwa zum Arztfehlerprozeß BGH, Urteil vom 14. März 1978 - VI ZR 213/76 - NJW 1978, 1681f. [BGH 14.03.1978 - VI ZR 213/76] unter II 2 b; zum Mitverschulden des Geschädigten BGH, Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78 - NJW 1979, 2142 unter II 2 a; zum Negativbeweis BGH…, Urteil vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - BGHR ZPO § 286 Negativbeweis 1). - BGH, 14.01.1991 - II ZR 190/89
Darlegungs- und Beweislast im Zeitpunkt des Zustandekommens eines Vertrages
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Den Anspruchsteller trifft die Beweislast für die rechtsbegründenden Tatsachen, der Gegner muß Beweis für rechtshemmende, rechtshindernde oder rechtsvernichtende Tatsachen erbringen (BGH, Urteil vom 14. Januar 1991 - II ZR 190/89 - MDR 1991, 413). - BGH, 16.05.1990 - IV ZR 55/89
Sittenwidrigkeit einer Vereinbarung mit Korrespondentreeder über …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Das verstößt gegen § 138 Abs. 1 BGB, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat (BGHZ 60, 102, 104f.;… Urteil vom 14. Dezember 1987 - II ZR 166/87 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 1; Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 55/89 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 2). - BGH, 08.12.1989 - V ZR 53/88
Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts; Anspruch des Sicherungsgebers auf …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Seine Auslegung kann aber mit der Revision angegriffen werden, wenn sie gegen gesetzliche Auslegungsregeln, allgemeine Denk- und Erfahrungsgrundsätze oder Verfahrensvorschriften verstößt (st. Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 11. Oktober 1951 - IV ZR 17/50 - LM BGB § 133 Nr. 1; BGH, Urteil vom 8. Dezember 1989 - V ZR 53/88 - NJW-RR 1990, 455 unter 2.). - BGH, 25.01.1973 - II ZR 139/71
Reines Konnossement gegen Revers
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Das verstößt gegen § 138 Abs. 1 BGB, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat (BGHZ 60, 102, 104f.;… Urteil vom 14. Dezember 1987 - II ZR 166/87 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 1;… Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 55/89 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 2). - BGH, 14.12.1987 - II ZR 166/87
Sittenwidrigkeit einer Vereinbarung zur Vereitelung schuldrechlicher Rechte …
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Das verstößt gegen § 138 Abs. 1 BGB, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat (BGHZ 60, 102, 104f.; Urteil vom 14. Dezember 1987 - II ZR 166/87 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 1;… Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 55/89 - BGHR § 138 Abs. 1 Drittschädigung 2). - BGH, 14.03.1978 - VI ZR 213/76
Dammschnitt - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, § 611 BGB
Auszug aus BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91
Ist der beweisbelasteten Partei eine nähere Darlegung des Sachverhalts nicht möglich, weil nur dem Gegner die Einzelheiten bekannt sind, und ist dem Gegner deren Vortrag zumutbar, braucht die beweisbelastete Partei ihr Vorbringen erst unter Beweis zu stellen, wenn der Gegner eine substantiierte Sachdarstellung gegeben hat (vgl. etwa zum Arztfehlerprozeß BGH, Urteil vom 14. März 1978 - VI ZR 213/76 - NJW 1978, 1681f. [BGH 14.03.1978 - VI ZR 213/76] unter II 2 b; zum Mitverschulden des Geschädigten BGH, Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78 - NJW 1979, 2142 unter II 2 a; zum Negativbeweis BGH…, Urteil vom 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86 - BGHR ZPO § 286 Negativbeweis 1). - BGH, 18.01.1978 - IV ZR 181/76
Bestimmung des im Rahmen einer Vermächtnisforderung zu berücksichtigenden …
- BGH, 11.10.1951 - IV ZR 17/50
- BSG, 30.06.2021 - B 4 AS 76/20 R
Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unterkunftskosten - …
Ein solcher kann etwa vorliegen, wenn die Vertragsparteien kollusiv zum Nachteil eines Dritten agiert haben (…vgl BSG vom 14.4.2011 - B 8 SO 19/09 R - SozR 4-3500 § 29 Nr. 2 RdNr 16; BGH vom 24.2.1993 - IV ZR 239/91 - BGHZ 121, 357 = juris RdNr 37; BGH vom 28.1.2014 - II ZR 371/12 - juris RdNr 10 mwN) , hier also zu Lasten der öffentlichen Hand (…vgl BSG vom 14.4.2011 - B 8 SO 19/09 R - SozR 4-3500 § 29 Nr. 2 RdNr 16;… BSG vom 17.2.2015 - B 14 KG 1/14 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 69 RdNr 26) . - BGH, 12.07.2017 - IV ZB 15/16
Voraussetzungen der ergänzenden Testamentsauslegung: Umfang der durch Auslegung …
Seine Auslegung kann aber mit der Rechtsbeschwerde angegriffen werden, wenn sie gegen gesetzliche Auslegungsregeln, allgemeine Denk- und Erfahrungsgrundsätze oder Verfahrensvorschriften verstößt (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357, 363 m.w.N.; st. Rspr.).Dabei hat das Beschwerdegericht aber rechtsfehlerhaft (vgl. hierzu Senatsurteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357, 363) die ebenfalls in Betracht kommende Auslegungsmöglichkeit nicht in Erwägung gezogen, dass der Beteiligte zu 2 als Vorerbe und die Beteiligte zu 3 als Nacherbin im Sinne des § 2100 BGB bedacht sein könnten.
- BGH, 10.07.2013 - IV ZR 224/12
Zum Umfang des Beurkundungserfordernisses bei Anfechtung eines Erbvertrags
Seine Auslegung kann mit der Revision nur erfolgreich angegriffen werden, wenn gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt, wesentlicher Auslegungsstoff außer Acht gelassen oder in Betracht kommende andere Auslegungsmöglichkeiten nicht in Erwägung gezogen werden (Senatsurteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357, 363 m.w.N.).
