Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.10.1994

Rechtsprechung
   BGH, 01.12.1994 - VII ZR 215/93   

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https://dejure.org/1994,248
BGH, 01.12.1994 - VII ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,248)
BGH, Entscheidung vom 01.12.1994 - VII ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,248)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 1994 - VII ZR 215/93 (https://dejure.org/1994,248)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestätigendes Schuldanerkenntnis - Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Kausaler Schuldanerkenntnisvertrag - Gesetz über das Vertragssystem in der sozialistischen Wirtschaft - Sachliche und rechnerische Richtigkeit und Nachprüfbarkeit einer Rechnung

  • hink-fischer.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 781
    Anforderungen an ein Schuldanerkenntnis

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schuldanerkenntnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 960
  • ZIP 1995, 288
  • MDR 1995, 244
  • WM 1995, 402
  • BauR 1995, 232
  • ZfBR 1995, 82
 
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Wird zitiert von ... (81)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

    Auszug aus BGH, 01.12.1994 - VII ZR 215/93
    Der Senat ist nicht gehindert, das im vorliegenden Fall anwendbare Recht der DDR nachzuprüfen, da das Recht der DDR nach deren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland nunmehr revisibel ist, soweit sich der Geltungsbereich dieses Rechts über den Bezirk eines Oberlandesgerichts (Bezirksgerichts) hinaus erstreckt (vgl. Senatsurteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 = BGHZ 121, 378, 387 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92] = NJW 1993, 1856, 1858).
  • BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 82/86

    Annahme einer ehebedingten Zuwendung

    Auszug aus BGH, 01.12.1994 - VII ZR 215/93
    Ein vertragliches kausales Schuldanerkenntnis mit den vom Berufungsgericht angenommenen Rechtswirkungen, das vielfach auch als "bestätigendes" oder deklaratorisches Schuldanerkenntnis bezeichnet wird (BGH, Urteil vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 82/86 = WM 1988, 794, 795) setzt voraus, daß die Parteien mit der Regelung das Schuldverhältnis insgesamt oder in einzelnen Bestimmungen dem Streit oder der Ungewißheit entziehen wollen (MünchKomm/Hüffer, Bd. 3, 2. Halbbd., 2. Aufl. § 781 BGB Anm. 3; Staudinger/Marburger, 12. Aufl. 1986 § 781 BGB Rdn. 8 f; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 11.11.2008 - VIII ZR 265/07

    Anspruch des Autokäufers auf Rückerstattung gezahlter Reparaturkosten bei

    Eine solche Interessenlage kann namentlich darin liegen, ein zwischen den Parteien bestehendes Schuldverhältnis einem Streit oder zumindest einer (subjektiven) Ungewissheit über den Bestand des Rechtsverhältnisses oder seine Rechtsfolgen insgesamt oder in einzelnen Beziehungen zu entziehen (BGHZ 66, 250, 255; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1994 - VII ZR 215/93, WM 1995, 402, unter II 2 g; Urteil vom 11. Juli 1995, aaO; Urteil vom 11. Januar 2007, aaO).
  • BGH, 11.01.2007 - VII ZR 165/05

    Rechtsfolgen der Zahlung des Werklohns auf eine geprüfte Schlussrechnung

    Ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis, gelegentlich auch "bestätigendes" Schuldanerkenntnis genannt, ist ein vertragliches kausales Anerkenntnis (vgl. BGH, Urteil vom 1. Dezember 1994 - VII ZR 215/93 - BauR 1995, 232, 234 = NJW 1995, 960).
  • BGH, 19.11.2008 - IV ZR 293/05

    Rechtsnatur und Rechtsfolgen der Regulierungszusage des Haftpflichtversicherung

    Das revisionsrechtlich zu unterstellende deklaratorische Anerkenntnis dem Grunde nach ist ein Vertrag (vgl. BGH, Urteile vom 11. Januar 2007 - VII ZR 165/05 - NJW-RR 2007, 530 Tz. 8 und vom 1. Dezember 1994 - VII ZR 215/93 - NJW 1995, 960 unter II 2 g), durch den die Ungewissheit über die Eintrittspflicht der C. beseitigt werden sollte.
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Rechtsprechung
   BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3671
BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93 (https://dejure.org/1994,3671)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1994 - II ZR 285/93 (https://dejure.org/1994,3671)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1994 - II ZR 285/93 (https://dejure.org/1994,3671)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 960 (Ls.)
  • NJW-RR 1995, 165
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.07.1968 - II ZR 179/66

    Unterbeteiligung an OHG-Anteil

    Auszug aus BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93
    Die Informationsrechte der unterbeteiligten Klägerin ergeben sich deswegen nicht aus § 666 BGB, sondern aus dem analog heranzuziehenden § 233 HGB (BGHZ 50, 316, 323; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 28. Aufl. § 105, 1 H; Schlegelberger/K. Schmidt, HGB, 5. Aufl. § 233 Rdn. 20 m.w.N.).
  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 68/93

    Rechtliche Bedeutung der Unterbeteiligung an einer Gesellschaft - Auslegung eines

    Auszug aus BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93
    Wie der Senat in seinen Urteilen vom 13. Juni 1994 (II ZR 259/92, WM 1994, 1477 f. [BGH 13.06.1994 - II ZR 259/92] = ZIP 1994, 1180 und II ZR 68/93), die denselben formularmäßig verwendeten Unterbeteiligungsvertrag betreffen, näher ausgeführt hat, handelt es sich bei dem hier abgeschlossenen Unterbeteiligungsvertrag um einen BGB-Gesellschaftsvertrag und nicht um ein auftragsrechtlichen Vorschriften unterstehendes Rechtsverhältnis.
  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 259/92

    Rechtliche Einordnung der Beteiligung eines Dritten an Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus BGH, 10.10.1994 - II ZR 285/93
    Wie der Senat in seinen Urteilen vom 13. Juni 1994 (II ZR 259/92, WM 1994, 1477 f. [BGH 13.06.1994 - II ZR 259/92] = ZIP 1994, 1180 und II ZR 68/93), die denselben formularmäßig verwendeten Unterbeteiligungsvertrag betreffen, näher ausgeführt hat, handelt es sich bei dem hier abgeschlossenen Unterbeteiligungsvertrag um einen BGB-Gesellschaftsvertrag und nicht um ein auftragsrechtlichen Vorschriften unterstehendes Rechtsverhältnis.
  • LG Saarbrücken, 30.04.2015 - 13 S 181/14

    Pferdeeinstellvertrag: Wirksamkeitskontrolle für eine formularmäßig vereinbarten

    Allerdings geht die Kammer im Rahmen ihres Schätzungsermessens nach § 287 ZPO davon aus, dass der Kläger keine Aufwendungen erspart hat (zur Anwendung des § 287 ZPO bei § 615 Satz 2 BGB vgl. BGH, Urteil vom 06.02.2014 - III ZR 187/13, NJW 2014, 1955; BAG, Urteil vom 15.09.2011 - 8 AZR 846/09, AP Nr. 10 zu § 280 BGB; OLG Celle, NJW-RR 1995, 165).
  • OLG Köln, 22.03.2001 - 18 U 69/00
    Hält der Hauptbeteiligte den Anteil an der Gesellschaft in vollem Umfang für den anderen Beteiligten, wird es in ihrem Verhältnis zueinander regelmäßig an der für ein Gesellschaftsverhältnis typischen Verfolgung eines gemeinsamen Zweckes fehlen (BGH WM 1994, 1477 ff.; BGH NJW-RR 1995, 165 f.; außerdem BGH DB 1965, 1589).
  • OLG Köln, 30.12.2015 - 19 U 96/15

    Rechtstellung des Unterbeteiligten an einer Kommanditbeteiligung

    a) Grundsätzlich richten sich die Informationsrechte des Unterbeteiligten gegen den Hauptbeteiligten nach § 233 HGB analog (vergleiche BGH, Urteil vom 10.10.1994, II ZR 285/93; Urteil vom 11.07.1968, II ZR 179/66; jeweils zitiert nach beck-online).
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