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   BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95   

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https://dejure.org/1995,468
BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95 (https://dejure.org/1995,468)
BGH, Entscheidung vom 22.12.1995 - V ZR 52/95 (https://dejure.org/1995,468)
BGH, Entscheidung vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95 (https://dejure.org/1995,468)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 387, § 406; KO § 26; WEG § 21 Abs. 1, 5
    Aufrechnung mit Mängelansprüchen im Konkurs des Verkäufers einer Eigentumswohnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 387, 406; KO § 26; WEG § 21 Abs. 1, 5
    Mängelansprüche des Käufers einer Eigentumswohnung bei Konkurs des Verkäufers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Aufrechnung mit Ersatzanspruch wegen Erfüllungsablehnung, Aufrechnung gegenüber Zessionar

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauträgerkonkurs: Kann Käufer wegen Mängel Aufrechnung gegen Bank erklären? (IBR 1996, 269)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1056
  • ZIP 1996, 426
  • MDR 1996, 1004
  • DNotZ 1996, 1043
  • WM 1996, 790
  • DB 1996, 722
  • BauR 1996, 401
  • ZfBR 1996, 144
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 10.05.1979 - VII ZR 30/78

    Anspruch des Bauherrn auf Mängelbeseitigung; Geltendmachung von Ansprüchen durch

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Der Kläger schuldete auf den Kaufpreis restliche 25.722, 87 DM, die Gemeinschuldnerin nach der im Kaufvertrag vereinbarten VOB Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums (vgl. BGHZ 68, 372, 375; 74, 258; Urt. v. 21. Februar 1985, VII ZR 72/84, NJW 1985, 1551).

    Solange die Gemeinschuldnerin ihre Verpflichtung zur Nachbesserung (BGHZ 68, 372, 377; 74, 258, 262) nicht erfüllt hatte, war der Kläger zur Zurückbehaltung berechtigt (BGH, Urt. v. 10. November 1983, VII ZR 373/82, NJW 1984, 725, 726).

    Die Tatsache, daß der Kläger bis zur Eröffnung des Konkursverfahrens von der Gemeinschuldnerin ebenso wie die übrigen Erwerber Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums verlangen konnte (BGHZ 68, 372, 377; 74, 258, 262), ändert hieran nichts.

    Insoweit kann dahingestellt bleiben, ob daran festzuhalten ist, daß die Wohnungseigentümer Gesamtgläubiger des Anspruches auf Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums sind (so BGHZ 74, 258, 265; offengelassen in den späteren Urteilen v. 11. Oktober 1979, VII ZR 247/78, ZfBR 1980, 36, 37 und 21. Februar 1985, VII ZR 72/84, NJW 1985, 1551, 1552).

    Eine Bindung der Ansprüche, mit denen der Kläger gegen die Kaufpreisforderung aufrechnet, an die Beschlußfassung der Wohnungseigentümer (vgl. BGHZ 74, 258, 264 f) endete spätestens am 9. Juli 1993, als die Eigentümerversammlung beschloß, die Ansprüche der Miteigentümer auf Schadensersatz wegen der Mängel des Gemeinschaftseigentums in Höhe von 28.000 DM an den Kläger - gegen Zahlung eines vom Ausgang des vorliegenden Rechtsstreits abhängigen Kaufpreises - abzutreten.

  • BGH, 27.04.1972 - II ZR 122/70

    Allgemeines Vertragsrecht-Abtretung genossenschaftl. Auseinandersetzungsguthaben

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Im Interesse des Schuldners, der auf die Abtretung grundsätzlich keinen Einfluß nehmen kann, wird die Gegenseitigkeit von Forderung und Gegenforderung durch § 406 1. Halbsatz BGB trotz der Abtretung der Forderung als weiterbestehend behandelt (BGHZ 19, 153, 157; 58, 327, 329; 64, 122, 126).

