Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 25.01.1996

Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.08.1995 - 16 W 45/95   

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https://dejure.org/1995,3215
OLG Köln, 28.08.1995 - 16 W 45/95 (https://dejure.org/1995,3215)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.08.1995 - 16 W 45/95 (https://dejure.org/1995,3215)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. August 1995 - 16 W 45/95 (https://dejure.org/1995,3215)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1065
  • WM 1996, 150
  • DB 1996, 35
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 22.01.1999 - 6 U 70/98

    Fristlose Kündigung von Dispositionskrediten; AGB-Klausel

    Denn auch die - treuewidrig - zur Unzeit erklärte Kündigung ist nicht unwirksam, sondern setzt lediglich eine angemessene Frist in Gang (vgl. OLG Köln NJW 1996, 1065; Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 24 Rdn. 19 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 16.11.2000 - 14 W 1754/00

    Führung eines Geschäfts-Girokontos der DVU bei der Postbank; Kündigung aus

    Gekündigte Giroverträge können deshalb zur Sicherung ungestörter Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr im Wege einer einstweiligen Verfügung auf Zeit aufrechterhalten werden (vgl. OLG Köln, WM 1996, 150 ; AG Düsseldorf, WM 1995, 1316).
  • OLG Stuttgart, 10.01.2022 - 9 U 358/21

    Vorläufige Fortführung eines Girokontos für einen Verein;

    Regelmäßig wird mit einer Kündigung ohne Wahrung einer erforderlichen Frist aber die angemessene bzw. zutreffende Frist in Gang gesetzt (vgl. nur Schimansky/Bunte/Lwowski, Bunte, a.a.O., § 24, Rn. 19; Herresthal, WM 2013, 773 [781]; OLG Köln, Beschluss vom 28.08.1995 - 16 W 45/95, zit. nach juris, Rn. 3).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,4059
OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95 (https://dejure.org/1996,4059)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.01.1996 - 6 U 150/95 (https://dejure.org/1996,4059)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Januar 1996 - 6 U 150/95 (https://dejure.org/1996,4059)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1065
  • AnwBl 1996, 234
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.06.1994 - I ZR 66/92

    Kanzleieröffnungsanzeige - Berufswidrige Werbung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).

    Sie sind daher bei ihr vorausgesetzt, so daß die angegriffe ne Werbung irreführend ist (BVerfG, NJW 1995, 712; BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481).

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 362/79

    Verfassungswidrigkeit der Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).
  • BVerfG, 17.09.1993 - 1 BvR 1241/88

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Werbeverbots für Rechtsanwälte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).
  • BVerfG, 15.11.1994 - 1 BvR 1969/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das anwaltliche Werbeverbot

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Sie sind daher bei ihr vorausgesetzt, so daß die angegriffe ne Werbung irreführend ist (BVerfG, NJW 1995, 712; BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481).
  • BVerfG, 17.02.1992 - 1 BvR 899/90

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).
  • BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90

    Anwaltswerbung - Berufswidrige Werbung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).
  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvR 1531/90

    Ärztliches Werbeverbot

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Das BVerfG hat in seiner bisherigen Rechtsprechung aus der Generalklausel des § 43 BRAO gefolgert, daß ein Werbeverbot für Anwälte besteht, soweit es sich um eine irreführende Werbung handelt, um gezielte Werbung um Praxis und um ein reklamehaftes Sichherausstellen (BVerfGE 76, 196, 205 ff.; 85, 248, 269; BVerfG, NJW 1992, 1613; NJW 1994, 123, 124: GRUR 1991, 917 - Anwaltswerbung; vgl. auch BGH, NJW-RR 1994, 1480, 1481; NJW 1991, 2641).
  • BVerfG, 08.11.1995 - 1 BvR 1478/94

