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   BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94   

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https://dejure.org/1994,898
BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94 (https://dejure.org/1994,898)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1994 - IV ZR 66/94 (https://dejure.org/1994,898)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1994 - IV ZR 66/94 (https://dejure.org/1994,898)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Schenkung - Bedürftigkeit des Schenkers - Abtretung des Rückforderungsanspruchs - Sicherstellung des Unterhalts

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 399; BGB § 400; BGB § 528 Abs. 1 S. 1
    Abtretbarkeit des Rückforderungsanspruchs an Sozialhilfeträger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abtretung des Anspruchs auf Rückgewähr eines Geschenks wegen Bedürftigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 127, 354
  • NJW 1995, 323
  • MDR 1995, 138
  • FamRZ 1995, 160
  • VersR 1995, 184
  • WM 1995, 214
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 20.12.1985 - V ZR 66/85

    Rückforderung des Geschenks wegen Notbedarfs nach dem Tode des Schenkers;

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB soll den Schenker in die Lage versetzen, seinen Unterhalt selbst zu bestreiten (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; Senat, Urteil vom 13. Februar 1991 - IV ZR 108/90 - NJW 1991, 1824 unter 2).

    Auch wenn das Geschenk erst nach dem Tod des Schenkers und Sozialhilfeempfängers an den Träger der Sozialhilfe zurückgewährt wird, bleibt der Zweck des Anspruchs aus § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB gewahrt (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; BGHZ 123, 264ff. = ZEV 94, 49 m. Anm. Kollhosser).

    Er entfällt daher nicht durch den Tod des Schenkers (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; 123, 264 ff.).

  • BGH, 17.06.1992 - XII ZR 119/91

    Bereicherungsausgleich wegen nicht geschuldeter Unterhaltsleistungen

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    a) Sie trägt für den Einwand, sie sei nicht mehr bereichert (§ 818 Abs. 3 BGB), die Beweislast (BGHZ 118, 383, 387f.) [BGH 17.06.1992 - XII ZR 119/91].

    Zu berücksichtigen ist nämlich, daß nach der Lebenserfahrung insbesondere bei unteren und mittleren Einkommen Geldbeträge, die zusätzlich zur Verfügung stehen und aus denen keine Rücklagen oder andere Vermögensvorteile gebildet worden sind, zur Verbesserung des Lebensstandards ausgegeben werden, selbst wenn dies nicht im einzelnen belegt werden kann (BGHZ 118, 383, 388f.) [BGH 17.06.1992 - XII ZR 119/91].

  • BGH, 16.09.1993 - V ZR 246/92

    Anspruch auf Zahlung des Notbedarfs nach Tod des Schenkers

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Auch wenn das Geschenk erst nach dem Tod des Schenkers und Sozialhilfeempfängers an den Träger der Sozialhilfe zurückgewährt wird, bleibt der Zweck des Anspruchs aus § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB gewahrt (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; BGHZ 123, 264ff. = ZEV 94, 49 m. Anm. Kollhosser).

    Er entfällt daher nicht durch den Tod des Schenkers (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; 123, 264 ff.).

  • BAG, 10.06.1980 - 1 AZR 822/79

    Grundsätze zur Herstellung und Wahrung des Verhandlungsgleichgewichts im

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Denn § 400 BGB greift nach ständiger Rechtsprechung wegen seines Zwecks, das durch Pfändungsschutzvorschriften gewährleistete Existenzminimum auch gegen den Willen des Geschützten zu erhalten, dann nicht ein, wenn der Zedent vom Zessionar eine wirtschaftlich gleichwertige Leistung erhält (BGHZ 59, 109, 115; BGH, Urteil vom 24. September 1987 - III ZR 49/86 - NJW 1988, 819, 820 unter III 2; BAG NJW 1980, 1642, 1652 unter D 1).
  • BGH, 08.07.1993 - IX ZR 116/92