- BGH, 24.06.2009 - IV ZR 202/07
Rechtsnatur einer letztwilligen Verfügung mit der Auflage des Erwerbs der …
Seine Auslegung kann aber mit der Revision angegriffen werden, wenn gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind oder wesentlicher Auslegungsstoff außer Acht gelassen wurde (st. Rspr., BGHZ 121, 357, 363 ; vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1994 - V ZR 196/93 - NJW 1995, 45 unter II 2; vom 8. Dezember 1989 - V ZR 53/88 - NJW-RR 1990, 455 unter 2), zu dem vor allem nach dem Berufungsurteil unstreitige Tatsachen gehören (vgl. BGH…, Urteil vom 14. Oktober 1994 aaO).Eine Auslegung ist auch dann rechtsfehlerhaft, wenn sie in Betracht kommende andere Auslegungsmöglichkeiten nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91 - NJW 1993, 2168 unter III 2).
- BGH, 07.07.2004 - IV ZR 135/03
Voraussetzungen einer Erbeinsetzung; Zuweisung des Pflichtteils; Verfügung über …
Die tatrichterliche Auslegung des Testaments vom 29. April 1997 ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 121, 357, 363), soweit sie im Ergebnis zu einer Erbeinsetzung der Beklagten je zur Hälfte gelangt. - BGH, 28.10.2010 - I ZR 18/09
Der Frosch mit der Maske
a) Dem Kläger obliegt nach dem allgemeinen Grundsatz, dass der Anspruchsteller die Darlegungs- und Beweislast für die anspruchsbegründenden Tatsachen trägt (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urteil vom 14. Januar 1991 - II ZR 190/89, BGHZ 113, 222, 224 f.; Urteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357, 364; Urteil vom 27. November 2003 - I ZR 94/01, GRUR 2004, 246, 247 = WRP 2004, 343 - Mondpreise?), die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass sein Vater der alleinige Urheber der Filmwerke ist. - BGH, 09.03.2011 - IV ZB 16/10
Anfechtung eines Erbvertrages: Beginn der Anfechtungsfrist; Voraussetzungen eines …
Seine Auslegung kann mit der Revision bzw. Rechtsbeschwerde nur angegriffen werden, wenn sie gegen gesetzliche Auslegungsregeln, allgemeine Denk- und Erfahrungsgrundsätze oder Verfahrensvorschriften verstößt (Senatsurteil vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357, 363). - OLG München, 14.10.2010 - 31 Wx 84/10
Testamentsauslegung: Verständnis der Formulierung "bei gleichzeitigem …
Dabei kommt es insbesondere darauf an, ob die Auslegung der Tatsacheninstanz gegen gesetzliche Auslegungsregeln, allgemeine Denk- und Erfahrungsgrundsätze oder Verfahrensvorschriften verstößt, ob in Betracht kommende andere Auslegungsmöglichkeiten nicht in Erwägung gezogen wurden, ob ein wesentlicher Umstand übersehen wurde, oder ob dem Testament ein Inhalt gegeben wurde, der dem Wortlaut nicht zu entnehmen ist und auch nicht auf verfahrensfehlerfrei getroffene Feststellungen anderer Anhaltspunkte für den im Testament zum Ausdruck gekommenen Erblasserwillen gestützt werden kann (BGHZ 121, 357/363; BayObLG FamRZ 2002, 269/279). - BGH, 13.11.1998 - V ZR 386/97
Einwand der Vertragsuntreue der sich vom Vertrag lossagenden Vertragspartei
Auf einer zweiten Ebene trägt derjenige, welcher sich auf Nichteintritt, Hemmung oder Untergang des an sich bestehenden Anspruchs beruft, die Beweislast für die rechtshindernden, rechtshemmenden oder rechtsvernichtenden Tatsachen (…st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1983, VIII ZR 107/82, NJW 1983, 2944;… Urt. v. 20. März 1986, IX ZR 42/85, NJW 1986, 2426, 2427; BGHZ 113, 222, 225; 121, 357, 364). - BGH, 14.09.2022 - IV ZB 34/21
Testamentsauslegung: Verhältnis von postmortaler Vollmacht zu einer vom Erblasser …
Unter anderem ist eine Testamentsauslegung dann rechtsfehlerhaft, wenn in Betracht kommende andere Auslegungsmöglichkeiten nicht in Erwägung gezogen worden sind (…vgl. Senatsurteile vom 24. Juni 2009 - IV ZR 202/07, ZEV 2009, 459 Rn. 26; vom 24. Februar 1993 - IV ZR 239/91, BGHZ 121, 357 unter III 2 [juris Rn. 18]). - OLG München, 08.02.2008 - 31 Wx 69/07
Auslegung letztwilliger Verfügungen: Fortgeltung einer Erbeinsetzung für …
- BGH, 25.06.2002 - XI ZR 239/01
Rechtsstellung von Direktbanken beim Abschluß von Ausführungsgeschäften
- BGH, 17.07.2012 - IV ZB 23/11
Verfahren auf Aufhebung einer angeordneten Nachlasspflegschaft: Unbekanntsein …
- OLG Schleswig, 08.09.2017 - 3 U 16/17
Das Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein kann vom Blinden- und …
- OLG München, 16.04.2007 - 31 Wx 108/06
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments zur Wechselbezüglichkeit der …
- OLG München, 25.07.2006 - 31 Wx 39/06
Testamentsauslegung zur Ersatzerbfolge bei Erbausschlagung durch Nacherben
- BayObLG, 08.08.2003 - 1Z BR 16/03
Auslegung eines Testaments als Ersatzerbeinsetzung der Abkömmlinge
- OLG München, 13.09.2005 - 31 Wx 64/05