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Daraus wird ferner deutlich, daß § 43b BRAO auch an der bisherigen Rechtsprechung zur Anwaltswerbung - vor allem an der des BVerfG - nichts Wesentliches geändert hat, sondern diese Rechtsprechung ledig lich widerspiegelt (so wohl auch Baumbach/ Hefer mehl, Wettbewerbsrecht, 18. Aufl., § 1 Rdnr. 682a; Köhler/ Piper, UWG, § 1 Rdnr. 366; vgl. auch BVerfG, WM 1996, 68, 69, und WM 1996, 70, jeweils zu § 57a StBerG).
  • BVerfG, 08.11.1995 - 1 BvR 2088/94

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.01.1996 - 6 U 150/95
    Daraus wird ferner deutlich, daß § 43b BRAO auch an der bisherigen Rechtsprechung zur Anwaltswerbung - vor allem an der des BVerfG - nichts Wesentliches geändert hat, sondern diese Rechtsprechung ledig lich widerspiegelt (so wohl auch Baumbach/ Hefer mehl, Wettbewerbsrecht, 18. Aufl., § 1 Rdnr. 682a; Köhler/ Piper, UWG, § 1 Rdnr. 366; vgl. auch BVerfG, WM 1996, 68, 69, und WM 1996, 70, jeweils zu § 57a StBerG).
  • OLG Köln, 29.07.1998 - 6 U 66/98

    Anwaltswerbung: "Ihre Rechtsfragen sind unsere Aufgabe"

    Vielmehr hat der Rechtsausschuß den Begriff "reklamehaft" als zu ungenau gestrichen, ohne damit eine Werbung gestatten zu wollen, die keinen sachlichen Gehalt hat (vgl. Henssler/Prütting-Eylmann a.a.O., RZ 5 m.w.N.; Hartung/ Holl-Römermann, Anwaltliche Berufsordnung, § 6 BerufsO RZ 65 f; OLG Frankfurt NJW 96, 1065 f).
  • LG München I, 16.11.2000 - 7 O 5570/00

    Www.rechtsanwaelte.de

    Diese Rechtsprechung ist auch unter dem neuen § 43 b BRAO weiter gültig (vgl. nur OLG Frankfurt/Main in NJW 1996, 1065).
  • OLG Dresden, 09.06.1998 - 14 U 3245/97

    Wettbewerbswidrige Werbung von in einer Sozietät zusammengeschlossenen

    An den von der Rechtsprechung zur früheren Rechtslage entwickelten Grundsätzen hat sich durch die Einführung von § 43b BRAO und das Inkrafttreten der Berufsordnung für Rechtsanwälte nichts geändert (vgl. BGH, Urt. v. 18.1.1996 - I ZR 15/94, GRUR 1996, 365, 366 = WRP 1996, 288, 289 = NJW 1996, 852 - Tätigkeitsschwerpunkte; BGH, Beschl. v. 26.5.1997 - AnwZ (B) 67/96, GRUR 1997, 765, 766 f. = WRP 1997, 949, 950 f. = NJW 1997, 2522, 2523 - Kombinationsanzeige; OLG Frankfurt/Main, AnwBl. 1996, 234, 235; OLG Celle BRAK-Mitt. 1996, 46, 48; LG Düsseldorf WPK-Mitt.
  • OLG Frankfurt, 17.05.1999 - 6 W 56/99

    Verstoß von anwaltlicher Werbung gegen das Sachlichkeitsgebot ; Begründung eines

    Wie der Senat aber bereits erkannt hat (Urteil vom 25.1.1996, NJW 1996, 1065), kann das in § 43 b BRAO niedergelegte Gebot der Sachlichkeit anwaltlicher Werbung verletzt werden, wenn durch die Art der Plazierung oder die sonstige Gestaltung einer Werbemaßnahme diese den Charakter einer anreißerischen und reklamehaften Selbstanpreisung gewinnt.
  • LG Freiburg, 10.06.1999 - StL 1/99
    Daß die Anzeigen im redaktionellen Teil einer Tageszeitung plaziert waren, rechtfertigt nicht die Annahme einer Unsachlichkeit (ebenso Anwaltsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschl. v. 1.7.1996 - AGH 29/95 (I) - 13 - Seite 9; anders für den Fall einer Plazierung einer Anzeige auf der ersten Seite des Lokalteils OLG Frankfurt DStR 1997 Seite 262, 263).
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