    Eingeschränkte Pfändung des Pflichtteilsanspruches vor vertraglicher Anerkennung

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    § 852 ZPO schützt lediglich die Entscheidungsfreiheit des Berechtigten, ob er den Anspruch aus § 528 BGB geltend machen will, macht diesen Anspruch aber nicht zu einem höchstpersönlichen Recht (zu dem eingeschränkten Zweck des § 852 ZPO vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1993 - IX ZR 116/92 - BGHR ZPO § 852 Abs. 1 Pfändung 1).
  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Für ihren Sachvortrag genügt die Behauptung von Tatsachen, die in Verbindung mit dem genannten Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, den geltend gemachten Einwand als entstanden anzusehen; die Angabe näherer Einzelheiten ist nur erforderlich, wenn ohne sie die Rechtserheblichkeit des Vorbringens etwa unter Berücksichtigung des gegnerischen Tatsachenvortrags nicht beurteilt werden kann (so zum Klagevorbringen BGH, Urteil vom 23. April 1991 - X.ZR 77/89 - NJW 1991, 2707, 2709 unter II 4 b aa; Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968 unter II 3 b).
  • BGH, 13.02.1991 - IV ZR 108/90

    Verhältnis von Rückforderungsansprüchen und Unterhaltsansprüchen des Schenkers;

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB soll den Schenker in die Lage versetzen, seinen Unterhalt selbst zu bestreiten (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; Senat, Urteil vom 13. Februar 1991 - IV ZR 108/90 - NJW 1991, 1824 unter 2).
  • BGH, 04.07.1972 - VI ZR 114/71

    Abtretung des Anspruchs eines Angestellten auf bezahlten Urlaub

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Denn § 400 BGB greift nach ständiger Rechtsprechung wegen seines Zwecks, das durch Pfändungsschutzvorschriften gewährleistete Existenzminimum auch gegen den Willen des Geschützten zu erhalten, dann nicht ein, wenn der Zedent vom Zessionar eine wirtschaftlich gleichwertige Leistung erhält (BGHZ 59, 109, 115; BGH, Urteil vom 24. September 1987 - III ZR 49/86 - NJW 1988, 819, 820 unter III 2; BAG NJW 1980, 1642, 1652 unter D 1).
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 49/86

    Anrechnung von Schadensersatzleistungen auf das Blindengeld

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Denn § 400 BGB greift nach ständiger Rechtsprechung wegen seines Zwecks, das durch Pfändungsschutzvorschriften gewährleistete Existenzminimum auch gegen den Willen des Geschützten zu erhalten, dann nicht ein, wenn der Zedent vom Zessionar eine wirtschaftlich gleichwertige Leistung erhält (BGHZ 59, 109, 115; BGH, Urteil vom 24. September 1987 - III ZR 49/86 - NJW 1988, 819, 820 unter III 2; BAG NJW 1980, 1642, 1652 unter D 1).
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus BGH, 09.11.1994 - IV ZR 66/94
    Für ihren Sachvortrag genügt die Behauptung von Tatsachen, die in Verbindung mit dem genannten Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, den geltend gemachten Einwand als entstanden anzusehen; die Angabe näherer Einzelheiten ist nur erforderlich, wenn ohne sie die Rechtserheblichkeit des Vorbringens etwa unter Berücksichtigung des gegnerischen Tatsachenvortrags nicht beurteilt werden kann (so zum Klagevorbringen BGH, Urteil vom 23. April 1991 - X.ZR 77/89 - NJW 1991, 2707, 2709 unter II 4 b aa; Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968 unter II 3 b).
  • BGH, 16.03.1994 - XII ZR 225/92

    Abtretungsvereinbarung i. S. des § 32 SGB I

  • OLG München, 30.04.1992 - 1 U 6234/91

    Zahlungsansprüche aus einem Darlehensvertrag und einem Schenkungswiderruf;

  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 192/11

    Keine Aufrechnung gegen übergegangene Unterhaltsforderungen

    So ist es anerkannt, dass sich der Schutzzweck des Abtretungsverbots in den Fällen erledigt hat, in denen der Zessionar seinerseits dem Zedenten die (wirtschaftlich gleichwertige) Leistung erbringt, die ihm § 400 BGB sichern will (BGHZ 59, 109, 115 = NJW 1972, 1703, 1705; BGHZ 127, 354, 356 = NJW 1995, 323 mwN; BAG NJW 2001, 1443).
  • BGH, 25.04.2001 - X ZR 229/99

    Urteil zum Rückforderungsanspruch wegen Verarmung des Schenkers

    § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB soll den Schenker in die Lage versetzen, seinen Unterhalt selbst zu bestreiten sowie seine gesetzlichen Unterhaltspflichten gegenüber Verwandten und Ehegatten zu erfüllen (BGHZ 96, 380, 382; 127, 354, 357).

