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   BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91   

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BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91 (https://dejure.org/1992,1388)
BGH, Entscheidung vom 15.10.1992 - III ZR 147/91 (https://dejure.org/1992,1388)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 1992 - III ZR 147/91 (https://dejure.org/1992,1388)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Baugenehmigung - Auflage - Enteingung - Entschädigung - Ertragswertmethode

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 14
    Entschädigungspflicht bei Erteilung einer Baugenhemigung mit Pflicht zur Bestellung einer Dienstbarkeit und gleichzeitigem Baudispens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 120, 38
  • NJW 1993, 457
  • MDR 1993, 145
  • NVwZ 1993, 404 (Ls.)
  • WM 1993, 483
  • DVBl 1993, 107
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 01.02.1982 - III ZR 93/80

    U-Bahn-Dienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    In diesem Umfang ist auch derjenige Eigentümer, der dem Begünstigten die Dienstbarkeit durch Vereinbarung zur Abwendung der Enteignung bestellt hat, entschädigungsberechtigt (Senatsurteil BGHZ 83, 61, 63 ff; vgl. auch Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 187/83 - NJW 1985, 387).

    aa) Die Höhe der entschädigungsfähigen Wertminderung bestimmt sich danach, welchen Wert der gesunde Grundstücksverkehr dem betroffenen Gelände mit der eingetragenen Dienstbarkeit im Gegensatz zu demselben Grundbesitz ohne die Belastung beimißt (Senatsurteil BGHZ 83, 61, 64 m.w.N.).

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 187/83

    Enteignungsentschädigung - Berechnung - Grundstücksbelastung -

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    In diesem Umfang ist auch derjenige Eigentümer, der dem Begünstigten die Dienstbarkeit durch Vereinbarung zur Abwendung der Enteignung bestellt hat, entschädigungsberechtigt (Senatsurteil BGHZ 83, 61, 63 ff; vgl. auch Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 - III ZR 187/83 - NJW 1985, 387).

    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob die Wertermittlung auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht und ob entscheidungserhebliche Tatsachen außer acht gelassen worden sind (Senatsurteil BGHZ 83, 81, 66 [BGH 04.02.1982 - IX ZR 96/80]; Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 aaO.).

  • BGH, 11.01.1968 - III ZR 65/66

    Enteignung von Grundeigentum - Bemessung einer Grundstücksfläche - Forderung von

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Für diese Fälle machen Bundesbaugesetz und Baugesetzbuch die Anrufung der Gerichte nicht von der vorherigen Durchführung des enteignungsrechtlichen Vorschaltverfahrens abhängig (vgl. auch BGH, Urteile vom 21. Oktober 1966 - V ZR 183/63 - WM 1966, 1205 und vom 11. Januar 1968 - III ZR 65/66 - WM 1968, 581).

    Das entspricht dem übereinstimmenden Willen der Parteien (vgl. Senatsurteil vom 11. Januar 1968 aaO.), wie er auch im "Vertrag über die Bestellung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit" vom 19. April 1984, nämlich im Vorbehalt des Klägers, eine, "angemessene Entschädigung" zu verlangen, zum Ausdruck gekommen ist.

  • BGH, 04.02.1982 - IX ZR 96/80

    Haftung des Gesamtguts für Bankkredit eines Arztes

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob die Wertermittlung auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht und ob entscheidungserhebliche Tatsachen außer acht gelassen worden sind (Senatsurteil BGHZ 83, 81, 66 [BGH 04.02.1982 - IX ZR 96/80]; Senatsbeschluß vom 28. Juni 1984 aaO.).
  • BGH, 09.05.1960 - III ZR 79/59
    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Dem stehen zwar die von der Revision angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGHZ 66, 62; Senatsurteile vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 - DVBl. 1960, 557 und vom 1. Februar 1982 - III ZR 100/80 - WM 1982, 545; Senatsbeschlüsse vom 14. Juli 1980 - III ZR 152/79 - und vom 15. Mai 1981 - III ZR 191/80), die andere Sachverhalte betreffen, nicht entgegen.
  • BGH, 21.10.1966 - V ZR 183/63