    Mit einer Gegenforderung aus dem Vertragsverhältnis, auf welchem die abgetretene Forderung beruht, kann der Schuldner daher gegenüber dem Zessionar aufrechnen, auch wenn er die Abtretung der Forderung aus dem Vertrag bei dessen Abschluß kannte (BGHZ 56, 111, 114; 58, 327, 330; BGH, Urt. v. 12. Juni 1961, VII ZR 63/60, JZ 1962, 92; Erman/H.P.Westermann, BGB, 9. Aufl., § 406 Rdn. 2; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 406 Rdn. 4).

    § 406 2. Halbsatz 2. Alt. BGB hindert daher die Aufrechnung nicht mit einer zur Zurückbehaltung berechtigenden Gegenforderung gegen den Zedenten, auch wenn diese erst später als die abgetretene Forderung fällig geworden ist (BGHZ 58, 327, 330; BGH, Urt. v. 1. Juli 1974, II ZR 115/72, NJW 1974, 2000, 2001; MünchKomm-BGB/Roth, 3. Aufl., § 406 Rdn. 19; Staudinger/Kaduk, BGB, 12. Aufl., § 406 Rdn. 21; Kornblum, BB 1981, S. 1296, 1308).

  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Der Kläger schuldete auf den Kaufpreis restliche 25.722, 87 DM, die Gemeinschuldnerin nach der im Kaufvertrag vereinbarten VOB Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums (vgl. BGHZ 68, 372, 375; 74, 258; Urt. v. 21. Februar 1985, VII ZR 72/84, NJW 1985, 1551).

    Solange die Gemeinschuldnerin ihre Verpflichtung zur Nachbesserung (BGHZ 68, 372, 377; 74, 258, 262) nicht erfüllt hatte, war der Kläger zur Zurückbehaltung berechtigt (BGH, Urt. v. 10. November 1983, VII ZR 373/82, NJW 1984, 725, 726).

    Die Tatsache, daß der Kläger bis zur Eröffnung des Konkursverfahrens von der Gemeinschuldnerin ebenso wie die übrigen Erwerber Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums verlangen konnte (BGHZ 68, 372, 377; 74, 258, 262), ändert hieran nichts.

  • BGH, 21.02.1985 - VII ZR 72/84

    Verjährung von Mängelansprüchen des "Nachzüglers"

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Der Kläger schuldete auf den Kaufpreis restliche 25.722, 87 DM, die Gemeinschuldnerin nach der im Kaufvertrag vereinbarten VOB Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums (vgl. BGHZ 68, 372, 375; 74, 258; Urt. v. 21. Februar 1985, VII ZR 72/84, NJW 1985, 1551).

    Insoweit kann dahingestellt bleiben, ob daran festzuhalten ist, daß die Wohnungseigentümer Gesamtgläubiger des Anspruches auf Nachbesserung des Gemeinschaftseigentums sind (so BGHZ 74, 258, 265; offengelassen in den späteren Urteilen v. 11. Oktober 1979, VII ZR 247/78, ZfBR 1980, 36, 37 und 21. Februar 1985, VII ZR 72/84, NJW 1985, 1551, 1552).

  • BGH, 20.12.1988 - IX ZR 50/88

    Rechtsfolgen der Erklärung des Konkursverwalters, gegenseitige Verträge erfüllen

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Dieser Anspruch verlor mit der Eröffnung des Konkursverfahrens seine Durchsetzbarkeit (BGHZ 89, 189, 194; 103, 250, 254; 106, 236, 242).

    Die Erklärung des Konkursverwalters vom 5. Juni 1992 beließ es bei dieser Rechtslage (BGHZ 106, 236, 242 f).

