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   OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93   

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https://dejure.org/1993,2943
OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93 (https://dejure.org/1993,2943)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.05.1993 - 16 Wx 38/93 (https://dejure.org/1993,2943)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. Mai 1993 - 16 Wx 38/93 (https://dejure.org/1993,2943)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung der gerichtlichen Durchsetzung einer Berichtigung eines bei einem Standesamt geführten Eintrages in einem Sterbebuch; Qualifizierung der Wirksamkeit einer in der Dienststelle des Judge Advocate General's Branch der britischen Rheinarmee in Iserlohn vor ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 6 Abs. 1
    Zulässigkeit der Eintragung eines Zusatzes, der Verstorbene sei nicht verheiratet gewesen, im Sterbebuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2755
  • FamRZ 1994, 891
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81

    Wirksamkeit von Vereinbarungen über den Zugewinnausgleich vor Beendigung des

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • BVerfG, 30.11.1982 - 1 BvR 818/81

    Verfassungskonforme Auslegung des § 1264 RVO

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • BSG, 14.05.1981 - 4 RJ 105/78

    Auslegung des § 1264 RVO bei Ansprüchen aus Witwenrente - "hinkende Ehe"

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • BSG, 20.09.1977 - 12 RKg 12/77

    Reihenfolge aller Kinder - Lebensalter - Geburtsdatum

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • OLG Hamburg, 21.02.1980 - 16 UF 3/80
    Auszug aus OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93
    Während vor allem ältere Entscheidungen ungeachtet der Folgen im Einzelfall die Annahme einer über die positiven gesetzlichen Regelung hinausgehenden Heilung des Formmangels abgelehnt haben (BSG FamRZ 1978, 240 f; NJW 1981, 2655 f; OLG Nürnberg FamRZ 1965, 380 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch; FamRZ 1978, 240 ff; NJW 1981, 2655; OLG Hamm FamRZ 1973, 456 ff mit ablehnender Anmerkung von Bosch), ist von teilweise später ergangenen Entscheidungen aufgezeigt worden, daß unter bestimmten, durch den Einzelfall geprägten Umständen auch eine Ehe (d.h. eine Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer umfassenden und grundsätzlich unauflösbaren Lebensvereinigung; zuletzt: BverfG NJW 1993, 643 ff), die ohne standesamtliche Mitwirkung geschlossen worden ist, zumindest hin-sichtlich der sich aus der Eheschließung ergebenden Rechtsfolgen nicht ohne weiteres als rechtlich unbeachtlich zur Seite geschoben werden kann (BVerfG NJW 1983, 511 f, OLG Hamburg FamRZ 1981, 356 ff; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 157 f; aber schon: Verwaltungsgericht Berlin FamRZ 1955, 70 ff mit zustimmender Anmerkung von Bosch; vgl. ferner: Mü-ko-Schwimann, 2. Aufl., Art. 13 EGBGB Rdnrn. 95, 101, 118, 125 f; Staudinger-v. Bahr 12. Aufl., Art. 13 EGBGB, Rdnrn. 247 f, 253, 258 f).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 181/99

    Zu den Folgen einer unwirksamen Eheschließung

    Läßt er dazu - wie jetzt in § 1310 Abs. 3 BGB - nur die Mitwirkung eines Standesbeamten ausreichen, handelt es sich insoweit nicht nur um eine Formalie (so aber OLG Köln IPRax 1994, 371, 372).
  • BFH, 17.04.1998 - VI R 16/97

    Zusammenveranlagung bei Ehen nach ausländischem Recht

    Eine solche Lebensgemeinschaft sei im Interesse der Allgemeinheit und der direkt Betroffenen genauso schutzbedürftig wie eine nach deutschem Recht geschlossene Ehe (vgl. Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 10. Mai 1993 16 Wx 38/93, Neue Juristische Wochenschrift 1993, 2755).
  • OLG Frankfurt, 13.01.2014 - 20 W 397/12

    Eintragung im Sterberegister bei "hinkender Ehe" nach pakistanischem Recht

    Soweit das OLG Köln (NJW 1993, 2755 = StAZ 1993, 257 = FamRZ 1994, 891) die Eintragung einer solchen "hinkenden Ehe" im Sterbebuch in einer früheren Entscheidung befürwortet hat, ohne einen erklärenden Zusatz in Erwägung zu ziehen, vermag der Senat dem nicht zu folgen, weil hierdurch die Grenzen zwischen den Formvorschriften unterschiedlicher Staaten bezüglich der Eheschließung in unnötiger Weise verwischt werden (vgl. hierzu Anm. Hepting in IPrax 1994, 355).
  • BayObLG, 10.11.1998 - 1Z BR 168/97

    Grundsatz der materiellen Rechtskraft in Angelegenheiten vorsorgender

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  • AG Hannover, 07.01.2002 - 616 F 7355/00

    Voraussetzungen für die wirksame Eingehung einer Ehe; Vorliegen der materiellen

    Weder ein Übereilungsschutz noch der Publizitätszweck seien für die langjährig gelebte Beziehung bzw. Ehe nicht erforderlich (Staudinger-von Bar/Mankowski, Art. 13 EGBGB Rz. 544 m.w.Nw. zu Rechtsprechung; vergl. AG Kassel, StAZ 1980, 155, 156; ausführlich OLG Hamburg, FamRZ 1981, 356 ff. m. zust. Anm. Bosch S. 360; OLG Köln FamRZ 1994, 891 f. [OLG Köln 10.05.1993 - 16 Wx 38/93] ).
  • BayObLG, 13.03.2002 - 3Z BR 45/02

    Keine Beschwerdeberechtigung des Verfahrenspflegers bei Aufhebung der

    Ein Sonderfall, für den ausnahmsweise anderes gelten könnte (vgl. OLG Hamm OLGZ 1994, 195), ist hier nicht gegeben.
  • BayObLG, 31.05.2000 - 1Z BR 17/00

    Geburtsort in Kasachstan im Familienbuch

    bb) Zusätze dieser Art sind im Personenstandsgesetz , das Gegenstand und Inhalt der Eintragungen in deutsche Personenstandsregister genau und grundsätzlich abschließend festlegt (BayObLGZ 1994 227/232 f. = StAZ 1994, 377/379 = FamRZ 1995, 602 ; Keidel/Kahl Vorb. § 71 Rn. 26 m.w.N.), nicht vorgeschrieben.
  • BayObLG, 09.12.1999 - 1Z BR 138/98

    Berichtigung des Personenstandes durch ausländisches Recht bedingt

    Hierbei soll sein Familienstand möglichst genau angegeben werden (vgl. § 337 DA; Hepting/Gaaz PStG § 37 Rn. 5; BayObLG StAZ 1994, 377).
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