    Anspruch auf Nachentschädigung für zu Zwecken der Bodenreform verkauftes

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Für diese Fälle machen Bundesbaugesetz und Baugesetzbuch die Anrufung der Gerichte nicht von der vorherigen Durchführung des enteignungsrechtlichen Vorschaltverfahrens abhängig (vgl. auch BGH, Urteile vom 21. Oktober 1966 - V ZR 183/63 - WM 1966, 1205 und vom 11. Januar 1968 - III ZR 65/66 - WM 1968, 581).
  • BGH, 04.02.1976 - VIII ZR 167/74

    Stromlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Dem stehen zwar die von der Revision angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGHZ 66, 62; Senatsurteile vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 - DVBl. 1960, 557 und vom 1. Februar 1982 - III ZR 100/80 - WM 1982, 545; Senatsbeschlüsse vom 14. Juli 1980 - III ZR 152/79 - und vom 15. Mai 1981 - III ZR 191/80), die andere Sachverhalte betreffen, nicht entgegen.
  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 170/76

    Enteignung von Gelände für ein Straßenbauvorhaben

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Auf die städtebauliche Enteignung ist das Bayerische Enteignungsgesetz nicht anwendbar; diese ist im Bundesbaugesetz/Baugesetzbuch abschließend geregelt (vgl. § 85 Abs. 2 Nr. 1 BBauG/BauGB; Molodovsky/Bernstorff Art. 1 BayEG Rn. 2.2.2.1; s. auch Senatsurteil BGHZ 71, 375, 376 f).
  • BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84

    Gesondertes Entschädigungsfeststellungsverfahren im Bereich des Bundesbaugesetzes

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    2. Die abweichende Auffassung der Revision findet im Senatsurteil BGHZ 95, 1 [BGH 23.05.1985 - III ZR 10/84] keine Stütze.
  • BGH, 09.04.1992 - III ZR 228/90

    Enteignungsentschädigung wegen Hochbunker auf Nachbargrundstück

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91
    Die dadurch ermöglichte bauliche Nutzbarkeit gehört daher regelmäßig nicht zur eigentumsmäßig geschützten Rechtsposition des Eigentümers (Senatsurteil vom 9. April 1992 - III ZR 228/90III ZR 228/90 - WM 1992, 1327, 1330, zum Abdruck in BGHZ bestimmt; Simon, Bayerische Bauordnung Art. 72 Rn. 28).
  • BGH, 23.06.1983 - III ZR 39/82

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

  • BGH, 01.02.1982 - III ZR 100/80

    Ergänzung eines Stromversorgungsvertrages im Wege der Auslegung - Nach

  • BGH, 15.05.1981 - III ZR 191/80

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Neuregelung von

  • BGH, 14.07.1980 - III ZR 152/79

    Entschädigungsanspruche unter dem Gesichtspunkt des enteignungsgleichen Eingriffs

  • BGH, 27.11.1961 - III ZR 112/60

    Schadensersatz auf Grund von Verzögerungen bei der Erteilung einer Baugenehmigung

  • BGH, 10.02.1958 - III ZR 168/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.06.2006 - V ZR 147/05

    Begriff des Mangels an Urteilsvermögen

    Dabei ist zu beachten, dass die Ermittlung des Werts der wechselseitigen Leistungen Aufgabe des Tatrichters ist und revisionsrechtlich nur darauf überprüft werden kann, ob sie die rechtlichen Vorgaben und sämtliche bewertungsrelevante Umstände berücksichtigt, gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt oder sonst auf rechtsfehlerhaften Erwägungen beruht (vgl. BGHZ 83, 61, 66; 120, 38, 45 f.; 138, 371, 382).
  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 27/94

    Bewertung einer Privatstraße

    Die Wertermittlungsverordnung stellt, wenn sie auch für die Gerichte nicht verbindlich ist (vgl. BGHZ 120, 38, 46; Senatsbeschluß vom 11. März 1993 - III ZR 24/92 - BGHR BauGB § 194 Wertermittlung 4), eine brauchbare Hilfe bei der Entschädigungsbemessung dar.