  • BGH, 01.07.1974 - II ZR 115/72

    Ansprüche auf Zahlung rückständiger Sozialversicherungsbeiträge -

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    § 406 2. Halbsatz 2. Alt. BGB hindert daher die Aufrechnung nicht mit einer zur Zurückbehaltung berechtigenden Gegenforderung gegen den Zedenten, auch wenn diese erst später als die abgetretene Forderung fällig geworden ist (BGHZ 58, 327, 330; BGH, Urt. v. 1. Juli 1974, II ZR 115/72, NJW 1974, 2000, 2001; MünchKomm-BGB/Roth, 3. Aufl., § 406 Rdn. 19; Staudinger/Kaduk, BGB, 12. Aufl., § 406 Rdn. 21; Kornblum, BB 1981, S. 1296, 1308).
  • BGH, 10.11.1983 - VII ZR 373/82

    Rechte des Erwerbers einer Eigentumswohnung bei am Sondereigentum auftretenden

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Solange die Gemeinschuldnerin ihre Verpflichtung zur Nachbesserung (BGHZ 68, 372, 377; 74, 258, 262) nicht erfüllt hatte, war der Kläger zur Zurückbehaltung berechtigt (BGH, Urt. v. 10. November 1983, VII ZR 373/82, NJW 1984, 725, 726).
  • BGH, 21.11.1991 - IX ZR 290/90

    Aufrechnung gegen Forderung aufgrund eines Erfüllungsverlangens des

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    An seine Stelle trat ein Ersatzanspruch des Klägers aus § 26 KO (BGH, Urt. v. 21. November 1991, IX ZR 290/90, ZIP 1992, 48).
  • BGH, 21.04.1971 - VIII ZR 190/69

    Aufrechnung im Konkurs

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Mit einer Gegenforderung aus dem Vertragsverhältnis, auf welchem die abgetretene Forderung beruht, kann der Schuldner daher gegenüber dem Zessionar aufrechnen, auch wenn er die Abtretung der Forderung aus dem Vertrag bei dessen Abschluß kannte (BGHZ 56, 111, 114; 58, 327, 330; BGH, Urt. v. 12. Juni 1961, VII ZR 63/60, JZ 1962, 92; Erman/H.P.Westermann, BGB, 9. Aufl., § 406 Rdn. 2; Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 406 Rdn. 4).
  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 40/88

    Umfang des "kleinen" Schadensersatzes bei arglistigem Verschweigen eines Mangels

    Auszug aus BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95
    Sein Schaden wird daher durch die nach seinem Miteigentumsanteil bestimmte Quote des insgesamt bestehenden Minderwertes bestimmt, der seinerseits dem Nachbesserungsaufwand entspricht (Senat, BGHZ 108, 156, 160).
  • BGH, 14.12.1983 - VIII ZR 352/82

    Konkursanfechtung der Erfüllung - Aufrechnung gegenüber Werklohnanspruch

  • BGH, 17.03.1975 - VIII ZR 245/73

    veräußerter Baukran - §§ 986, 407, 404, 273 BGB

  • BGH, 11.02.1988 - IX ZR 36/87

    Ablehnung der Erfüllung durch den Konkursverwalter

  • BGH, 07.11.1980 - V ZR 163/79

    Vormerkungswirkung nach § 24 KO

  • BGH, 28.11.1955 - II ZR 153/54

    Aufrechnung gegen abgetretene Forderung

  • BGH, 11.10.1979 - VII ZR 247/78

    Mängel am Gemeinschaftseigentum: Befugnisse der Wohnungseigentümer

  • BGH, 06.06.1991 - VII ZR 372/89

    Verjährung von werkvertraglichen Gewährleistungsansprüchen eines

  • BGH, 12.06.1961 - VII ZR 63/60
  • BGH, 24.07.2015 - V ZR 167/14

    Mangelhaftigkeit einer gekauften Eigentumswohnung: Verbandszuständigkeit der

    Soweit ausschließlich Kaufrecht zur Anwendung kommt, verteilt sich bei Mängeln des gemeinschaftlichen Eigentums der insgesamt entstandene Minderwert daher auf die einzelnen Wohnungseigentümer, und zwar in der Regel nach Maßgabe des jeweiligen Anteils am Gemeinschaftseigentum (Senat, Urteil vom 23. Juni 1989 - V ZR 40/88, BGHZ 108, 156, 160; Senat, Urteil vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95, NJW 1996, 1056, 1057; Timme/Dötsch, WEG, 2. Aufl., § 10 Rn. 789; vgl. auch Klein in Bärmann, aaO, Anh. § 10 Rn. 49).

