Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 14.10.1994

Rechtsprechung
   BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94   

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BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
BVerwG, Entscheidung vom 08.12.1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Dezember 1994 - 2 B 101.94 (https://dejure.org/1994,1100)
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Falschberechnung von Wohngeld

Beamtenhaftung, Drittschadensliquidation, 'Anspruchskonzentration'

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 78 Abs. 1; NBG § 86 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beamter - Schuldhafte Pflichtverletzung Drittschadensliquidation

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 978
  • NVwZ 1995, 603 (Ls.)
  • DVBl 1995, 626
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.1973 - IV 180/71
    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Daher kann der Dienstherr (die Gemeinde) den dem Land entstandenen Schaden, soweit er nicht selbst dafür ersatzpflichtig ist und deshalb einen eigenen Schaden hat, dem Beamten gegenüber im Rahmen des § 86 Abs. 1 NBG geltend machen - Drittschadensliquidation - (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. April 1973 - IV 180/71 - [ZBR 1974 S. 337 ff.]; Plog-Wiedow-Beck-Lemhöfer, aaO. § 78 Rn. 46 a; GKÖD, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, K § 78 Rn. 44; Weiss/Niedermaier/Summer/Zängl, BayBG , Art. 85 Rn. 13 b).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Grundsätzliche Bedeutung (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ) hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf und die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91 f.]).
  • BVerwG, 13.10.1994 - 2 C 20.93

    Zivildienst - Haftung - Beschäftigungsstelle - Schuldhafte Pflichtverletzung

    Auszug aus BVerwG, 08.12.1994 - 2 B 101.94
    Das hat der Senat in seinem Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 2 C 20.93 - (zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen) in bezug auf das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis eines Zivildienstleistenden zum Bund ausgesprochen; für das Beamtenverhältnis gilt insoweit nichts anderes.
  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 2.03

    Zivildienstrecht; Schadensersatzanspruch des Trägers der Beschäftigungsstelle

    Allerdings haftet ein Dienstleistender für die Verletzung seiner Dienstpflichten - ebenso wie ein Beamter nach § 78 BBG (vgl. dazu Beschluss vom 8. Dezember 1994 - BVerwG 2 B 101.94 - Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 3) oder nach den entsprechenden landesrechtlichen Vorschriften und ein Soldat nach § 24 Abs. 1 SG - allein seinem Dienstherrn, dessen Aufgabe er wahrgenommen hat und zu dem er in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis steht.

    Nicht nur die Berechtigung (vgl. dazu Beschluss vom 8. Dezember 1994 - BVerwG 2 B 101.94 - a.a.O.), sondern auch die Verpflichtung der Beklagten, den Beigeladenen zu 1 in Regress zu nehmen, ergibt sich aus dem zwischen der Beklagten und dem Beigeladenen zu 2 bestehenden verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2012 - 6 A 2125/11

    Übergang eines beamtenrechtlichen Schadensersatzanspruchs des Landes gegen einen

    vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370; Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 31. Juli 2008 - 5 U 176/06 -, juris; Plog/Wiedow, Loseblatt, § 78 BBG (alt) Rn. 37; Franke in GKÖD, Loseblatt, K § 78 BBG a.F. Rn. 16; Kohde in v. Roettecken, BeamtStG, Loseblatt, § 48 BeamtStG Rn. 28 ff. mit weiteren Nachweisen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370; Beschluss vom 8. Dezember 1994 - 2 B 101.94 -, ZBR 1995, 107; OVG Rh.Pf., Urteil vom 28. Mai 2004 - 2 A 12079/03 -, IÖD 2004, 194, mit weiteren Nachweisen; Plog/Wiedow, Loseblatt, § 78 BBG a.F. Rn. 37.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2002 - 8 A 940/02

    Zurechnung eines Verschuldens eines Zivildienstleistenden; Erfüllungsgehilfe der

    BVerwG, Beschluss vom 8.12.1994 - 2 B 101.94 -, NJW 1995, 978; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 4.4.1973 - IV 180/71 -, ZBR 1974, 337; Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, Bundesbeamtengesetz, § 78 Rn 46 a.

    Palandt, a.a.O., Rdnr. 114 vor § 249; Grunsky, in: Münchener Kommentar, Rdnr. 118 vor 249; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 8.12.1994, a.a.O..