    Es gilt auch hier der Grundsatz, daß der Tatrichter bei der Wahl der Wertermittlungsmethode(n) grundsätzlich frei ist, wenn nur das Verfahren nach den Besonderheiten des konkreten Falles geeignet ist, den "vollen Gegenwert" für den dem Eigentümer genommenen Gegenstand zu erfassen, ohne das Wertbild zu verzerren (vgl. aus letzter Zeit BGHZ 119, 62, 65 f; 120, 38, 45 f; Senatsbeschluß vom 11. März 1993 aaO.).

    Im Hinblick auf das genannte Senatsurteil vom 11. Juni 1970 (aaO.) und darauf, daß bei bebauten Grundstücken, die auf laufende Erträge ausgerichtet sind, das Ertragswertverfahren am nächsten liegt (vgl. Rössler/Langner/Simon/Kleiber aaO. S. 31; s. auch Senatsurteil BGHZ 120, 38, 47), kann es allerdings geboten sein, neben dem Sachwert auch den Ertragswert - und umgekehrt - zu ermitteln, wobei im Falle einer erheblichen Abweichung eine Ergebniskorrektur in Gestalt eines Zu- oder Abschlages in Betracht kommt (vgl. allgemein für die Bewertung bebauter Grundstücke Aust/Jacobs, Die Enteignungsentschädigung, 3. Aufl. S. 40 ff, 42; s. auch Senatsurteil aaO. S. 49).

  • BGH, 20.01.2000 - III ZR 110/99

    Enteignung einer Jagdgenossenschaft

    Zu Unrecht hat das Berufungsgericht die Klage der Klägerin als unzulässig behandelt, denn im Streitfall gibt es keine Rechtsgrundlage dafür, ein Enteignungsentschädigungsverfahren der Enteignungsbehörde als Sachurteilsvoraussetzung (vgl. Senatsurteile BGHZ 89, 69, 74 f; 120, 38, 40 f) für den Entschädigungsprozeß zu verlangen.

    Ein behördliches Festsetzungsverfahren ist für das gerichtliche Verfahren nur dann Sachurteilsvoraussetzung, wenn - abgesehen von der Möglichkeit entsprechender Parteivereinbarungen (vgl. etwa Senatsurteile BGHZ 95, 1, 5; 120, 38, 41) - das einschlägige Verfahrensrecht (§§ 37 BBahnG, 22 AEG, hier in Verbindung mit dem Hessischen Enteignungsgesetz) eindeutige diesbezügliche Vorschriften enthält.

    Aus der zitierten Bestimmung des § 28 Abs. 2 HEG ("so kann ...") ist jedoch schon nicht - jedenfalls nicht mit der für den Rechtsuchenden erforderlichen Klarheit - zu entnehmen, daß in den darin ausdrücklich angesprochenen Fällen ein Entschädigungsverfahren vor der Enteignungsbehörde - im Sinne einer zwingenden Sachurteilsvoraussetzung für einen gerichtlichen Entschädigungsprozeß - erfolgen muß (vgl. allerdings zur Regelung in Bayern nach Art. 29 Abs. 2 Satz 1 BayEG Senatsurteil BGHZ 120, 38, 41).

