Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 21.03.1995

Rechtsprechung
   KG, 10.04.1995 - Kart U 7605/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,3222
KG, 10.04.1995 - Kart U 7605/94 (https://dejure.org/1995,3222)
KG, Entscheidung vom 10.04.1995 - Kart U 7605/94 (https://dejure.org/1995,3222)
KG, Entscheidung vom 10. April 1995 - Kart U 7605/94 (https://dejure.org/1995,3222)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,3222) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Rechtsweges; Schutzbereich der Sektorenüberwachungsrichtlinie; Privatisierung des volkseigenen Vermögens der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Primärrechtsschutz nach der Sektorenüberwachungsrichtlinie nur bis zur Erteilung des Zuschlags! (IBR 1995, 373)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2797 (Ls.)
  • NJW-RR 1995, 1386
  • NJW-RR 1995, 1387
  • ZIP 1995, 1897
  • NVwZ 1996, 413
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Schleswig, 20.05.1999 - 11 U 196/98

    Überprüfung des Vergabeverfahrens

    Dieser Rechtsweg verwehrt einem Bieter, Primärrechtsschutz vor den Zivilgerichten zu suchen (KG NJW-RR 1995, 1386, 1388).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 21.03.1995 - 4 U 195/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5094
OLG Hamm, 21.03.1995 - 4 U 195/94 (https://dejure.org/1995,5094)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.03.1995 - 4 U 195/94 (https://dejure.org/1995,5094)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. März 1995 - 4 U 195/94 (https://dejure.org/1995,5094)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,5094) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2797
  • GRUR 1996, 814
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 09.06.1998 - XI ZR 192/97

    Förderung von Telefonsex durch den Vertrieb von Telefonkarten

    Mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur kann die lediglich akustische Vermittlung sexueller Reize nicht unter den Begriff der sexuellen Handlung im Sinne der §§ 119, 120 OWiG eingeordnet werden, weil hierunter nur solche Handlungen zu verstehen sind, bei denen der eigene oder ein fremder Körper eingesetzt wird (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 2797; OLG Stuttgart NJW 1989, 2899; Behm NJW 1990, 1822, 1823; Göhler, OWiG 11. Aufl. § 119 Rdn. 5, 7 a; Kurz in Karlsruher Kommentar zum OWiG, § 119 Rdn. 6 und § 120 Rdn. 13; Rebmann/Roth/Herrmann, OWiG Stand: April 1997, § 119 Rdn. 5 und § 120 Rdn. 10; Tröndle, StGB 48. Aufl. § 184 c Rdn. 2; a.A. LG Bonn NJW 1989, 2544).

    Die Gegenansicht weist darauf hin, daß - anders als bei der Prostitution oder bei einer Peep-Show - beim Telefonsex die Anbieterin dem Anrufer nicht ausgeliefert sei, sondern ihr noch ausreichend Fluchträume verblieben; die Anbieterin werde durch das Fehlen eines unmittelbaren persönlichen Kontakts nicht zur bloßen Ware (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 2797; OLG Stuttgart NJW 1989, 2899; LG Hamburg NJW-RR 1997, 178 f.; AG Aue NJW 1997, 2604 f.; AG Düsseldorf NJW 1990, 1856; AG Offenbach NJW 1988, 1097; Behm NJW 1990, 1822, 1824; Jauernig/Jauernig, BGB 8. Aufl. § 138 Rdn. 17; Palandt/Heinrichs, BGB 57. Aufl. § 138 Rdn. 52).

    Dadurch wird diese zur Ware, so daß ihre Anonymität gerade kein Argument gegen die Sittenwidrigkeit des Geschäfts darstellt (so aber OLG Hamm NJW 1995, 2797; LG Hamburg NJW-RR 1997, 178, 179; Behm aaO).

    Ebensowenig überzeugt der Hinweis, der Gesprächspartnerin verblieben ausreichend Fluchträume, die sie dem Anrufer nicht ausgeliefert sein ließen (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 2797).