  • VG Schleswig, 18.06.2008 - 9 A 38/07

    Ansprüche des Schulträgers auf Schadensersatz aufgrund des Verlustes eines

    Auch das Bundesverwaltungsgericht wendet die Rechtsfigur der Drittschadensliquidation auf entsprechende öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnisse an (vgl. BVerwG, Urt. 2 C 2/03 vom 29.04.2004 (Drittschadensliquidation im Verhältnis Zivildienststelle Zivildienstleistenden - und dem Bund als Dienstherr der Zivildienstleistenden), NVwZ 2004, S. 1372 f.; Beschl. 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978 f. (Verhältnis Gemeindebeamter kommunaler Dienstherr Land als das Wohngeld finanzierender Körperschaft).

    Auch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von einer Verpflichtung des Dienstherrn zur Drittschadensliquidation aus, sofern die haftungsrechtlichen Voraussetzungen im Verhältnis zwischen Dienstherrn und Schadensverursacher vorliegen (vgl. oben unter 2. a); nicht entschieden: BVerwG, Urt. 2 C 42/84 vom 13.06.1985, NVwZ 1985, S. 904 f.; Beschluss 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978; eine Pflicht zur Drittschadensliquidation bejahend: BVerwG, Urt. 2 C 2/03 vom 29.04.2004, NVwZ 2004, S. 1372 f.).

    Die beamtenrechtlichen Normen, die wie vorliegend § 94 Abs. 1 Satz 1 Landesbeamtengesetz (LBG) - eine Inanspruchnahme des Beamten auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränken, bewirken eine Anspruchskonzentration auf den Dienstherrn, dessen Aufgaben der Beamte wahrgenommen hat, und damit auch eine Übertragung des eingeschränkten Haftungsmaßstabes auf das Verhältnis der am öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftsverhältnis Beteiligten (vgl. BVerwG, Beschl. 2 B 101/94 vom 08.12.1994, NJW 1995, S. 978).

  • BVerwG, 27.05.2020 - 1 WB 17.19

    Klage auf Einbeziehung in ein Auswahlverfahren in truppendienstlichen

    Die Zustimmung muss zwar nicht schriftlich oder ausdrücklich erklärt werden; jedoch sind dahingehende Erklärungen zum Schutz des Soldaten eng auszulegen (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

    Kommt es auf die Planstelleneinweisung für eine Auswahlentscheidung an, muss eine erforderliche Zustimmung zur Herabstufung bereits bei der Bewerbung, spätestens jedoch zum Zeitpunkt der eigentlichen Auswahlentscheidung vorliegen und kann später nicht mehr nachgeholt werden (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

  • VG Augsburg, 30.08.2012 - Au 2 K 11.1231

    Eine Lehrkraft, die einen Schulgeneralschlüssel während des Sportunterrichts auf

    Um den Schulträger vor hierdurch entstehenden unbilligen Ergebnissen zu schützen, ist es in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG vom 8.12.1994 NJW 1995, 978 = ZBR 1995, 107; vom 29.4.2004 BVerwGE 120, 370 = NVwZ 2004, 1272; OVG RhPf vom 28.5.2004 NVwZ-RR 2005, 477; VGH BW vom 4.4.1973 ZBR 1974, 337) seit langem anerkannt, das im Zivilrecht für bestimmte Fallkonstellationen vorgesehene Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse (vgl. BGH vom 10.7.1963 BGHZ 40, 91/100) auf die Haftung von Bediensteten der öffentlichen Hand entsprechend anzuwenden.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.03.2002 - 4 S 457/02

    Bewerberauswahl für Beförderungsdienstposten

    (vgl. etwa BVerwGE 101, 112; BVerwG, Beschluss vom 24.05.2000, Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 22; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.03.1994, IÖD 1994, 294, und Beschluss vom 30.06.1997, NVwZ-RR 1999, 49; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.12.1999, IÖD 2000, 196; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25.11.1996, IÖD 1997, 81; Hessischer VGH, Beschluss vom 23.08.1994, ZBR 1995, 107).