Erbvertragliche Enterbung nur durch einseitige Verfügung - Testamentsauslegung …
- BGH, 03.07.2002 - IV ZR 145/01
Darlegungs- und Beweislast für mündliche Willenserklärungen im Rahmen des …
- BayObLG, 18.03.2004 - 1Z BR 44/03
Wirksamkeit von Verwirkungsklausel und Befreiung des Vorerben
- OLG München, 23.07.2008 - 31 Wx 34/08
Gemeinschaftliches Testament: Auslegung von in verschiedenen Urkunden …
- BGH, 24.11.2006 - BLw 12/06
Aktivlegitimation hinsichtlich der Geltendmachung von Abfindungsansprüchen nach …
- OLG München, 29.03.2006 - 31 Wx 7/06
Pflichtteilsklausel in Berliner Testament - hochverzinsliche Stundung des …
- BGH, 16.03.2005 - IV ZR 246/03
Erfüllung eines Vermächtnisses an Hausgrundstücken in der ehemaligen DDR
- OLG München, 19.05.2010 - 31 Wx 38/10
Gemeinschaftliches Testament: Umdeutung in ein Einzeltestament bei Unwirksamkeit …
- BGH, 03.11.2014 - IV ZR 230/14
Privater Rentenversicherungsvertrag mit Kostenausgleichsvereinbarung: Kündigung …
- OLG München, 16.07.2007 - 31 Wx 35/07
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments zum "gleichzeitigen Ableben" - …
- OLG München, 21.12.2006 - 31 Wx 71/06
Auslegungsregeln bei Zuwendungsverzicht
- OLG München, 03.02.2017 - 34 Wx 342/16
Beschwerde- zurückweisende Entscheidung von Antrag auf Eigentumsumschreibung und …
- OLG München, 28.05.2014 - 31 Wx 144/13
Erteilungsverfahren für ein Testamentsvollstreckerzeugnis: Betrauung des …
- OLG Karlsruhe, 10.08.2005 - 14 Wx 2/05
Erb- und Verfahrensrecht: Befreiung des zum Alleinerben eingesetzten Vorerben; …
- OLG Celle, 19.07.2002 - 6 W 82/02
Abgrenzung zwischen einer Erbeinsetzung und der Zuwendung eines Vermächtnisses; …
- BayObLG, 08.05.2003 - 1Z BR 124/02
Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis
- BayObLG, 24.07.2001 - 1Z BR 20/01
Anfechtung eines Testaments wegen Motivirrtums
- BGH, 17.05.1999 - II ZR 139/98
Anforderungen an Sachvortrag bei gesellschaftsrechtlicher Auseinandersetzung
- BGH, 16.03.2005 - IV ZR 272/03
KG Berlin
- BayObLG, 01.04.2004 - 1Z BR 1/04
Auslegung eines Testaments als Ersatzerbeinsetzung
- OLG Saarbrücken, 08.10.2003 - 5 U 157/03
Unfallversicherung: Invaliditätsentschädigung für den Verlust des Geruchssinns
- BayObLG, 07.09.2004 - 1Z BR 66/04
Alleinerbschaft durch Zuwendung einer Eigentumswohnung neben nicht verteiltem …
- OLG München, 08.04.2009 - 31 Wx 121/08
Internationales Privatrecht: Anzuwendendes Erbrecht bei Tod eines deutschen …
- OLG München, 30.07.2008 - 31 Wx 29/08
Gemeinschaftliches Testament: Auslegung der Formulierung "Sollte es Gott dem …
- OLG München, 06.07.2007 - 31 Wx 33/07
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments zur Wechselbezüglichkeit der …
- OLG Köln, 27.12.2002 - 2 Wx 36/02
Einziehung eines Erbscheins
- OLG Celle, 13.12.2002 - 6 W 143/02
Weitere Beschwerde gegen einen Beschluss des Beschwerdegerichts; Zurückweisung …
- BayObLG, 22.02.2005 - 1Z BR 94/04
Alleinerbschaft bei Zuwendung des Immobilienvermögens und des verbleibenden …
- BayObLG, 04.04.2002 - 1Z BR 19/01
Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis bei mehreren Bedachten
- BayObLG, 19.01.2001 - 1Z BR 176/99
Auslegung eines Testaments mit Nacherben
- BGH, 23.07.2014 - IV ZR 330/13
Privater Rentenversicherungsvertrag mit gesonderter Kostenausgleichsvereinbarung: …
- OLG Celle, 31.10.2002 - 6 W 122/02
Ehegattentestament; Vor- und Nacherbschaft; Auslegung des Berliner Testaments; …
- OLG Hamm, 09.07.2007 - 15 W 125/07
Testamentsauslegung im Abgrenzungsbereich zwischen Ersatz- und Nacherbfolge
- BayObLG, 22.02.2001 - 1Z BR 70/00
Auslegung eines Testaments
- OLG München, 20.04.2010 - 31 Wx 83/09
Gemeinschaftliches Testament: Wechselbezüglichkeit einer Ersatzerbenberufung
- OLG Celle, 31.07.2002 - 6 W 96/02
Erbrecht; Privatschriftliches Testament; Gesetzliche Erben; Pflichtteil; …
- BayObLG, 08.06.2005 - 1Z BR 110/04
Testamentsauslegung bei quotenmäßiger Verteilung des Restvermögens nach früherem …
- BayObLG, 09.08.2001 - 1Z BR 29/01
Auslegung eines Testaments
- BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 106/04
Wechselbezüglichkeit von Verfügungen eines gemeinschaftlichen Testaments bei …
- BayObLG, 01.10.2002 - 1Z BR 83/02
Auslegung letztwilliger Verfügung zur Testamentsvollstreckung - Weigerung des …
- BayObLG, 20.09.2000 - 1Z BR 86/99
Tod des Testamentsvollstreckers
- OLG Hamm, 12.06.2013 - 10 U 4/12
Auslegung eines Testaments hinsichtlich eines vermachten Geldbetrages
- BayObLG, 01.07.2003 - 1Z BR 116/02
Abgrenzung zwischen Erbeinsetzung und Vermächtnis
- OLG München, 16.04.2007 - 31 Wx 109/06
Auslegung eines privatschriftlichen Testaments zur Vor- und Nacherbschaft - kein …
- OLG München, 12.09.2008 - 31 Wx 18/08