    Dagegen ist es nicht gerechtfertigt, wie das Berufungsgericht zu Recht annimmt, aus einer Qualifikation des Anspruchs als eines "höchstpersönlichen" Folgerungen für den Rechtsübergang auf Dritte zu ziehen (BGHZ 127, 354, 357).

    b) Die Revision hebt jedoch zu Recht hervor, daß grundsätzlich die Freiheit des Schenkers geschützt ist, darüber zu entscheiden, ob er den Rückforderungsanspruch geltend machen will oder nicht (BGHZ 127, 354, 356), auch wenn die Entstehung des Anspruchs nicht vom Willen des Schenkers abhängt (Sen., BGHZ 137, 76, 82).

    c) Der Anspruch aus § 528 BGB kann deshalb dann noch nach dem Tod des Schenkers verfolgt werden, wenn er vor seinem Tod auf einen Träger der Sozialhilfe übergeleitet oder wirksam abgetreten worden ist (BGHZ 96, 380, 383; 127, 354, 357).

  • BGH, 07.11.2006 - X ZR 184/04

    Voraussetzungen der Rückforderung einer Schenkung wegen Notbedarfs; Pfändbarkeit

    Die Angabe näherer Einzelheiten, die den Zeitpunkt und den Ablauf bestimmter Ereignisse betreffen, ist nicht erforderlich, soweit diese Einzelheiten für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind oder der Gegenvortrag dazu nicht Anlass bietet (BGHZ 127, 354, 358; Sen.Urt. v. 23.4.1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709; v. 25.2.1992 - X ZR 88/90, NJW 1992, 1967, 1968; v. 11.4.2000 - X ZR 19/98, NJW 2000, 2812, 2813; BGH, Urt. v. 1.6.2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710, 2711).

    Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob und inwieweit ein Abtretungsverbot besteht, bislang offen gelassen und lediglich entschieden, dass der Anspruch aus § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB von dem Schenker auch an einen anderen als die in dieser Vorschrift genannten Unterhaltsgläubiger jedenfalls dann wirksam abgetreten werden kann, wenn der Abtretungsempfänger in Höhe des vollen Werts dieses Anspruchs den Unterhalt des bedürftig gewordenen Schenkers bestritten hat und seinen Unterhalt auch weiterhin sicherstellt (BGHZ 127, 354, 357).

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

    Die Angabe näherer Einzelheiten ist nur dann erforderlich, wenn diese, insbesondere im Hinblick auf das Vorbringen des Gegners, für die Rechtsfolgen von Bedeutung sind (BGHZ 127, 354, 358; BGH, Urt. v. 14.06.1996 - V ZR 150/95, NJW-RR 1996, 1402).
  • BGH, 14.06.1995 - IV ZR 212/94

    Fortbestehen des Rückforderungsanspruchs nach Überleitung auf den Träger der

    a) Geklärt ist, daß der Anspruch aus § 528 BGB auch nach dem Tod des Schenkers verfolgt werden kann, wenn er vor seinem Tod auf einen Träger der Sozialhilfe übergeleitet worden oder wirksam abgetreten ist (BGHZ 96, 380, 382 [BGH 20.12.1985 - V ZR 66/85]; Senat, Urteil vom 9. November 1994 - IV ZR 66/94 - NJW 1995, 323 unter I 5 = ZEV 1995, 35 m. Anm. Kollhosser).
  • BGH, 25.04.2001 - X ZR 205/99

    Urteil zum Rückforderungsanspruch wegen Verarmung des Schenkers

    § 528 Abs. 1 Satz 1 BGB soll den Schenker in die Lage versetzen, seinen Unterhalt selbst zu bestreiten sowie seine gesetzlichen Unterhaltspflichten gegenüber Verwandten und Ehegatten zu erfüllen (BGHZ 96, 380, 382; 127, 354, 357).

    Dagegen ist es nicht gerechtfertigt, aus einer Qualifikation des Anspruchs als eines "höchstpersönlichen" Folgerungen für den Rechtsübergang auf Dritte zu ziehen (BGHZ 127, 354, 357).

    b) Die Revisionsbeklagte hebt jedoch zu Recht hervor, daß grundsätzlich die Freiheit des Schenkers geschützt ist, darüber zu entscheiden, ob er den Rückforderungsanspruch geltend machen will oder nicht (BGHZ 127, 354, 356), auch wenn die Entstehung des Anspruchs nicht vom Willen des Schenkers abhängt (Sen., BGHZ 137, 76, 82).

    c) Der Anspruch aus § 528 BGB kann deshalb dann noch nach dem Tod des Schenkers verfolgt werden, wenn er vor seinem Tod auf einen Träger der Sozialhilfe übergeleitet oder wirksam abgetreten worden ist (BGHZ 96, 380, 383; BGHZ 127, 354, 357).