    Insofern hätte aber ein verlässlicher und auch für das Gericht nachvollziehbarer Eignungsvergleich bereits bei der Vorauswahl wohl nur anhand zeitnaher dienstlicher Beurteilungen von Antragstellerin und Beigeladener, die von hierfür zuständigen Bediensteten der Antragsgegnerin erstellt worden wären, vorgenommen werden können (vgl. auch Hessischer VGH, Beschlüsse vom 19.09.2000, IÖD 2001, 26, und vom 23.08.1994, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.04.2000, DÖD 2001, 127; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.06.1997, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25.11.1996, a.a.O.), was jedoch ausweislich der vorgelegten Personal- und Besetzungsakten ebenso wenig erfolgt ist wie frühere Regelbeurteilungen von Antragstellerin und Beigeladenen.

  • BVerwG, 27.05.2020 - 1 WB 18.19

    Beschwerde gegen eine Besetzungsentscheidung bezüglich eines Dienstpostens im

    Die Zustimmung muss zwar nicht schriftlich oder ausdrücklich erklärt werden; jedoch sind dahingehende Erklärungen zum Schutz des Soldaten eng auszulegen (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

    Kommt es auf die Planstelleneinweisung für eine Auswahlentscheidung an, muss eine erforderliche Zustimmung zur Herabstufung bereits bei der Bewerbung, spätestens jedoch zum Zeitpunkt der eigentlichen Auswahlentscheidung vorliegen und kann später nicht mehr nachgeholt werden (vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107 zur Rückernennung von Beamten).

  • OLG Brandenburg, 31.07.2008 - 5 U 176/06

    Schadensersatzanspruch des Dienstherren gegen den Beamten wegen grob fahrlässiger

    In den Fällen, in denen ein Beamter die ihm obliegenden Pflichten schuldhaft verletzt und hierdurch einem anderen Dienstherrn als dem, dessen Aufgaben er wahrgenommen hat, etwa im Falle der Auftragsverwaltung, einen Schaden zufügt, kann der geschädigte Dienstherr den Beamten nicht aus § 839 BGB, Art. 34 GG in Anspruch nehmen, weil er nicht Dritter i.S.d. Vorschrift ist (BGHZ 87, 253, 255; 116, 312, 315); stattdessen kann aber der Dienstherr, dessen Aufgaben der Beamte wahrgenommen hat, den Beamten auf Leistung von Schadensersatz nach den Grundsätzen der Drittschadensliquidation in Anspruch nehmen (BVerwG NJW 1995, 978; Battis, BBG, § 78 Rn. 13).
  • VG Gelsenkirchen, 22.02.2013 - 12 K 1564/10

    Fachhochschulprofessoren müssen Schadensersatz leisten

    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. April 2004 - 2 C 2/03 -, BVerwGE 120, 370 ff. (juris Rz. 12) und vom 13. Oktober 1994 - 2 C 20/93 -, DVBl 1995, 201 ff. jeweils zur Haftung von Zivildienstleistenden gemäß § 34 ZDG bei Schädigung der Beschäftigungsstelle; Urteil vom 8. Dezember 1994- 2 B 101/94 -, ZBR 1995, 107 zur Haftung eines Beamten für Handeln im Rahmen der Auftragsverwaltung; Plog/Wiedow, BBG a.F., § 78, Rz. 46 ff.; Franke in: Fürst, BBG a.F., § 78, Rz. 41.
  • OVG Niedersachsen, 08.11.2017 - 8 LB 59/17

    Ablehnung; Auslegung; Bestandskraft; rückwirkende Erteilung; schutzwürdiges

  • VG Hannover, 29.03.2017 - 13 A 171/14

    Bestechlichkeit; inhaltliche Bestimmtheit; Drittschadensliquidation; Korruption;

  • VG Düsseldorf, 01.07.2011 - 13 K 3619/10

    Geltung des § 52 Nr. 4 S. 2 VwGO analog für allgemeine Leistungsklagen bei

  • VG Hannover, 25.01.2008 - 2 A 8123/06

    Drittschadensliquidation; grobe Fahrlässigkeit; Schadensersatz; Schulschlüssel

  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 177/03

    Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung; Anspruch auf Freihaltung mehrerer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.12.1997 - 2 A 11925/96

    Bürgermeister; Ortsgemeindegremium; Kommunalaufsichliche

  • BVerwG, 02.02.1995 - 2 A 5.92

    Untreue durch Zivilschutzbeamten I - Art. 104a Abs. 5 Satz 1 GG,

  • VG Lüneburg, 20.06.2007 - 1 A 253/05

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Generalschlüssel; grobe Fahrlässigkeit;

  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 178/03

    Ernennung als Richter auf Probe in der ordentlichen Gerichtsbarkeit;

  • VGH Hessen, 16.06.1998 - 1 TZ 45/98

    Bewerberauswahl für eine Beförderungsstelle - Eignungsprognose

  • VGH Hessen, 23.04.1996 - 1 TG 298/96

    Zur Vorabentscheidung über ein in einer Bewerbung enthaltenes Versetzungsgesuch

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 244/04

    Beamter; Diebstahl; Dienstherr; Dienstpflichtverletzung;

  • VGH Hessen, 24.01.2003 - 1 TG 3131/02

    Land Hessen auch in zweiter Instanz bei Besetzungsverfahren für die Leitung des

  • VG Köln, 29.07.2003 - 7 K 4528/00

    Voraussetzungen des Anspruchs einer Trägerin einer Schule auf Ausgleich des ihr

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 253/02

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Feststellung; grobe Fahrlässigkeit;

  • VG Gießen, 21.01.1998 - 5 G 1204/96

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit: faktisches Beförderungsverbot -

  • VG Braunschweig, 27.09.2005 - 7 A 139/03

    Schadensersatzanspruch des Dienstherrn wegen Verletzung der Pflichten bei der

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Rechtsprechung
   BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,1528
BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94 (https://dejure.org/1994,1528)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.1994 - 2 NB 2.94 (https://dejure.org/1994,1528)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 1994 - 2 NB 2.94 (https://dejure.org/1994,1528)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 978 (Ls.)
  • NVwZ 1995, 168
  • DVBl 1995, 202
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 25.11.1980 - 2 BvL 7/76

    Öffentlicher Dienst

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Die grundsätzliche Verpflichtung des Beamten zum vollen Einsatz in seinem Beruf ist unberührt geblieben, mögen auch die Arbeitszeitvorschriften dieser Pflicht einen zeitlich bestimmten Inhalt im Rahmen der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegeben haben (vgl. BVerfGE 55, 207 ).

    Zwar hat der Beamtengesetzgeber durch gesetzliche Regelungen im Spannungsfeld zwischen begründeten Rechten des einzelnen Bediensteten und den vorgegebenen öffentlichen Belangen diesen angemessen und ausgewogen Rechnung zu tragen (vgl. BVerfGE 55, 207 ).

    Sowohl der Grundsatz, daß der Beamte seine volle Arbeitskraft dem Beruf zu widmen hat, als auch das korrespondierende Alimentationsprinzip sind prägende Strukturinhalte des Berufsbeamtentums (vgl. BVerfGE 55, 207 ).

    Ebenso wie in der Vergangenheit nicht jede Herabsetzung der durchschnittlich zu leistenden Arbeitszeit rechtlich eine Verminderung der Besoldung bedingte, entsteht kein zusätzlicher Vergütungsanspruch durch eine Erhöhung der Arbeitszeit, "solange die Besoldung sich im Rahmen des Angemessenen hält" (vgl. BVerfGE 55, 207 ).

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51

    Angestelltenverhältnisse

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Die Beschwerde vernachlässigt, daß Art. 33 Abs. 5 GG sich nicht auf Angestellte des öffentlichen Dienstes bezieht (BVerfGE 3, 162: Leitsatz 5).

    Nur auf diese bezieht sich die Vorschrift, nicht aber auf den weiteren Kreis der Angehörigen des öffentlichen Dienstes, zu dem die Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Hand gehören" (BVerfGE 3, 162 ).

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Verfassungsrechtlich ist durch Art. 33 Abs. 5 GG garantiert, daß die angemessene Alimentierung summenmäßig nicht "erstritten" und "vereinbart" wird, sondern einseitig durch Gesetz festzulegen ist (BVerfGE 44, 249 ).
  • BVerfG, 12.03.1975 - 2 BvL 10/74

    Beamtenpension

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Die Besoldung ist kein Entgelt im Sinne einer Entlohnung für konkrete Dienste; dem Beamten steht vielmehr, "wenn auch nicht hinsichtlich der ziffernmäßigen Höhe und der sonstigen Modalitäten, so doch hinsichtlich des Kernbestandes seines Anspruchs auf standesgemäßen Unterhalt ein durch seine Dienstleistung erworbenes Recht" zu (vgl. BVerfGE 39, 196 ).
  • BVerfG, 07.05.1963 - 2 BvR 481/60

    Wehrmachtspensionäre

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Daraus folgt, daß anstelle von "das Recht des öffentlichen Dienstes" zu lesen ist: "das Beamtenrecht" (Maunz-Dürig-Herzog, a.a.O., Art. 33 Rn. 48 unter Bezugnahme auf BVerfGE 16, 94 ).
  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    In Art. 33 Abs. 5 GG handelt es sich nämlich nur um einen "Kernbestand an Strukturprinzipien" (BVerfGE 8, 332).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Hiernach hat eine Rechtssache nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine vom Beschwerdeführer zu bezeichnende grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, deren in dem angestrebten Verfahren zu erwartende Entscheidung im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (BVerwGE 13, 90 ).
  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Insoweit ist die Rechtsprechung zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO heranzuziehen, dem diese Vorschrift für das Normenkontrollverfahren deutlich nachgebildet ist (vgl. u.a. BVerwGE 59, 87 ; 78, 305 ; Beschluß vom 22. August 1988 - BVerwG 2 NB 2.88 - ).
  • BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 20.82

    Mehrarbeitsvergütung (Beamte) - Dienst in Bereitschaft - Angemessenheit - keine

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu Urteile vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 22.89 -, vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - , vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 96.78 - BVerwGE 59, 176 ; Beschlüsse vom 18. Februar 1992 - BVerwG 2 B 147.91 - , vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - ; BVerfG, Beschlüsse vom 8. Januar 1992 - 2 BvL 9/88 - BVerfGE 85, 176 ).
  • BVerfG, 08.01.1992 - 2 BvL 9/88

    Verfassungsmäßigkeit der Anspruchsbegrenzung für Beamte bei Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94
    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu Urteile vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 22.89 -, vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - , vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 96.78 - BVerwGE 59, 176 ; Beschlüsse vom 18. Februar 1992 - BVerwG 2 B 147.91 - , vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - ; BVerfG, Beschlüsse vom 8. Januar 1992 - 2 BvL 9/88 - BVerfGE 85, 176 ).
  • BVerwG, 18.02.1992 - 2 B 147.91

    Beamtenversorgung - Versorgungsrechtliche Ungleichbehandlung - Hinterbliebene -

  • BVerwG, 08.12.1987 - 4 NB 3.87

    Rechtsbehelfsbelehrung zur Nichtvorlagebeschwerde; Besetzung der Richterbank beim

  • BVerwG, 22.08.1988 - 2 NB 2.88

    Normenkontrollverfahren - Nichtvorlagebeschwerde - Vorlagegrund

  • BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 22.89

    Dienstbezüge - Öffentlich-rechtlicher Dienstherr - Öffentlich-rechtliches

  • BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88

    Berechnung des Besoldungsdienstalters eines Lehrers - Berücksichtigung der

  • BVerwG, 12.12.1979 - 6 C 96.78
  • BVerwG, 29.11.1973 - II C 14.73

    Anspruch eines Beamten auf Freizeitausgleich für geleistete erhebliche Mehrarbeit

  • BVerwG, 29.07.2010 - 2 C 17.09

    Behinderung; Grad der Behinderung; Schwerbehinderter; gleichgestellte behinderte

    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 8. Januar 1992 - 2 BvL 9/88 - BVerfGE 85, 176 ; Kammerbeschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 398/07 - DVBl 2008, 448; BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 96.78 - BVerwGE 59, 176 , vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - Buchholz 235 § 48 BBesG Nr. 6 und vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 22.89 - Beschlüsse vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - Buchholz 240 § 28 BBesG Nr. 14, vom 18. Februar 1992 - BVerwG 2 B 147.91 - Buchholz 239.1 § 86 BeamtVG Nr. 2, vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2.94 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 73 und vom 30. Januar 2008 - BVerwG 2 B 59.07 - juris).

    Wenn gleichwohl der Gesetzgeber aus sozialen und fürsorgerechtlichen Erwägungen die Arbeitszeit für Beamte weitgehend in Angleichung an die Verhältnisse der Arbeitnehmer festgesetzt hat, begründet dies keine Verpflichtung zur vollständigen Anpassung (vgl. hierzu Urteil vom 29. November 1973 - BVerwG 2 C 14.73 - Buchholz 237.7 § 78 LBG NW Nr. 2 m.w.N.; Beschlüsse vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2.94 - a.a.O. und vom 30. Januar 2008 - BVerwG 2 B 59.07 - a.a.O.).

  • BVerwG, 02.03.2000 - 2 C 1.99

    Keine Zwangsteilzeitbeschäftigung für Beamte

    Es gehört ebenso wie der korrespondierende Einsatz der vollen Arbeitskraft für den Beruf als prägender Strukturinhalt des Berufsbeamtentums zu dessen hergebrachten Grundsätzen im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG (vgl. u.a. BVerfGE 55, 207 ; 81, 363 ; 99, 300 ; stRspr des Senats, vgl. Beschluß vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2.94 - ; Urteil vom 18. September 1997 - BVerwG 2 C 35.96 - ).
  • BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 398/07

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines bayerischen Beamten gegen die Verlängerung

    Ebenso wie nicht jede Herabsetzung der Arbeitszeit in der Vergangenheit eine Verminderung der Besoldung nach sich gezogen hat, ist der Dienstherr auch bei einer Erhöhung der Arbeitszeit grundsätzlich nicht verpflichtet, einen zusätzlichen Vergütungsanspruch zu gewähren, solange die Besoldung sich im Rahmen des Angemessenen hält (vgl. BVerfGE 55, 207 ; BVerwG, Beschluss vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2/94 - juris).
  • BVerwG, 30.01.2008 - 2 B 59.07

    Keine Revisionszulassung - 42-Stundenwoche gilt in Hessen auch für

    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 8. Januar 1992 2 BvL 9/88 BVerfGE 85, 176 ; BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1979 BVerwG 6 C 96.78 BVerwGE 59, 176 , vom 9. Mai 1985 BVerwG 2 C 20.82 Buchholz 235 § 48 BBesG Nr. 6 und vom 29. August 1991 BVerwG 2 C 22.89 ; Beschlüsse vom 26. Oktober 1988 BVerwG 2 B 44.88 Buchholz 240 § 28 BBesG Nr. 14, vom 18. Februar 1992 BVerwG 2 B 147.91 Buchholz 239.1 § 86 BeamtVG Nr. 2 und vom 14. Oktober 1994 BVerwG 2 NB 2.94 Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 73).

    Wenn gleichwohl die Gesetzgeber aus sozialen und fürsorgerechtlichen Erwägungen die Arbeitszeit für Beamte weitgehend in Angleichung an die Verhältnisse der Arbeitnehmer festgesetzt haben, begründet dies keine Verpflichtung zur vollständigen Anpassung (vgl. hierzu Urteil vom 29. November 1973 BVerwG 2 C 14.73 Buchholz 237.7 § 78 Nr. 2 m.w.N.; Beschluss des Senats vom 14. Oktober 1994 BVerwG 2 NB 2.94 a.a.O.; stRspr).

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 4.05

    Arbeitszeit der Beamten; sog. Arbeitszeitverkürzungstag, rückwirkende Aufhebung;

    Unterschiedliche Arbeitszeiten von Beamten und Arbeitnehmern sind nicht unüblich und mit dem Gleichheitssatz vereinbar (Beschluss vom 14. Oktober 1994 BVerwG 2 NB 2.94 Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 73), so dass eine umgehende Anpassung nicht aus Gründen des Gemeinwohls zwingend geboten war.
  • VG Bayreuth, 10.12.2010 - B 5 K 10.186

    Ausgleich für einen nach Ansicht des Klägers geleisteten überobligationsmäßigen

    Von einem Grundsatz im Sinn dieser Vorschrift kann nur die Rede sein, wenn es um Regelungen geht, die das Bild des Berufsbeamtentums in seiner überkommenen Gestalt so prägen, dass ihre Beseitigung auch das Wesen des Beamtentums antasten würde (BVerwG, Beschluss vom 14.10.1994, Az.: 2 NB 2.94, DVBl. 1995, 202).

    Ein Verschontbleiben vor einer Veränderung der durchschnittlichen Arbeits- bzw. Dienstzeit der Beamten zählt nicht zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums (BVerwG, Beschluss vom 14.10.1994, a.a.O.).