Notarrecht: Auskehrung eines auf einem Notaranderkonto hinterlegten gepfändeten …
- BayObLG, 04.08.2004 - 1Z BR 44/04
Erbeinsetzung des nichtehelichen Sohnes des Ehemannes der Erblasserin - …
- BayObLG, 10.05.2004 - 1Z BR 110/03
Auslegung eines Testaments
- BayObLG, 29.01.2003 - 1Z BR 42/02
Erbeinsetzung oder Auflage bei prozentualer Aufteilung des Nachlasswertes - …
- OLG München, 05.08.2010 - 31 Wx 1/10
Testamentsauslegung: Vermächtnisanordnung verbunden mit dem Satz: "Eine …
- OLG München, 25.07.2006 - 31 Wx 40/06
Abkömmlinge der Erben als Ersatznacherben im Fall des Ausschlagens der Erbschaft …
- BGH, 02.03.1999 - XI ZR 124/98
Anforderungen an den Beweis einer Auszahlung
- BayObLG, 07.07.2004 - 1Z BR 43/04
Aufschiebend bedingte Nacherbschaft bei Zuwendung eines Hausgrundstücks zur …
- BayObLG, 15.04.2003 - 1Z BR 10/03
Wechselbezüglichkeit von Verfügungen eines gemeinschaftlichen Testaments mit …
- BayObLG, 12.03.2002 - 1Z BR 14/01
Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis bei einer Vielzahl von Bedachten - …
- BayObLG, 09.08.2004 - 1Z BR 34/04
Testamentsauslegung bei Veräußerung des Nachlassgegenstandes vor Eintritt des …
- BayObLG, 23.05.2001 - 1Z BR 10/01
Bedeutung der Ankündigungsfrist im Vorbescheid
- OLG München, 12.10.2006 - 31 Wx 75/06
Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis in gemeinschaftlichem Testament
- OLG München, 31.05.2005 - 31 Wx 9/05
Nacherbeneinsetzung durch Erfüllung eines vom Bedachten gegebenen Versprechens …
- BayObLG, 14.11.2003 - 1Z BR 106/02
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments bei Mitunterzeichnung durch den …
- LAG Baden-Württemberg, 16.08.1995 - 3 Sa 51/95
Nebentätigkeit: Pflicht zur Ablieferung aus Nebentätigkeit erhaltener Vergütung
- BayObLG, 30.09.2002 - 1Z BR 33/02
Auslegung eines Testaments - Verteilung überschüssiger Geldbeträge - Veränderung …
- BayObLG, 26.04.2002 - 1Z BR 34/01
Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis bei Konkurrenz zwischen notariellem …
- BayObLG, 03.08.2001 - 1Z BR 101/00
Erbfolge bei schweizerischer Staatsangehörigkeit und Wohnsitz des Erblassers in …
- BayObLG, 22.04.1996 - 1Z BR 97/95
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments
- OLG Saarbrücken, 06.08.2003 - 5 U 369/02
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- BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01
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- OLG Brandenburg, 31.08.1998 - 10 Wx 2/98
Auslegung eines Testaments
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Übertragung des Nacherbenanwartschaftsrechts
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Auslegung eines Testaments mit Enterbungs- und Regelungsverfügung
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Testamentsauslegung bei Verfügungen über "Hauptgebäude" und "ganzes Gebäude"
- BayObLG, 28.06.2001 - 1Z BR 15/01
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- BayObLG, 20.12.2001 - 5Z RR 398/01
Entgeltforderung für Tierkörperbeseitigung
- LG Düsseldorf, 08.10.2015 - 4b O 30/13
Steuervorrichtung für Klauenverriegelungselemente
- BayObLG, 30.12.1999 - 1Z BR 174/98
Beschwerde gegen die Ablehnung der Einziehung eines Erbscheins; Auslegung eines …
Rechtsprechung
BVerfG, 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89, 2 BvR 1198/90, 2 BvR 1481/90, 2 BvR 123/91 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Beamter - Beihilfe - Aufwendungen - Angehöriger - Fürsorgepflicht - Dienstherr
- Wolters Kluwer
Beamter - Beihilfe - Aufwendungen - Angehöriger - Fürsorgepflicht - Dienstherr
- Wolters Kluwer
Beamter - Beihilfe - Aufwendungen - Angehöriger - Fürsorgepflicht - Dienstherr
- rechtsportal.de
Verfassungsmäßigkeit der Versagung von Beihilfe für Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit naher Angehöriger
- juris (Volltext/Leitsatz)
Sonstiges (2)
- Deutscher Bundestag (Verfahrensmitteilung)
- nrw.de (Schriftsatz aus dem Verfahren)
Verfassungsbeschwerdeschrift
Verfahrensgang
- VG Gelsenkirchen, 27.04.1988 - 3 K 393/88
- VG Würzburg, 11.08.1988 - W 1 K 88 592
- VG Regensburg, 19.04.1989 - RO 1 K 88 2176
- VGH Bayern, 15.06.1989 - 3 CZ 89.01706
- VGH Bayern, 04.12.1989 - 3 B 88.03007
- VG Düsseldorf, 23.01.1990 - 2 K 4200/88
- BVerwG, 02.07.1990 - 2 B 12.90
- BVerwG, 22.07.1990 - 2 B 12.90
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.1990 - 6 A 866/90
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.1990 - 12 A 1562/88
- BVerwG, 11.10.1990 - 2 B 109.90
- BVerwG, 20.12.1990 - 2 B 129.90
- BVerfG, 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89, 2 BvR 1198/90, 2 BvR 1481/90, 2 BvR 123/91
- BVerfG - 2 BvR 123/91 (anhängig)
Papierfundstellen
- NJW 1993, 2168 (Ls.)