  • OLG Köln, 21.11.1997 - 19 U 128/97

    Entgeltliche Benutzung von Sex-Dialog-Systemen per Bildschirmtext

    Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob das Anbieten von Telefonsex gegen Entgelt gegen die guten Sitten verstößt, weil es sich um eine Art der Prostitution handelt (bejahend OLG Hamm, Beschluß vom 26.01.1989 - 1 Ws 354/88 -, abgedruckt in NJW 1989, 2551; LG Bonn NJW 1989, 2544 f.; LG Mannheim NJW 1985, 3398 f.; verneinend: OLG Hamm, Urteil vom 21.03.1995 - 4 U 195/94 -, abgedruckt in NJW 1995, 2797; Palandt/Heinrichs, a.a.O., § 138 Rn. 52).
  • OLG Hamm, 27.11.2000 - 17 U 73/00

    Wirksamkeit von Verträgen über Telefongespräche mit sog. 0190-Nummern

    Dagegen soll die Werbung für einschlägige Telefonnummern nach Auffassung des OLG Stuttgart (NJW 1989, 2899) sowie des OLG Hamm (NJW 1995, 2797) nicht gegen §§ 134, 138 BGB verstoßen.
  • OLG Düsseldorf, 24.04.2001 - 20 U 127/00

    Telefonsex - Sittenwidrigkeit - Darlegungslast des Telephonkunden - Beweis des

    Während der Bundesgerichtshof (BGH 1998, 2895) und die Oberlandesgerichte Düsseldorf (MMR 1999, 556) und Stuttgart (MMR 1999, 982) die Sittenwidrigkeit von Telefonsex bejahen, ist nach Auffassung des Landgerichts Hamburg (NJW-RR 1997, 178) und des Oberlandesgerichts Hamm (NJW 1995, 2797) Telefonsex nicht generell sittenwidrig.
  • VG Köln, 30.11.2007 - 27 K 4437/06

    Zulässigkeit der Eintragung einer Ausgabe eines Fernsehmagazins in die Liste der

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 15. September 2000 - 20 U 51/00 - OLG Hamm, Urteil vom 21. März 1995 - 4 U 195/94 - LG Koblenz, Urteil vom 27. Juli 2001 - 6 S 156/00 B; AG Köpenick, Urteil vom 30. Juli 2003 - 6 C 190/03 - jeweils nachgewiesen bei juris; diese Frage offengelassen, aber in diese Richtung deutend: BGH, Urteil vom 22. November 2001 - III ZR 5/01 -, NJW 2002, 361.
  • LG Wuppertal, 20.03.2001 - 16 S 263/00

    Auslegung des Begriffs der "Sittenwidrigkeit" i.S.v. § 138 Abs. 1 Bürgerliches

    Während der BGH (BGH NJW 1998, 2895) und die Oberlandesgerichte Düsseldorf (MMR 1999, 556) und Stuttgart (MMR 1999, 482) die Sittenwidrigkeit von Telefonsex bejahen ist nach Auffassung des LG Hamburg (NJW-RR 1997, 178), des OLG Hamm (NJW 1995, 2797) und nunmehr auch OLG Köln (MMR 2001, 43) nicht generell sittenwidrig.
  • OLG Karlsruhe, 19.02.1997 - 7 U 98/94

    Zur Aufrechnung mit Gegenansprüchen aus der Lieferung von Telefon-Sex-Karten

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • AG Berlin-Köpenick, 30.07.2003 - 6 C 190/03

    Werbung für Telefonsex

    Unter dem Gesichtspunkt der Sozialschädlichkeit lässt sich anführen, dass im Gegensatz zur Prostitution gesundheitliche Gefahren nicht bestehen, und dass das Anbieten von Telefonsex grundsätzlich nicht die Allgemeinheit in der Form belästigt wie Bordelle oder der Straßenstrich, und auch die dort typischerweise anzutreffende Begleitkriminalität entfallt (vgl. OLG Hamm, NJW 1995, 2797 ; Behm, NJW 1990, 1822, 1824).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht