Weitere Entscheidung unten: BGH, 02.02.1995

Rechtsprechung
   BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,144
BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94 (https://dejure.org/1995,144)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1995 - VI ZR 178/94 (https://dejure.org/1995,144)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94 (https://dejure.org/1995,144)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rabüro.de

    Zur Zulässigkeit der Behauptung einer vermuteten Tatsache im Prozess

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 138
    Zulässigkeitsgrenzen der Behauptung einer nur vermuteten Tatsache

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 138
    Zulässigkeit der Behauptung einer nur vermuteten Tatsache

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2111
  • MDR 1995, 738
  • VersR 1995, 852
  • WM 1995, 1561
  • BB 1995, 1438
  • JR 1996, 68
 
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Wird zitiert von ... (185)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.03.1991 - II ZR 90/90

    Ausschluß von Teilmitgliedern aus einer Gewerkschaft

    Auszug aus BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94
    Unzulässig wird ein solches prozessuales Vorgehen erst dort, wo die Partei ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürlich Behauptungen "aufs Geratewohl" oder "ins Blaue hinein" aufstellt (vgl. BGH, Urteil vom 4. März 1991 - II ZR 90/90 - NJW-RR 1991, 888, 891 m.w.N.).
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94
    Anerkanntermaßen ist jedoch bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten; in der Regel wird sie nur das Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte rechtfertigen können (vgl. BGH, Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968 m.w.N.).
  • BGH, 10.01.1995 - VI ZR 31/94

    Zulässigkeit des Vortrags vermuteter Tatsachen

    Auszug aus BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94
    Das steht jedoch, wie die Revision zutreffend geltend macht, der Zulässigkeit des Beweisantrags nicht entgegen (vgl. Senatsurteil vom 10. Januar 1995 - VI ZR 31/94 - NJW 1995, 1160, 1161 = VersR 1995, 433, 434).
  • BGH, 15.10.2019 - VI ZR 377/18

    Behauptung der fehlenden Kenntnis eines Geschädigten eines Verkehrsunfalles von

    Anerkanntermaßen ist jedoch bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten; in der Regel wird sie nur das Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte rechtfertigen können (Senatsurteil vom 25. April 1999 - VI ZR 178/94, NJW 1995, 2111, juris Rn. 13; BGH, Urteile vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159, juris Rn. 40; 7. Februar 2019 - III ZR 498/16, NJW 2019, 1137 Rn. 37; jeweils mwN).
  • BGH, 13.07.2021 - VI ZR 128/20

    Weitere Entscheidung zum Daimler-Thermofenster

    Unbeachtlich ist der auf Vermutungen gestützte Sachvortrag einer Partei erst dann, wenn die Partei ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürlich Behauptungen "aufs Geratewohl" oder "ins Blaue hinein" aufstellt (vgl. Senatsurteile vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94, VersR 1995, 852, juris Rn. 13; vom 24. Juni 2014 - VI ZR 560/13, ZIP 2014, 1635 Rn. 36; vom 18. Mai 2021 - VI ZR 401/19, juris Rn. 20; Senatsbeschluss vom 14. Januar 2020 - VI ZR 97/19, VersR 2020, 1069 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 28. Januar 2020 - VIII ZR 57/19, ZIP 2020, 486 Rn. 8; Urteile vom 4. März 1991 - II ZR 90/90, NJW-RR 1991, 888, juris Rn. 18; vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 40; vom 4. Februar 2014 - XI ZR 398/12, BKR 2014, 200 Rn. 16; BVerfG, WM 2012, 492, juris Rn. 15; jeweils mwN).

    In der Regel wird sie nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte vorliegen (vgl. Senatsurteile vom 18. Mai 2021 - VI ZR 401/19, juris Rn. 20; vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94, aaO; BGH, Beschluss vom 28. Januar 2020 - VIII ZR 57/19, aaO).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Dabei ist zu bedenken, dass der Beweisführer grundsätzlich nicht gehindert ist, Tatsachen zu behaupten, über die er keine genauen Kenntnisse hat, die er aber nach Lage der Dinge für wahrscheinlich hält; ein unzulässiger Ausforschungsbeweis liegt erst dann vor, wenn der Beweisführer ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürlich Behauptungen "aufs Geratewohl" oder "ins Blaue hinein" aufstellt (BGH, Urteile vom 4. März 1991 - II ZR 90/90, WM 1991, 942, 946 f.; auch Senatsurteil vom 3. Mai 2011 - XI ZR 373/08, WM 2011, 1465 Rn. 66; BGH, Urteil vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94, WM 1995, 1561, 1562; Beschluss vom 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710, 2711).

    In der Regel wird sie nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte vorliegen (BGH, Urteile vom 25. April 1995 - VI ZR 178/94, WM 1995, 1561, 1562 und vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90, NJW 1992, 1967, 1968).

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Rechtsprechung
   BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,7770
BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93 (https://dejure.org/1995,7770)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1995 - IX ZR 147/93 (https://dejure.org/1995,7770)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 1995 - IX ZR 147/93 (https://dejure.org/1995,7770)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2111 (Ls.)
  • NJW-RR 1995, 766
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90

    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Auf die Revision beider Parteien hat der BGH mit Urteil vom 30.4.1992 (BGHZ 118, 151 = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9), auf das auch wegen Einzelheiten des Sachverhalts Bezug genommen wird, das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an das BerGer. zurückverwiesen.

    Vielmehr war das BerGer. gehalten, sich anhand der ihm zu Gebote stehenden Erkenntnisquellen auch über das insoweit geltende liechtensteinische Recht kundig zu machen (vgl. BGHZ 118, 151 (163) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9; BGH, NJW 1988, 647 = LM § 293 ZPO Nr. 14 = WM 1987, 1265; NJW 1992, 3106 = LM H. 10/1992 § 293 ZPO Nr. 16 = WM 1992, 1510 (1511f)).

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein in Liechtenstein eröffneter Konkurs sich auf ausländisches Grundvermögen bezieht, oder ob das französische Recht anerkennt, daß nach deutschem Recht ein in Deutschland eröffneter Konkurs oder ein hier erlassenes allgemeines Veräußerungsverbot auch in Frankreich gelegenes Grundvermögen des Gemeinschuldners erfaßt (vgl. in diesem Zusammenhang BGHZ 88, 147 (153 ff.) = NJW 1983, 2147 = LM § 3 KO Nr. 4; BGHZ 118, 151 (161) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9).

    Dies könnte hier zutreffen, falls der Gemeinschuldner - wenn objektiv auch irrigerweise - annahm, der Bekl. stehe ein dem allgemeinen Veräußerungsverbot vorgehendes, konkursbeständiges Pfandrecht an den Rechten des Gemeinschuldners in bezug auf die E zu, und er komme mit der Überlassung eines Teils des für das Grunstück erzielten Kaufpreises an die Bekl. diesem Pfandrecht nach (vgl. BGHZ 118, 151 (157 f.) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9).

  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 246/82

    Beitreibung in der Schweiz - § 812 BGB, § 14 KO, Bereicherungsausgleich zwischen

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein in Liechtenstein eröffneter Konkurs sich auf ausländisches Grundvermögen bezieht, oder ob das französische Recht anerkennt, daß nach deutschem Recht ein in Deutschland eröffneter Konkurs oder ein hier erlassenes allgemeines Veräußerungsverbot auch in Frankreich gelegenes Grundvermögen des Gemeinschuldners erfaßt (vgl. in diesem Zusammenhang BGHZ 88, 147 (153 ff.) = NJW 1983, 2147 = LM § 3 KO Nr. 4; BGHZ 118, 151 (161) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9).

    Insoweit wird zu bedenken sein, daß die Bekl. hier - im Gegensatz zu der Fallgestaltung, die der Entscheidung BGHZ 88, 147 = NJW 1983, 2147 = LM § 3 KO Nr. 4 zugrunde lag - den Kaufpreis nicht unmittelbar aus dem Vermögen der (mit dem Gemeinschuldner gleichzusetzenden) E erhalten hat, sondern von einer Schweizer Bank, an die der Kaufpreis als "Escrow account" von dem Grundstückskäufer geflossen war.

  • AG Spaichingen, 15.03.1985 - 2 C 45/85
    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Die grundsätzlichen Voraussetzungen für einen (umgekehrten) Durchgriff nach liechtensteinischem Recht hat das BerGer. anhand der Rechtsprechung des F.L. Obersten Gerichtshofes(Beschl. v. 17.12.1971 - 2 C 56/71, ELG 1967-1972, 205; v. 30.9. 1986 - 2 C 45/85-40, LES 1988, 108; Urt. v. 15.10.1990 - 1 C 36/86-71, LES 1991, 143) und insoweit in Übereinstimmung mit dem von der Bekl. vorgelegten Gutachten des ehemaligen Richters und Vorstands des F.L. LG in V., Dr. O, vom 18.3.1993 dargestellt.

    Dies gilt zunächst für die eingehende Rüge, das BerGer. habe im vorliegenden Fall zu Unrecht die nach liechtensteinischem Recht (vgl. F.L. OGH, Beschl. v. 30.9. 1986 - 2 C 45/85-40, LES 1988, 108 (117 f.)) vorrangigen subjektiven Voraussetzungen für einen umgekehrten Durchgriff bejaht.

  • BGH, 18.04.1991 - IX ZR 149/90

    Nachweis der Benachteiligungsabsicht bei Erfüllung wirksamer Verbindlichkeiten;

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Feststellung einer Benachteiligungsabsicht zu stellen sind (BGH,NJW 1991, 2144 = LM H. 3/1992 § 31 KO Nr. 12 = WM 1991, 1273 (1275)).
  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 236/91

    Benachteiligungsabsicht bei inkongruenter Deckung im Zusammenhang mit

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    So darf aus der Inkongruenz eine Benachteiligungsabsicht nicht gefolgert werden, wenn Umstände feststehen, die den Benachteiligungswillen in Frage stellen, weil die angefochtene Rechtshandlung von einem anfechtungsrechtlich unbedenklichen Willen geleitet war und das Bewußtsein der Benachteiligung anderer Gläubiger infolgedessen in den Hintergrund getreten ist (BGH, NJW-RR 1993, 238 = LM H. 6/1993 § 31 KO Nr. 13 = WM 1993, 270 (273)).
  • BGH, 12.07.1990 - IX ZR 245/89

    Bestellung einer Sicherheit als unentgeltliche Verfügung

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Nach der Rechtsprechung des BGH ist auch bei inkongruenter Deckung nicht stets und unbesehen von einer Benachteiligungsabsicht auszugehen (vgl. BGH, NJW 1990, 2626 = LM § 32 KO Nr. 8 = WM 1990, 1588 (1590), insoweit in BGHZ 112, 136 nicht abgedruckt).
  • BGH, 07.04.1959 - VIII ZR 219/57
    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Im deutschen Recht geht die wohl noch immer überwiegende Meinung dahin, daß - abgesehen von Geldbeträgen auf Treuhandkonten - ein echtes Treuhandverhältnis, das den Treugeber im Konkursfall zur Aussonderung berechtigt, nur vorliegt, wenn der Treugeber einen bisher zu seinem Vermögen gehörenden Gegenstand unmittelbar aus diesem Vermögen dem Treuhänder überträgt (vgl. BGH, NJW 1959, 1223 =LM § 771 ZPO Nr. 3 = WM 1959, 686 (687); WM 1965, 173 (174); Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., § 1 Rdnr. 89 m.w. Nachw.).
  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 6/87

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Vielmehr war das BerGer. gehalten, sich anhand der ihm zu Gebote stehenden Erkenntnisquellen auch über das insoweit geltende liechtensteinische Recht kundig zu machen (vgl. BGHZ 118, 151 (163) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9; BGH, NJW 1988, 647 = LM § 293 ZPO Nr. 14 = WM 1987, 1265; NJW 1992, 3106 = LM H. 10/1992 § 293 ZPO Nr. 16 = WM 1992, 1510 (1511f)).
  • BGH, 08.05.1992 - V ZR 95/91