  • BGH, 20.06.2005 - II ZR 18/03

    Nachschieben von Gründen für die außerordentlich Kündigung des Geschäftsführers

    Grundsätzlich genügt für einen Sachvortrag die Behauptung von Tatsachen, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als entstanden anzusehen (vgl. BGHZ 127, 354, 358 f. m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.03.2018 - IX ZB 95/15

    Beantragung von Pfändungsschutz für sonstige Einkünfte im Insolvenzverfahren

    Eine Einschränkung des in § 400 BGB normierten Abtretungsverbots kommt nur in Betracht, wenn der Zessionar dem Zedenten eine Leistung gewährt, die den Pfändungsschutz entbehrlich macht (BGH, Urteil vom 9. November 1994 - IV ZR 66/94, BGHZ 127, 354, 356; BAG, NJW 2001, 1443).
  • BAG, 21.11.2000 - 9 AZR 692/99

    Vorausabtretung von Arbeitseinkommen

    Sie ist durch die für den jeweiligen Monat erfolgende tatsächliche Leistung des Abtretungsempfängers aufschiebend bedingt (vgl. BGH 10. Dezember 1951 - GSZ 3/51 - aaO; 19. Juni 1952 - III ZR 295/51 - BGHZ 7, 30, 52, zu 3 f der Gründe; 31. Mai 1954 - GSZ 2/54 - BGHZ 13, 360, 367 f., zu IV der Gründe; 4. Juli 1972 - VI ZR 114/71 - BGHZ 59, 109, 115, zu 4 der Gründe; 9. November 1994 - IV ZR 66/94 - BGHZ 127, 354, 356, zu I 2 b der Gründe).
  • BAG, 21.02.2013 - 6 AZR 553/11

    Aufgrund von Unterhaltsrückständen abgetretene Vergütungsansprüche in der

    Ist eine Forderung für einen bestimmten Personenkreis zur Befriedigung bestimmter Ansprüche pfändbar (§ 850d ZPO) , kann an diese Personen im Rahmen der privilegierten Zweckbindung auch abgetreten werden (vgl. BGH 9. November 1994 - IV ZR 66/94 - zu I 2 b der Gründe, BGHZ 127, 354) .
  • OLG Frankfurt, 11.01.2012 - 13 U 90/11

    Zur (Nicht-)Anfechtbarkeit einer versicherungsvertragsrechtlich unwiderruflich

  • BGH, 03.07.1996 - XII ZR 99/95

    Wirksamkeit der treuhänderischen Rückabtretung von Unterhaltsansprüchen zum

  • OLG Köln, 28.11.2007 - 2 W 88/07

    Bindung an Entscheidung des Beschwerdegerichts bei Zurückverweisung - Prüfung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2007 - 16 A 3391/06

    Rücknahme eines Bescheids über die Bewilligung von Pflegewohngeld; Rückforderung

  • BGH, 25.01.2000 - X ZR 149/97

    Annahme eines Angebots unter Erweiterungen und Änderungen

  • BGH, 14.11.2000 - X ZR 233/99

    Darlegungs- und Beweislast bei Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung

  • OLG Stuttgart, 19.12.2008 - 20 U 17/06

    Kapitalanlageverlust beim Aktienkauf: Schadensersatz wegen einer vorsätzlich grob

  • BGH, 10.03.1997 - II ZR 338/95

    Anforderungen an Darlegung eines Einlagenrückgewähranspruchs

  • BGH, 24.06.1999 - X ZR 195/97

    Anforderungen an die Substantiierung eines Vergütungsanspruchs

  • BGH, 20.07.1999 - X ZR 53/97

    Würdigung von Parteivorbringen; Prozeßförderungspflicht

  • OLG Köln, 28.04.1999 - 13 U 199/98

    Personengebundener Anspruch auf Darlehensrückzahlung

  • OLG Frankfurt, 27.11.2002 - 13 U 17/01

    Internationaler Lufttransport: Unterbrechung der Klagefrist durch

  • OLG Köln, 18.09.2000 - 12 U 198/99

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage aufgrund nicht hinreichend

  • LG Köln, 05.12.2019 - 19 O 114/19

    Ehemaliges Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen muss Beraterhonorar an

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