- NVwZ 1993, 560
- DVBl 1992, 1590
Wird zitiert von ... (66) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88
100%-Grenze
Auszug aus BVerfG, 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89
Die Beihilfe muß allerdings sicherstellen, daß der Beamte in den genannten Fällen nicht mit erheblichen Aufwendungen belastet bleibt, die für ihn unabwendbar sind und denen er sich nicht entziehen kann (vgl. BVerfGE 83, 89 (100 f.) [BVerfG 13.11.1990 - 2 BvF 3/88]). - BVerfG, 23.06.1981 - 2 BvR 1067/80
Verfassungsmäßigkeit der Beihilfeverordnung Baden-Württemberg
Auszug aus BVerfG, 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89
Daß in den nunmehr verbleibenden Restfällen, in denen ein Verzicht oder eine Beschränkung nicht stattfindet, eine gewisse Benachteiligung eintritt, durfte der Vorschriftengeber in Kauf nehmen, da er im Rahmen seiner weiten Gestaltungsfreiheit nicht gehindert ist, durch generalisierende Regelungen den praktischen Erfordernissen der Verwaltung Rechnung zu tragen (vgl. hierzu: BVerfGE 58, 68 (79 f.) [BVerfG 23.06.1981 - 2 BvR 1067/80]).
- BGH, 21.02.2001 - IV ZR 11/00
Ausschluß der Leistungen für Behandlungen durch Ehegatten, Kinder oder Eltern in …
Im übrigen mag die unentgeltliche Behandlung naher Angehöriger nicht mehr der Verkehrssitte entsprechen, unüblich ist sie aber auch nach den heutigen gesellschaftlichen Anschauungen grundsätzlich nicht (vgl. BVerfG NVwZ 1993, 560 f. und BVerwG ZBR 1991, 149 f. sowie Buchholz 270 § 5 BhV Nr. 4 m.w.Nachw. zur ähnlichen Problematik im Beihilferecht;… OLG Celle aaO S. 184; Präve VersR 1997, 938, 939 f.). - VG Karlsruhe, 22.04.2010 - 9 K 1088/09
Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei Behandlung durch Angehörige
19 Die Norm verstößt entgegen der Auffassung des Klägers nicht gegen höherrangiges Recht (vgl. zum Ausschluss der Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit eines nahen Angehörigen: BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560; BVerwG, Beschl. v. 20.12.1990 - 2 B 129/90 -, DVBl. 1991, 641; Beschl. v. 02.07.1990 - 2 B 12/90 -, JURIS; Beschl. v. 07.06.1989 - 2 B 74.89 -, unveröff.;… Urt. v. 25.03.1982 - 2 C 13/81 -, JURIS;… Urt. v. 25.03.1982 - 2 C 23/81 -, DÖD 1982, 230;… Urt. v. 25.10.1972 - VI C 5.71 -, BVerwGE 41, 101; BayVerfGH, Entsch.Die Beihilfe muss allerdings sicherstellen, dass der Beamte in den genannten Fällen nicht mit erheblichen Aufwendungen belastet bleibt, die für ihn unabwendbar sind und denen er sich nicht entziehen kann (BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560).
Auch wenn die unentgeltliche persönliche Behandlung unter nahen Angehörigen möglicherweise nicht oder nicht mehr in dem Maße die Regel ist, dass sie als Verkehrssitte bezeichnet werden könnte (so noch VGH Bad.-Württ, Urt. v. 31.03.1981 - IV 3104/78 -), bleibt die der Einschränkung der Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit naher Angehöriger zugrundeliegende Erwägung berechtigt, dass eine Behandlung ohne Entgelt oder doch unter Beschränkung auf dasjenige, was als Versicherungsleistung und/oder Beihilfe erstattet wird, unter nahen Angehörigen jedenfalls nicht fernliegt (so bereits BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560).
14/4575; zu Verschwägerten: BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 123/91 -, NVwZ 1993, 560; BVerwG, Beschl. v. 20.12.1990 - 2 B 129/90 -, DVBl. 1991, 641; Saarl.
Dass der Verordnungsgeber den ihm bei der Abgrenzung des Personenkreises der nahen Angehörigen zustehenden Einschätzungsspielraum (BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560) überschritten hätte oder seine Einschätzung für den hier maßgeblichen Zeitraum haltlos wäre, ist nicht festzustellen.
Dabei ist nicht allgemein auf das in der Gesellschaft übliche Verhältnis zwischen Geschwistern abzustellen, sondern auf solche Geschwisterverhältnisse, bei denen sich der zu Behandelnde zu einer Behandlung durch seinen Bruder oder seine Schwester entschließt und damit in der Regel ein besonderes Vertrauen zu diesem oder dieser zum Ausdruck bringt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560; BayVerfGH, Entsch. v. 17.07.2008 - Vf. 98-VI-07 -, BayVBl. 2008, 721).
Anhaltspunkte für eine derartige Zwangslage sind jedoch vorliegend nicht gegeben (vgl. insgesamt BVerfG, Beschl. v. 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, NVwZ 1993, 560;… BVerwG, Urt. v. 25.10.1972 - VI C 5.71 -, BVerwGE 41, 101;… Urt. v. 25.03.1982 - 2 C 23/81 -, DÖD 1982, 230;… BGH, Urt. v. 21.02.2001 - IV ZR 11/00 -, VersR 2001, 576;… VG Saarl., Urt. v. 23.07.2009 - 3 K 512/09 -, NVwZ-RR 2009, 896).