    Sein Schaden wird durch die nach seinem Miteigentumsanteil bestimmte Quote des insgesamt bestehenden Minderwertes bestimmt (Senat, Urteil vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95, NJW 1996, 1056, 1057; KG, Urteil vom 16. Oktober 2007 - 6 U 140/06, NJOZ 2008, 1590, 1597 f.).

  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 192/11

    Keine Aufrechnung gegen übergegangene Unterhaltsforderungen

    In solchen Fällen, in denen die Hauptforderung durch Abtretung oder - wie hier - im Wege der Legalzession auf einen neuen Gläubiger übergeht, wird indessen das Prinzip der Gegenseitigkeit der Forderungen bei der Aufrechnung durch § 406 BGB (i.V.m. § 412 BGB) insoweit durchbrochen, als die Gegenseitigkeit von Hauptforderung und Gegenforderung trotz des Gläubigerwechsels als weiterbestehend behandelt wird (BGH Urteil vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95 - NJW 1996, 1056, 1057; BGHZ 58, 327, 329 = NJW 1972, 1193, 1194; BGHZ 19, 153, 157 = NJW 1956, 257).
  • BGH, 25.04.2002 - IX ZR 313/99

    Teilbarkeit aufgrund gegenseitiger Verträge geschuldeten Leistungen bei Insolvenz

    Die Verfahrenseröffnung bewirkt keine materiell-rechtliche Umgestaltung des gegenseitigen Vertrages, sondern hat wegen der beiderseitigen Nichterfüllungseinreden der Vertragspartner (§ 320 BGB) nur zur Folge, daß diese ihre noch ausstehenden Erfüllungsansprüche, soweit es sich nicht um Ansprüche auf die Gegenleistung für schon erbrachte Leistungen handelt, nicht durchsetzen können (vgl. MünchKomm-InsO/Kreft § 103 Rn. 13, 18, 25, 32, 38; auch BGH, Urt. v. 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95, ZIP 1996, 426, 427).
  • BGH, 22.09.2005 - VII ZR 117/03

    Zulässigkeit der Aufrechung mit Mängelbeseitigungsaufwendungen in der Insolvenz

    Gleiches gilt für den Fall, daß dem Schuldner ein Leistungsverweigerungsrecht nach § 320 BGB zusteht (BGH, Urteil vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95, BauR 1996, 401, 403 f. = ZfBR 1996, 144).
  • BGH, 18.12.2003 - VII ZR 315/02

    Zulässigkeit der Aufrechnung gegen eine gepfändete Forderung

    Für den Anwendungsbereich des § 406 2. Halbsatz 2. Alternative BGB hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß eine Aufrechnung nicht ausgeschlossen ist, wenn die Durchsetzung der Forderung des Zessionars durch ein Zurückbehaltungsrecht gehindert war (BGH, Urteil vom 22. Dezember 1995 - V ZR 52/95, BauR 1996, 401 = NJW 1996, 1056).
  • BGH, 25.02.1999 - VII ZR 208/97

    Umfang des Schadensersatzanspruchs eines Bauherrn einer Bauherrengemeinschaft

    Entsprechendes gilt für die Entscheidung des V. Zivilsenats vom 22. Dezember 1995 (V ZR 52/95, BauR 1996, 401 = ZfBR 1996, 144 = NJW 1996, 1056).
  • BGH, 04.12.2009 - V ZR 83/09