    Revisionsrechtliche Beurteilung von allgemeiner Bezugnahme auf Rechtsgrundlagen

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Vielmehr war das BerGer. gehalten, sich anhand der ihm zu Gebote stehenden Erkenntnisquellen auch über das insoweit geltende liechtensteinische Recht kundig zu machen (vgl. BGHZ 118, 151 (163) = NJW 1992, 2026 = LM H. 10/1992 § 106 KO Nr. 9; BGH, NJW 1988, 647 = LM § 293 ZPO Nr. 14 = WM 1987, 1265; NJW 1992, 3106 = LM H. 10/1992 § 293 ZPO Nr. 16 = WM 1992, 1510 (1511f)).
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 144/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 147/93
    Im deutschen Recht geht die wohl noch immer überwiegende Meinung dahin, daß - abgesehen von Geldbeträgen auf Treuhandkonten - ein echtes Treuhandverhältnis, das den Treugeber im Konkursfall zur Aussonderung berechtigt, nur vorliegt, wenn der Treugeber einen bisher zu seinem Vermögen gehörenden Gegenstand unmittelbar aus diesem Vermögen dem Treuhänder überträgt (vgl. BGH, NJW 1959, 1223 =LM § 771 ZPO Nr. 3 = WM 1959, 686 (687); WM 1965, 173 (174); Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., § 1 Rdnr. 89 m.w. Nachw.).
  • BVerwG, 02.05.1986 - 1 C 36.86

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.04.2004 - IX ZR 305/00

    Gläubigerbenachteiligung durch eine GmbH

    Ferner darf aus der Inkongruenz eine Benachteiligungsabsicht auch in Form des bedingten Vorsatzes dann nicht gefolgert werden, wenn Umstände vorliegen, die den Benachteiligungswillen in Frage stellen, weil die angefochtene Rechtshandlung von einem anderen, anfechtungsrechtlich unbedenklichen Willen geleitet war und das Bewußtsein der Benachteiligung anderer Gläubiger in den Hintergrund getreten ist (BGH, Urt. v. 12. November 1992 - IX ZR 236/91, ZIP 1993, 276, 279; v. 2. Februar 1995 - IX ZR 147/93, NJW-RR 1995, 766; v. 4. Dezember 1997 - IX ZR 47/97, ZIP 1998, 248).
  • OLG Köln, 18.03.2008 - 22 U 98/07

    Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung der "Russen- Siedlung" in Köln zulässig

    Die Haftung der Organe einer juristischen Person, insbesondere im Wege der Durchgriffshaftung, beurteilt sich ebenso wie die Frage der Rechtsfähigkeit der juristische Person nach dem Personalstatut (vgl. Palandt-Heldrich, BGB, 67.Aufl., Anh zu EGBGB 12 (IPR) RN 14; BGH NJW-RR 1995, 766 ; BGH NJW 1992, 2026).
  • LG Köln, 15.08.2009 - 7 O 136/07

    Internat. Gesellschaftsrecht - Keine Zwangsvollstreckung in fremde Ansprüche

    (vgl. Palandt-Heldrich, BGB, 67. Aufl., Anh zu EGBGB 12 (IPR) RN 14; BGH NJW-RR 1995, 766; BGH NJW 1992, 2026).
  • OLG Saarbrücken, 19.12.2019 - 4 U 149/17

    Bankdarlehensvertrag nach französischem Recht mit einem Unternehmen: Auslegung

    bb) Die höchstrichterliche Rechtsprechung stellt strenge Anforderungen an die Ermittlungspflicht des Tatrichters und hebt Urteile bei Verstoß gegen § 293 ZPO häufig auf, so wenn das Gericht jegliche eigene Erforschung unterlässt bzw. nur die Parteien auf die Beibringung von Nachweisen verweist (vgl. BGH NJW-RR 1995, 766, 767; Stein/Jonas/Thole, ZPO 23. Aufl. § 293 Rn. 50).
  • OLG Köln, 18.03.2008 - 22 U 99/07

    Klage eines unitarischen Einheitsunternehmens nach russischem Recht auf Zahlung

    Die Haftung der Organe der juristischen Person, insbesondere im Wege der Durchgriffshaftung, beurteilt sich ebenso wie die Frage der Rechtsfähigkeit der juristische Person nach dem Personalstatut (vgl. Palandt-Heldrich, BGB, 65.Aufl., Anh zu EGBGB 12 (IPR) RN 14; BGH NJW-RR 1995, 766 ; BGH NJW 1992, 2026).
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