- BVerwG, 29.09.2011 - 2 C 80.10
Beihilfe; Beihilfeausschluss; persönliche Tätigkeit; naher Angehöriger; Ehegatte; …
Ausgangspunkt ist die Einschätzung des Vorschriftengebers, es bestehe die naheliegende Möglichkeit, dass im Verhältnis zwischen unterhaltspflichtigen Angehörigen der Behandelnde auf sein Honorar verzichtet oder seine Forderung auf das beschränkt, was als Versicherungsleistung und/oder Beihilfe erstattet wird; im letzteren Fall würden Honorarforderungen nur deshalb erhoben und nur deshalb erfüllt, weil letztlich Dienstherr und Krankenversicherung die Aufwendungen zu tragen haben (BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 - NVwZ 1993, 560).Die für die Beamten mit der Regelung verbundene Belastung wird ohnehin durch den Umstand erheblich reduziert, dass der Beihilfeberechtigte ihre Anwendung durch eine entsprechende Auswahl des Behandelnden abwenden kann (BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. September 1992 a.a.O.).
- VG Saarlouis, 23.07.2009 - 3 K 512/09
Keine Beihilfe für Behandlung durch nahe Angehörige
Mit Beschluss vom 16.09.1992 (2 BvR 123/91, DVBl 1992, 1590-1591) habe das Bundesverfassungsgericht den Ausschluss der Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit naher Angehöriger als verfassungskonform anerkannt, denn es bestehe die naheliegende Möglichkeit, dass unter nahen Angehörigen ein Honorar entweder nicht erhoben oder auf dasjenige beschränkt werde, was als Versicherungsleistung und/oder Beihilfe erstattet werde; im letzteren Fall würden Honorarforderungen nur deshalb erhoben, weil letztlich Dienstherr und Krankenversicherung die Aufwendungen zu tragen hätten.(BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89, 2 BvR 1198/90, 2 BvR 1481/90 und 2 BvR 123/91 -, DVBl 1992, 1590, im Anschluss an BVerwG…, Beschluss vom 02.07.1990 a.a.O., zitiert nach JURIS; Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 17.07.2008 - Vf. 98-VI-07 -, BayVBl 2008, 721, zitiert nach JURIS).
aa) Wie das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. September 1992 (BayVBl 1993, 48 f.), der sich der Verfassungsgerichtshof anschließt, ausgeführt hat, liegt der Vorschrift die verfassungsrechtlich nicht zu beanstandende Einschätzung zugrunde, es bestehe die naheliegende Möglichkeit, dass unter nahen Angehörigen ein ärztliches Honorar entweder nicht erhoben oder auf dasjenige beschränkt wird, was als Versicherungsleistung und Beihilfe erstattet wird; im letzteren Fall würden - gäbe es die Ausnahmevorschrift des § 5 Abs. 4 Nr. 6 BhV nicht - Honorarforderungen nur deshalb erhoben und nur deshalb erfüllt, weil Dienstherr und Krankenversicherung die Aufwendungen zu tragen hätten.
Die Überprüfung der Ernsthaftigkeit der Honorarforderung in jedem Fall wäre mit großen Schwierigkeiten verbunden und würde zudem ein tiefes Eingreifen in die Privatsphäre des Betroffenen erfordern (vgl. BVerfG BayVBl 1993, 48/49).".
- VerfGH Bayern, 17.07.2008 - 98-VI-07
Heilbehandlung durch nahen Angehörigen des Beihilfeberechtigten
Nach den - im Einzelnen wiedergegebenen - Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG vom 16.9.1992 = BayVBl 1993, 48 f.) verstießen der Ausschluss von Leistungen auf der Grundlage des § 5 Abs. 4 Nr. 6 BhV und die darin erfolgte Abgrenzung des Personenkreises der nahen Angehörigen weder gegen das mit Art. 118 Abs. 1 BV inhaltsgleiche Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 GG noch gegen das mit Art. 95 Abs. 1 BV inhaltsgleiche Recht aus Art. 33 Abs. 5 GG.aa) Wie das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. September 1992 (BayVBl 1993, 48 f.), der sich der Verfassungsgerichtshof anschließt, ausgeführt hat, liegt der Vorschrift die verfassungsrechtlich nicht zu beanstandende Einschätzung zugrunde, es bestehe die naheliegende Möglichkeit, dass unter nahen Angehörigen ein ärztliches Honorar entweder nicht erhoben oder auf dasjenige beschränkt wird, was als Versicherungsleistung und Beihilfe erstattet wird; im letzteren Fall würden - gäbe es die Ausnahmevorschrift des § 5 Abs. 4 Nr. 6 BhV nicht - Honorarforderungen nur deshalb erhoben und nur deshalb erfüllt, weil Dienstherr und Krankenversicherung die Aufwendungen zu tragen hätten.
Die Überprüfung der Ernsthaftigkeit der Honorarforderung in jedem Fall wäre mit großen Schwierigkeiten verbunden und würde zudem ein tiefes Eingreifen in die Privatsphäre des Betroffenen erfordern (vgl. BVerfG BayVBl 1993, 48/49).
- BVerwG, 30.10.2023 - 5 B 2.23 Das gilt schon deshalb, weil das Oberverwaltungsgericht mit einer ausführlichen Begründung unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, Beschluss vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 u. a. - juris Rn. 3 ff.) und des Bundesverwaltungsgerichts einschließlich der dort angesprochenen, hier nicht einschlägigen Ausnahmefälle (BVerwG…, Urteil vom 29. September 2011 - 2 C 80.10 - Buchholz 270 § 5 BhV Nr. 22 Rn. 13 ff. und 22 m. w. N.) unter Aufzeigung des verfassungsrechtlichen Maßstabs eine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 i. V. m. Art. 6 Abs. 1 GG für nicht gegeben und eine anderweitige Verletzung des Art. 6 Abs. 1 GG oder des Art. 12 Abs. 1 GG für ersichtlich ausgeschlossen hält (UA S. 11 ff.).