    Pflicht einer Inhaberin des durch einer Vormerkung gesicherten

    aa) Das Recht des Verwalters nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GesO i.V.m. Art. 103 Satz 1 EGInsO, die Erfüllung eines durch den anderen Teil nicht (vollständig) erfüllten Vertrages abzulehnen, setzt sich nicht gegenüber einem durch Vormerkung gesicherten Anspruch durch (§ 9 Abs. 1 Satz 3 GesO; vgl. auch BGHZ 131, 189, 191; Senat, BGHZ 149, 1, 5 f.; Urt. v. 22. Dezember 1995, V ZR 52/95, NJW 1996, 1056, 1057).
  • OLG Stuttgart, 17.10.2002 - 2 U 37/02

    Bauträgervertrag: Vorliegen eines Mangels; Änderungsvorbehalt in einem

    Abgesehen davon hat der BGH in zahlreichen Folgeentscheidungen die Frage der rechtlichen Einordnung der Gläubigermehrheit offen gelassen (etwa BGH WM 1979, 1364, 1365; NJW 1985, 1551, 1552; 1992, 435; 1992, 1881, 1883; ZIP 1996, 426, 427) und die Aussagen in dem genannten Urteil relativiert (vgl. dazu Weitnauer ZfBR 1979, 84, 88; Deckert ZfBR 1980, 59, 62 f.; Staudinger/Bub, a. a. O., Rdnr. 255).
  • OLG Celle, 23.05.2000 - 16 U 208/99

    Prozessaufnahme als konkludente Erklärung; Konkludentes Erfüllungsverlangen;

    Zwar wird nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. nur BGH BauR 1996, 401; ZIP 1992, 48; BGHZ 106, 236; s. a. Schmidt, 17. Aufl., § 17 KO, Rn. 1 b) ein Vertragsverhältnis bereits durch die Konkurseröffnung - und nicht erst durch eine negative Erklärung des Konkursverwalters im Rahmen von § 17 KO (so noch BGHZ 96, 392) - umgestaltet.
  • OLG München, 17.11.2005 - 32 Wx 77/05

    Kostenfestsetzung: Wer trägt Sonderhonorar des Verwalters?

    Es kann in diesem Zusammenhang dahin gestellt bleiben, ob der Beseitigungsanspruch auf den Beschluss vom 17.3.2003 (vgl. hierzu BayObLG WM 1996, 790) oder auf § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB i.V.m. §§ 14 Nr. 1, 15 Abs. 3 WEG gestützt wird.
  • OLG Brandenburg, 11.10.2006 - 13 U 116/05

    Bauvertrag: Entbehrlichkeit der Abnahme bei einvernehmlicher Vertragsaufhebung

  • OLG Koblenz, 27.02.2003 - 5 U 878/02

    Zulässigkeit einer Teilklage bei Schadensersatz wegen mehrerer selbständiger

  • OLG Düsseldorf, 02.05.2002 - 10 U 170/00

    Ausübung einer Mietverlängerungsoption unter einer Bedingung

  • OLG München, 12.10.2010 - 9 U 4170/09

    Streitwertbemessung: Aufeinandertreffen von Honorar- und Schadensersatzansprüchen

  • OLG Nürnberg, 27.03.2003 - 13 U 3290/02

    Schadensersatz für Mängel am Gemeinschaftseigentum

  • OLG Brandenburg, 18.04.2001 - 14 U 46/99

    Voraussetzungen der Entgeltforderung einer Wirtschaftsprüfungs- und

  • LG Nürnberg-Fürth, 08.11.2000 - 3 O 4973/99
  • LG München I, 15.09.2017 - 14 HKO 865/16

    Rechtsfolgen eines durch außerordentliche Kündigung beendeten

  • OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98

    Ausschluss von § 463 BGB als vertraglichem Gewährleistungsanspruch bei Anfechtung

  • OLG Zweibrücken, 28.05.1997 - 7 U 41/96

    Schadensersatz wegen Mängeln am Gemeinschaftseigentum

  • AG Aachen, 22.04.2003 - 84 C 51/03

    Anspruch auf Ersatz der Kosten des anwaltlichen Zahlungsaufforderungsschreibens;

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