  • BGH, 04.08.2000 - III ZR 328/98

    Enteignung einer Jagdgenossenschaft

    a) Welche Methode der Tatrichter zur Ermittlung der enteignungsrechtlich relevanten Minderung des Jagdausübungsrechts auswählt, steht grundsätzlich in seinem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. Senatsurteile BGHZ 83, 61, 69; 120, 38, 46).
  • BGH, 05.07.2002 - V ZR 97/01

    Begründetheit des Grundbuchberichtigungsanspruchs bei Umschreibung einer

    Die tatrichterliche Wertermittlung ist durch das Revisionsgericht darauf zu überprüfen, ob sie auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht und ob entscheidungserhebliche Tatsachen außer acht gelassen worden sind (vgl. BGHZ 83, 61, 66; 120, 38, 45 f).
  • BVerwG, 30.07.2001 - 4 BN 41.01

    Normenkontrollverfahren; verwaltungsgerichtliches Normenkontrollverfahren;

    Die planerischen Festsetzungen eines Bebauungsplans bestimmen Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG unmittelbar (vgl. auch BVerfGE 70, 35 ; BVerfGE 79, 174 ; BVerfG NVwZ 1992, 972; ebenso BVerwG, Urteil vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 2.89 - BVerwGE 88, 191 ; Beschluss vom 22. August 2000 - BVerwG 4 BN 38.00 - NVwZ 2000, 1413; Beschluss vom 7. Juli 1997 - BVerwG 4 BN 11.97 - Buchholz 406.12 § 11 BauNVO Nr. 22 = NVwZ-RR 1998, 416; BGHZ 120, 38).
  • BGH, 30.11.2006 - V ZB 44/06

    Überprüfung der Wertfestsetzung des Vollstreckungsgerichts durch das

    Die Festsetzung des Grundstückswerts durch das Vollstreckungsgericht (§ 74a Abs. 5 Satz 1 ZVG) kann von dem Rechtsbeschwerdegericht nur darauf überprüft werden, ob sie auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht und ob erhebliche Tatsachen außer Acht gelassen worden sind (vgl. BGHZ 83, 61, 66; 120, 38, 45 f.; Senat, Urt. v. 5. Juli 2002, V ZR 97/01, ZfIR 2002, 1022, 1023).
  • BVerwG, 12.01.1994 - 4 B 163.93

    Nichtzulassungsbeschwerde in Form der Grundsatzrüge - Anforderungen an das

    Hierzu gehört u.a., daß die Flächen, auf die sich die Vorwirkung einer nach § 19 Abs. 1 und 2 FStrG schon aufgrund des Planfeststellungsbeschlusses zulässigen Enteignung, welche auch in der dinglichen Belastung mit einer Dienstbarkeit gesehen werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 1. Februar 1982 - III ZR 93/80 - NJW 1982, 2179 und vom 15. Oktober 1992 - III ZR 147/91 - NJW 1993, 457), eindeutig bestimmbar dargestellt und umgrenzt sind.
  • OLG Karlsruhe, 18.05.2004 - 17 U 186/02

    Finanzierter Wohnungskauf: Haftung der kreditgebenden Bank bei sittenwidriger

    Ob sogar ausschließlich das Ertragswertverfahren anzuwenden ist, bedarf vorliegend keiner abschließenden Entscheidung (vergl. BGH, NJW 1996, 1204 zum Ertragswertverfahren bei Kapitalanlageobjekten; zur vergleichbaren Anwendung des Ertragswertverfahrens zur Feststellung des Verkehrswerts bei Renditeobjekten nach dem BauGB vergl.: BGH, NJW 1993, 457, 458; NJW-RR 1995, 911, 913).
  • OLG Brandenburg, 30.06.2009 - 2 U 53/06

    Zuständigkeit: Entschädigung wegen Inanspruchnahme von Pachtflächen durch

    Daran fehlt es nach der zitierten Entscheidung etwa bei Regelungen, wonach ein Beteiligter das Vorverfahren vor der Enteignungsbehörde einleiten "kann" (nicht "muss", BGH, a.a.O., zu § 28 HessEntG), das Vorverfahren mit anderen Worten nicht obligatorische Voraussetzung der Geltendmachung des Anspruches in gerichtlichen Verfahren ist (vgl. demgegenüber zu § 29 BayEntG: BGH, NJW 1993, 457).
  • VG Würzburg, 28.07.1998 - W 7 K 98.475

    Verpflichtungserklärung zur Übernahme der Kosten für den Lebensunterhalt eines

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