Dementsprechend setzt sich die Beschwerde auch nicht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auseinander, welche die Frage des Bestehens einer entsprechenden Verkehrssitte offengelassen und unter anderem angeführt hat: "Auch wenn die unentgeltliche persönliche Behandlung naher Angehöriger, sogar von Eltern, nicht oder nicht mehr in dem Maße die Regel ist, dass sie als Verkehrssitte bezeichnet werden kann, bleibt die Erwägung berechtigt, dass eine Behandlung ohne Entgelt oder doch unter Beschränkung auf dasjenige, was als Versicherungsleistung und/oder Beihilfe erstattet wird, unter nahen Angehörigen jedenfalls nicht fernliegt" (so BVerwG…, Urteil vom 25. März 1982 - 2 C 23.81 - juris Rn. 19; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 2 C 80.10 - Buchholz 270 § 5 BhV Nr. 22 Rn. 13 unter Hinweis auf BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 - NVwZ 1993, 560).
- BVerfG, 09.03.2000 - 2 BvL 8/99
Stufe
Der dort als Motiv genannte Aspekt der sozialen Gerechtigkeit ist auch im Rahmen der Beihilfegewährung, die in der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht wurzelt und auf einen angemessenen Ausgleich von krankheitsbedingten Mehrbelastungen unter Berücksichtigung der jeweils zumutbaren Eigenbelastung des Beamten gerichtet ist (vgl. BVerfGE 83, 89 ; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. -, DVBl 1992, S. 1590;… BayVGH, aaO), ein grundsätzlich legitimes Bemessungskriterium. - VGH Baden-Württemberg, 17.11.2006 - 4 S 101/05
Ausschluss von potenzsteigernden Medikamenten von der Beihilfefähigkeit
Allenfalls unzumutbare Belastungen bzw. erhebliche Aufwendungen, die für den Beamten unausweichlich sind und denen er sich nicht entziehen kann, können den Wesenskern der Fürsorgepflicht berühren (…vgl. dazu BVerfG, Beschlüsse vom 13.11.1990, a.a.O., und vom 16.09.1992, NVwZ 1993, 560; BVerwG, Urteil vom 21.12.2000, BVerwGE 112, 308). - OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - 1 A 2712/19
Beihilfeausschluss von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit von nahen …
Der Beihilfeausschluss von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit von nahen Familienangehörigen des Beihilfeberechtigten in § 3 Abs. 6 Satz 1 BVO NRW ist mit dem Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 -, juris).Das diesbezügliche Vorbringen des Klägers, die von dem Verwaltungsgericht zitierte verfassungsrechtliche Bewertung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1992, vgl. Kammerbeschluss vom 16. September 1992- 2 BvR 1161/89 -, juris, Rn. 1 ff., sei durch die geänderte Rechtslage und den eingetretenen gesellschaftlichen Wandel überholt, trifft nicht zu.
Siehe hierzu auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. September 1992 - 2 BvR 1161/89 -, juris, Rn. 5; BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 2 C 80.10 -, juris, Rn. 20 m. w. N.
- VGH Baden-Württemberg, 23.04.2013 - 2 S 3166/11
Beihilfe; wissenschaftlich anerkannte Heilmethode; Vertrauensschutz
Dies kommt allenfalls bei unzumutbaren Belastungen bzw. erheblichen Aufwendungen in Betracht, die für den Beamten unausweichlich sind und denen er sich nicht entziehen kann (vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89; Beschl. v. 16.9.1992 - 2 BvR 1161/89 - NVwZ 1993, 560;… BVerwG, Urt. v. 21.12.2000 - 2 C 39.99 - BVerwGE 112, 308). - OVG Niedersachsen, 23.04.2010 - 5 LB 388/08
Ausschluss von Aufwendungen für die persönliche Tätigkeit eines nahen Angehörigen …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2011 - 1 A 527/08
Erteilung einer Kostenzusage für eine Beihilfe zu der beabsichtigten beidseitigen …
- VG Gelsenkirchen, 03.03.2006 - 3 K 1122/99
Kürzung der Beihilfe um Kostendämpfungspauschale ist unzulässig
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2005 - 1 A 801/04
Gestaltungsspielraum des nordrhein-westfälischen Verordnungsgebers beim Erlass …
- VGH Bayern, 27.11.2014 - 14 BV 13.470
Der (weitgehende) Leistungsausschluss für persönliche Behandlungen durch nahe …
- VGH Baden-Württemberg, 11.11.2008 - 4 S 2725/06
Ausschluss der Beihilfefähigkeit von allen Mitteln, die der Behandlung einer …
- OVG Saarland, 06.05.2003 - 1 R 11/02
Beihilfefähigkeit einer intracytoplasmatischen Spermainjektion (ICSI); …
- OVG Saarland, 06.05.2003 - 1 R 5/02
Beihilfe; Ausschluss bei Anwendung der ICSI; Missbildungsgefahr
- OLG Saarbrücken, 16.12.2009 - 5 U 125/09
Formularmäßige Vereinbarung eines Leistungsausschlusses für Behandlungen durch …
- VG Trier, 18.11.2014 - 1 K 1456/14
Aufwendungen für Behandlung eines Beamten durch einen nahen Angehörigen; …
- BAG, 05.11.1992 - 6 AZR 311/91
Beihilfeanspruch bei Teilnahme an Arbeitskampf
- VG Saarlouis, 27.06.2017 - 6 K 2441/16
Beihilfeausschluss für eine vom Schwiegersohn durchgeführte Heilbehandlung
