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   BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93   

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https://dejure.org/1995,1268
BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93 (https://dejure.org/1995,1268)
BGH, Entscheidung vom 11.05.1995 - VII ZR 257/93 (https://dejure.org/1995,1268)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 1995 - VII ZR 257/93 (https://dejure.org/1995,1268)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verjährung - Abstandssumme - Geschäftsführung ohne Auftrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 196 Abs. 1 Nr. 1
    Verjährung von Ansprüchen auf Vergütung von Architekten- und Statikerleistungen im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten & Ingenieure

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Verjährung des Anspruchs auf Zahlung einer Abstandssumme für Architekten-Leistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Abstandssummenvereinbarung für Architektenleistungen? (IBR 1995, 525)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2547
  • MDR 1995, 901
  • DNotZ 1996, 767
  • WM 1995, 1449
  • BB 1995, 2185
  • DB 1995, 2365
  • BauR 1995, 699
  • ZfBR 1995, 261
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.06.1967 - VII ZR 181/65

    Regelungsumfang der kurzen Verjährungsfristen

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Die Verjährungsfrist des § 196 BGB erfaßt auch den Anspruch aus § 812 BGB oder Geschäftsführung ohne Auftrag, soweit dieser wegen Unwirksamkeit des Vertrags wirtschaftlich den vertraglichen Entgeltsanspruch ersetzt (Senat, Urteile vom 22. Juni 1967 - VII ZR 181/65 - BGHZ 48, 125, 127 [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65]; vom 21. März 1968 - VII ZR 84/67 - BGHZ 50, 25, 29; vom 12. Oktober 1978 - VII ZR 288/77 - BGHZ 72, 229, 233).

    Nicht entscheidend ist, ob der Anspruch aus einem Geschäft des täglichen Lebens hervorgeht (so schon Senat BGHZ 48, 125, 128) [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65].

  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Auch der Entscheidung des V. Zivilsenats vom 7. Februar 1986 (V ZR 176/84 - NJW 1986, 1983, 1984), auf die sich das Berufungsgericht bezieht, ist nichts anderes zu entnehmen.
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat bisher stets darauf abgestellt, ob die allein gesehen nicht beurkundungsbedürftige Vereinbarung mit dem Grundstücksgeschäft eine rechtliche Einheit bildet, weil beide nach dem Willen der Vertragsparteien miteinander "stehen und fallen" sollen; dabei kann ein einheitlicher Vertrag in diesem Sinne auch dann vorliegen, wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Einheitswillen erkennen läßt und der andere Partner ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt (Senat, Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78 - BGHZ 76, 43, 48 f.; vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 - BGHZ 78, 346, 349).
  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 288/77

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Herstellers einer Eigentumswohnung

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Die Verjährungsfrist des § 196 BGB erfaßt auch den Anspruch aus § 812 BGB oder Geschäftsführung ohne Auftrag, soweit dieser wegen Unwirksamkeit des Vertrags wirtschaftlich den vertraglichen Entgeltsanspruch ersetzt (Senat, Urteile vom 22. Juni 1967 - VII ZR 181/65 - BGHZ 48, 125, 127 [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65]; vom 21. März 1968 - VII ZR 84/67 - BGHZ 50, 25, 29; vom 12. Oktober 1978 - VII ZR 288/77 - BGHZ 72, 229, 233).
  • BGH, 18.12.1980 - VII ZR 41/80

    Beginn der Verjährung von Forderungen aus einem Werkvertrag

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Entstanden im Sinne dieser Vorschriften ist ein Anspruch der vorliegenden Art, wenn er erstmals geltend gemacht und notfalls im Wege der Klage durchgesetzt werden kann (Senat, Urteil vom 18. Dezember 1980 - VII ZR 41/80 - BGHZ 79, 176, 177 f m. Nachw.).
  • BGH, 25.04.1991 - VII ZR 280/90

    Anspruch einer Gemeinde auf Zahlung der Kosten von Hausanschlüssen: Verjährung

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Maßgebend ist vielmehr, ob Arbeiten ausgeführt worden sind, für die als Gegenleistung ein Entgelt verlangt wird; Auslagen stehen dem gleich (Senat, Urteil vom 25. April 1991 - VII ZR 280/90 - BGHZ 114, 257, 259).
  • BGH, 21.03.1968 - VII ZR 84/67

    Verjährung von Ersatzansprüchen für Mehraufwand

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Die Verjährungsfrist des § 196 BGB erfaßt auch den Anspruch aus § 812 BGB oder Geschäftsführung ohne Auftrag, soweit dieser wegen Unwirksamkeit des Vertrags wirtschaftlich den vertraglichen Entgeltsanspruch ersetzt (Senat, Urteile vom 22. Juni 1967 - VII ZR 181/65 - BGHZ 48, 125, 127 [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65]; vom 21. März 1968 - VII ZR 84/67 - BGHZ 50, 25, 29; vom 12. Oktober 1978 - VII ZR 288/77 - BGHZ 72, 229, 233).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat bisher stets darauf abgestellt, ob die allein gesehen nicht beurkundungsbedürftige Vereinbarung mit dem Grundstücksgeschäft eine rechtliche Einheit bildet, weil beide nach dem Willen der Vertragsparteien miteinander "stehen und fallen" sollen; dabei kann ein einheitlicher Vertrag in diesem Sinne auch dann vorliegen, wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Einheitswillen erkennen läßt und der andere Partner ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt (Senat, Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78 - BGHZ 76, 43, 48 f.; vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 - BGHZ 78, 346, 349).
  • BGH, 23.06.1981 - V ZR 148/80