    Ebenso wie in der Vergangenheit nicht jede Herabsetzung der durchschnittlich zu leistenden Arbeitszeit rechtlich eine Verminderung der Besoldung bedingte, entsteht kein zusätzlicher Vergütungsanspruch durch die Erhöhung der Arbeitszeit, solange die Besoldung sich im Rahmen des Angemessenen hält (BVerwG, Beschluss vom 14.10.1994, a.a.O., m. w. N.).

    Die Frage, ob mit der Arbeitszeitverlängerung ein Stellenabbau und Stelleneinsparungen verbunden sind, ist aber eine Frage der politischen Abwägung und Entscheidung, die der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle entzogen ist (BVerwG, Beschluss vom 14.10.1994, a.a.O.).

  • VerfGH Bayern, 20.09.2005 - 13-VII-04

    Arbeitszeitverlängerung für Beamte

    Eine "Höchstdauer" der täglichen Arbeitszeit gehört nicht zum Kern­bestand der geschützten Strukturprinzipien, die das Berufsbeamtentum in seinem Wesensgehalt prägen und es von anderen Beschäftigungsverhältnissen abgrenzen (vgl. BVerfG vom 30.3.1977 = BVerfGE 44, 249/263; BVerwG vom 14.10.1994 = NVwZ 1995, 168; Seifert/ Hömig , GG, 7. Aufl. 2003, RdNr . 10 zu Art. 33).
  • VG Gelsenkirchen, 15.11.2006 - 1 K 6004/04

    Arbeitszeit, Erhöhung, Verlängerung, Polizei, Beamte, Vertrauensschutz,

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. November 1980 - 2 BvL 7, 8, 9/76 - BVerfGE 55, 207, 241; BVerwG, Beschluss vom 14. Oktober 1994 - 2 NB 2.94 - NJW 1995, 978; VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. März 1997 - VGH B 1/97 - ZBR 1997, 616; BayVerfGH, Entscheidung vom 24. Juli 1995 - Vf. 10-VII-93 - ZBR 1995, 379.

    BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 2 C 4/05 - DVBl. 2006, 648; Beschluss vom 14. Oktober 1994 - 2 NB 2.94 - NJW 1995, 978; VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. März 1997 - VGH B 1/97 - ZBR 1997, 153; BayVerfGH, Entscheidung vom 24. Juli 1995 - Vf. 10-VII-93 - ZBR 1995, 379; vgl. inzwischen zur Verringerung dieser Abweichung: § 6 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder vom 12. Oktober 2006, der für Nordrhein-Westfalen eine wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden 50 Minuten vorsieht.

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.06.2018 - 2 KN 1/17

    Arbeitszeit von Studienleiterinnen und -leitern ist teilweise neu zu ermitteln

    Einen hergebrachten Grundsatz, der besagt, dass die regelmäßige durchschnittliche Arbeitszeit eines Beamten eine bestimme Wochenstundenzahl nicht überschreiten darf, existiert indes nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Oktober 1994 - 2 NB 2.94 -, juris, Rn. 7).
  • VG Hannover, 24.04.2001 - 13 A 4224/00
    Es gehört ebenso wie der korrespondierende Einsatz der vollen Arbeitskraft für den Beruf als prägender Stukturinhalt des Berufsbeamtentums zu dessen hergebrachten Grundsätzen im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG (vgl. u. a. BVerfGE 55, 207 [240]; 81, 363 [375]; 99, 300 [314]; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschluss vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2.94 - [Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 Nr. 73]; Urteil vom 18. September 1997 - BVerwG 2 C 35.96 - [Buchholz 239.1 § 53 a Nr. 1]).
  • VG Köln, 26.03.2002 - 3 K 2709/01

    Ausgestaltung des Anspruchs einer in das Beamtenverhältnis auf Probe benannten

  • BVerwG, 05.09.1997 - 2 B 12.97

    Benachteiligung von teilzeitbeschäftigten Lehrer bei ihrem Einsatz bei

  • VG Gelsenkirchen, 07.01.2002 - 1 K 5443/00

    Einstellung, Teilzeit, Lehrer

  • VG Arnsberg, 12.06.2002 - 2 K 3974/00

    Erfordernis des Einverständnisses eines Beamten zu einerTeilzeitbeschäftigung;

  • VG Arnsberg, 12.06.2002 - 2 K 3903/00

    "Zwangs-Teilzeitbeschäftigung" von Lehrern im Beamtenverhältnis rechtswidrig

  • VG Köln, 19.06.2019 - 3 K 15331/17
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