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2022 - 1 A 258/21
Beihilfe; Ausschluss; Angehörige; Behandler; Fürsorge
- BAG, 27.07.1995 - 6 AZR 129/95
Keine Beihilfe nach Wegfall des Vergütungsanspruchs
- VG Regensburg, 26.01.1994 - RO 1 K 93.1842
Gewährung von Beihilfe für zahnärztliche Behandlung durch einen nahen …
- VG Augsburg, 03.04.2008 - Au 7 K 07.1672
- VerfGH Bayern, 13.12.1995 - 17-V-92
Bestimmung der Rechtsnatur bundesrechtlicher Beihilfevorschriften; Versagung der …
- OLG Celle, 13.04.2000 - 8 U 40/99
Anspruch auf Arztkostenerstattung von einer privaten Krankenversicherung; …
- VG Gelsenkirchen, 10.11.2006 - 3 K 2162/06
Kostendämpfungspauschale
- VG Saarlouis, 02.11.2010 - 3 K 478/10
Beamtenrecht; Beihilfe; Voraussetzung medizinischer Notwendigkeit ärztlicher …
- OVG Hamburg, 19.09.2003 - 1 Bf 180/02
Anspruch auf die Bewilligung von Beihilfeleistungen; Gewährung von …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2010 - 3 A 2979/07
Beihilfefähigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung bei Überschreitung der …
- VG Karlsruhe, 16.05.2013 - 9 K 1070/12
Begrenzung der Beihilfefähigkeit - Typisierungsbefugnis des Dienstherrn - Gebot …
- VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09
Beamtenrecht; Beihilfe; keine Beihilfe zu den Aufwendungen für die …
- VG Saarlouis, 01.06.2010 - 3 K 185/10
Keine Beihilfenfähigkeit der Bioresonanztherapie
- VG Saarlouis, 20.04.2010 - 3 K 2/09
Gewährung einer Beihilfe zu Aufwendungen für die sogenannte KUF-Reihe
- BVerwG, 02.03.2004 - 2 B 1.04
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- VG Saarlouis, 16.05.2012 - 6 K 521/11
Subsidiarität der Beihilfe im Falle der Mitgliedschaft des Beihilfeberechtigten …
- VG Saarlouis, 20.04.2010 - 3 K 3/09
Gewährung einer Beihilfe zu Aufwendungen für die sogenannte KUF-Reihe
- VGH Bayern, 19.03.2008 - 14 ZB 07.1049
Zulassung der Berufung (abgelehnt); Beihilfe; Behandlungen durch nahe Angehörige; …
- VG Düsseldorf, 30.10.2007 - 2 K 1098/07
Anspruch auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für die …
- VG Saarlouis, 01.02.2013 - 6 K 102/13
Beihilfe zu krankheitsbedingten Fahrtkosten im Einzugsgebiet des Wohnorts mit …
- VG Saarlouis, 27.12.2010 - 3 K 1326/09
Beamtenrecht, Beihilfe (Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger)
- VG Saarlouis, 08.10.2010 - 3 K 624/10
Keine Beihilfe zu den Aufwendungen für eine Bioresonanztherapie
- VG Saarlouis, 20.04.2010 - 3 K 40/10
Gewährung einer Beihilfe zu Aufwendungen für die sogenannte KUF-Reihe
- BVerwG, 05.09.1997 - 2 B 32.97
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Fürsorgepflicht …
- VG Saarlouis, 01.02.2013 - 6 K 79/12
Beihilfe zu krankheitsbedingten Fahrtkosten im Einzugsgebiet des Wohnortes mit …
- VG Saarlouis, 28.10.2008 - 3 K 301/08
Beihilfe; Alizonne-Therapie; Ultraschall- und Endermologiebehandlung
- OVG Saarland, 11.03.2002 - 1 R 11/00
Beihilfe für Therapie-Tandem - Fürsorgepflicht des Dienstherrn
- OVG Saarland, 11.03.2002 - 1 R 12/00
Voraussetzungen für die Gewährung einer Beihilfe; Beihilfefähigkeit von …
- VG Saarlouis, 21.12.2010 - 3 K 735/09
Beamtenrecht, Beihilfe (Proimmuntest, Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger, Gabe …
- VG Saarlouis, 04.03.2008 - 3 K 372/06
Beamtenrecht; Beihilfe; Mikroimmuntherapie; Laborkosten
- VG Saarlouis, 08.05.2007 - 3 K 376/06
Zur Beihilfefähigkeit einer Darmsanierung mittels …
- VG Darmstadt, 15.03.2001 - 1 E 1447/97
Voraussetzungen für die Beihilfefähigkeit von für den Ehegatten des …
- OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2013 - 4 B 25.12
Fortgeltung nichtiger Beihilfevorschriften für eine Übergangszeit; Merkmal der …
- VG Saarlouis, 09.03.2010 - 3 K 69/10
Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für eine Hautcreme
- VG Saarlouis, 25.08.2009 - 3 K 347/09
Keine Beihilfe für Schuppenshampoo bei Psoriasis
- VG Saarlouis, 08.05.2007 - 3 K 376/05
- VG Saarlouis, 12.05.2016 - 6 K 2135/13
Zur Frage der Beihilfefähigkeit einer fachärztlichen ganzheitlichen …
- VG Köln, 15.04.2012 - 19 K 3693/09
Beihilfefähigkeit einer beabsichtigten kieferorthopädischen Behandlung
- VG Ansbach, 14.12.2011 - AN 15 K 11.01568
Zur Frage der Beihilfefähigkeit von Cialis
- VG Saarlouis, 14.10.2008 - 3 K 681/08
Beihilfe; zytologische Untersuchung
- VG Saarlouis, 29.03.2007 - 3 K 330/07
Beamtenrecht; Beihilferecht; Beihilfefähigkeit von Abmagerungsmitteln (Acomplia); …
- VG Köln, 13.04.2012 - 19 K 7118/11
Klage auf Gewährung von Beihilfe zu den Aufwendungen für eine kieferorthopädische …
- VG Saarlouis, 13.11.2007 - 3 K 346/06
Beamtenrecht; Beihilfefähigkeit einer Langzeittherapie mit Tebonin intens 120 mg …
- VG Oldenburg, 11.09.2002 - 6 A 3275/00
Ausnahmefall; Beihilfe; ESWT; extrakorporale Stoßwellentherapie; Fersensporn; …