    Vergütung von Erschließungsleistungen: Verjährung

    Auszug aus BGH, 11.05.1995 - VII ZR 257/93
    Soweit der Bundesgerichtshof für die aus verschiedenen Leistungselementen bestehenden Mischverträge ausgesprochen hat, die Verjährung sei nach den Leistungen zu beurteilen, die bei weitem überwiegen und dem Vertragsverhältnis seine charakteristische Note geben, bezog sich das immer auf einheitliche Vergütungsansprüche, deren Aufspaltung in einzelne Bereiche sich verbot, nicht dagegen auf Fälle, in denen wie hier für klar abgegrenzte Zahlungsansprüche feststellbar war, welche Leistungen sie abgelten sollten (vgl. dazu BGH, Urteil vom 23. Juni 1981 - V ZR 148/80 - NJW 1982, 325, 326 = BGH LM § 196 BGB Nr. 44 m.w.N.).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 251/98

    Formgebot des § 313 BGB - Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Aus der, gelegentlich als abweichend verstandenen (Palandt/Heinrichs aaO), Entscheidung des VII. Zivilsenats vom 11. Mai 1995 (VII ZR 257/93, NJW 1995, 2547) ergibt sich nichts anderes.
  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

    Unabhängig vom Geschäftszweck der GmbH muss sie als Folge der §§ 13 Abs. 3 GmbHG, 6 HGB die Fiktion gegen sich gelten lassen, dass die gegen sie gerichteten Ansprüche im Rahmen des § 196 Abs. 1 Nr. 1 BGB a.F. denjenigen gleichgestellt werden, die gegenüber einem ein Handelsgewerbe betreibenden Vollkaufmann bestehen (BGH a.a.O.; BauR 1995, 699, juris Rn. 20).
  • OLG Stuttgart, 10.10.2002 - 7 U 101/02

    Bauvertrag: Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen; Bindung des

    Dass der Beklagte auch nicht auf Grund dreier (LGU 9) vor dem Vertragsschluss (z. B. BGH, Urt. v. 19. Mai 1994 - VII ZR 26/93, NJW 1995, 2547) über das hiesige Bauvorhaben durchgeführten Bauverträge sicher sein konnte, der Beklagte kenne die Bestimmungen der VOB/B bereits, hat das Landgericht zutreffend verneint.
  • OLG Düsseldorf, 14.02.2000 - 9 U 115/99

    Formnichtigkeit eines Grundstückskaufvertrages wegen teilweiser Nichtbeurkundung

    Der Beurkundungszwang erstreckt sich jedoch auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Vertragspartner das schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäft zusammensetzt (vgl. BGH, NJW 1986, 1983 f.; BGH, NJW 1995, 2547 f.; BGH, NJW 1997, 250 ff.).

    Der Annahme einer rechtlichen Einheit zwischen beiden Verträgen steht auch nicht entgegen, dass der Grundstücksvertrag unbedingt abgeschlossen ist (vgl. BGH, NJW 1995, 2547 f.).

  • OLG Köln, 28.06.2007 - 8 U 6/07

    Beratungspflichten und Unterrichtungspflichten des Steuerberaters im Rahmen

    Dessen Verjährung richtet sich nach § 195 BGB a.F. und nicht nach § 196 Abs. 1 Nr. 15 BGB a.F. Denn § 196 BGB a.F. ist auf Bereicherungsansprüche nur anzuwenden, wenn diese wegen Unwirksamkeit des Vertrags wirtschaftlich den vertraglichen Anspruch ersetzten (BGHZ 48, 125, 127, BGH NJW 1995, 2547, 2548; Grothe in Münchener Kommentar BGB 4. Auflage 2001 § 196 Rn 6; Heinrichs in Palandt, 61. Auflage, 2002, § 196 Rn 24).
  • OLG Stuttgart, 26.09.2002 - 7 U 101/02

    Wann ist VOB/B wirksam einbezogen?

    Dass der Beklagte auch nicht auf Grund dreier (LGU 9) vor dem Vertragsschluss (z.B. BGH, Urt. v. 19. Mai 1994 - VII ZR 26/93, NJW 1995, 2547) über das hiesige Bauvorhaben durchgeführten Bauverträge sicher sein konnte, der Beklagte kenne die Bestimmungen der VOB/B bereits, hat das Landgericht zutreffend verneint.
  • OLG Hamm, 21.11.1996 - 17 U 49/95

    Nichtbeachtung der Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages; Rechtsfolgen

    Andererseits kann die auf ein bestimmtes Grundstück beschränkte Leistungspflicht des Bauunternehmers ein gewichtiges Indiz dafür sein, daß die Parteien einen einheitlichen Vertragswillen in dem Sinne hatten, daß Bauvertrag und Grundstückserwerb miteinander stehen und fallen sollten (vgl. BGH Urt. v. 6.12.1979 - VII ZR 313/78 = NJW 1980, 830; Urt. v. 30.1.1980 - VIII ZR 237/78 = NJW 1981, 274; Urt. v. 8.11.1984 - VII ZR 256/83 = BauR 1985, 80; Urt. v. 16.12.1993 - VII ZR 25/93 = ZfBR 1994, 122; Urt. v. 11.5.1995 - VII ZR 257/93 = NJW 1995, 2547).
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