Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 08.02.1995

Rechtsprechung
   BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94   

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BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94 (https://dejure.org/1995,280)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1995 - 2 C 32.94 (https://dejure.org/1995,280)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1995 - 2 C 32.94 (https://dejure.org/1995,280)
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Nebentätigkeitsgenehmigung

§ 43 VwGO, Erfordernis einer Klagebefugnis für die Feststellungsklage nach § 42 Abs. 2 VwGO analog

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wichtiger dienstlicher Grund - Beamtenrechtliche Nebentätigkeit - Versagung der Nebentätigkeitsgenehmigung - Feststellungsklage - Klagebefugnis

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nebentätigkeitsgenehmigung für Betreuung, Beamtenrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 99, 64
  • NJW 1996, 139
  • NVwZ 1996, 184 (Ls.)
  • DVBl 1995, 1250
  • DÖV 1996, 35
 
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Wird zitiert von ... (123)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 06.02.1986 - 5 C 40.84

    Unanfechtbarkeit eines Wege - und Gewässerplans für den einzelnen Teilnehmern des

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Vielmehr ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt - (vgl. u. a. Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - BVerwGE 74, 1 (4) [BVerwG 06.02.1986 - 5 C 40/84] = Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 S. 15; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 mit weiteren Nachweisen) auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozeß fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BVerwG, 26.01.1990 - 2 B 169.89

    Voraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde in Form der Grundsatz- und

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Mithin hätte die zuständige Dienstbehörde zu prüfen, ob der Versagungsgrund des § 73 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 NBG - der mit § 42 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 BRRG wortgleich ist - eingreift (vgl. dazu Beschluß des Senats vom 26. Januar 1990 - BVerwG 2 B 169.89 - DokBer B 1990, 100).
  • BVerwG, 25.01.1990 - 2 C 10.89

    Nebentätigkeit: Keine Versagung der Genehmigung einer - aus

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Auf der anderen Seite wird ebenso das Interesse des Dienstherrn und der Allgemeinheit daran geschützt, daß der Beamte sein Amt pflichtgemäß unparteiisch, unbefangen und in ungeteilter Loyalität gegenüber dem Wohl der Allgemeinheit wahrnimmt und schon den Anschein möglicher Interessen- oder Loyalitätskonflikte vermeidet (vgl. Urteil vom 25. Januar 1990 - BVerwGE 84, 299 (301 f.) [BVerwG 25.01.1990 - 2 C 10/89]).
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 37.78

    Versagung einer Genehmigung - Nebentätigkeit eines Steuerbeamten -

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Es geht also um die Pflicht des Beamten, sich ganz für den Dienstherrn einzusetzen und diesem, grundsätzlich auf Lebenszeit, seine volle Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen - allerdings im allgemeinen nur nach Maßgabe der Arbeitszeitvorschriften (vgl. BVerwGE 60, 254 (256) [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 37/78]); dieser Pflicht steht als Korrelat die Alimentationsverpflichtung des Dienstherrn gegenüber (vgl. BVerfGE 55, 207 (236 f. m. w. N.)).
  • BVerwG, 30.07.1990 - 7 B 71.90

    Klagebefugnis bei der Feststellungsklage - Unterbleiben der notwendigen Beiladung

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Vielmehr ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt - (vgl. u. a. Urteil vom 6. Februar 1986 - BVerwG 5 C 40.84 - BVerwGE 74, 1 (4) [BVerwG 06.02.1986 - 5 C 40/84] = Buchholz 424.01 § 41 Nr. 5 S. 15; Beschluß vom 30. Juli 1990 - BVerwG 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 Nr. 109 mit weiteren Nachweisen) auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozeß fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BVerfG, 25.11.1980 - 2 BvL 7/76

    Öffentlicher Dienst

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94
    Es geht also um die Pflicht des Beamten, sich ganz für den Dienstherrn einzusetzen und diesem, grundsätzlich auf Lebenszeit, seine volle Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen - allerdings im allgemeinen nur nach Maßgabe der Arbeitszeitvorschriften (vgl. BVerwGE 60, 254 (256) [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 37/78]); dieser Pflicht steht als Korrelat die Alimentationsverpflichtung des Dienstherrn gegenüber (vgl. BVerfGE 55, 207 (236 f. m. w. N.)).
  • VG Köln, 20.04.2018 - 9 K 7417/17

    Keine Pflicht für Telekommunikationsunternehmen zur Vorratsdatenspeicherung

    Dazu allgemein nur BVerwG, Urteile vom 6. Februar 1986 - 5 C 40.84 -, juris; und vom 29. Juni 1995 - 2 C 32.94 -, juris.
  • VG Köln, 20.04.2018 - 9 K 3859/16
    Dazu allgemein nur BVerwG, Urteile vom 6. Februar 1986 - 5 C 40.84 -, juris; und vom 29. Juni 1995 - 2 C 32.94 -, juris.
  • BVerwG, 28.06.2000 - 11 C 13.99

    Flugverfahren; Abflugroute; Abflugstrecken; Abwägungsgebot; Schutznorm;

    Eine solche Klage ist deswegen nur zulässig, wenn es dem Kläger dabei um die Verwirklichung seiner Rechte geht, sei es dass er an dem festzustellenden Rechtsverhältnis selbst beteiligt ist, sei es dass von dem Rechtsverhältnis immerhin eigene Rechte des Klägers abhängen (BVerwGE 99, 64 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 08.02.1995 - 1 Ss (B) 192/94   

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https://dejure.org/1995,3505
OLG Naumburg, 08.02.1995 - 1 Ss (B) 192/94 (https://dejure.org/1995,3505)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 08.02.1995 - 1 Ss (B) 192/94 (https://dejure.org/1995,3505)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 08. Februar 1995 - 1 Ss (B) 192/94 (https://dejure.org/1995,3505)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährung der Verfolgung einer Verkehrsordnungswidrigkeit; Unterbrechung der Verjährung; Erlass eines Bußgeldbescheides

  • rechtsportal.de

    OWiG § 33 Abs. 1 Nr. 9, Abs. 2 S. 1

  • rechtsportal.de

    OWiG § 33 Abs. 1 Nr. 9, Abs. 2 S. 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 139 (Ls.)
  • NZV 1995, 410
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 15.04.1981 - 1 Ws (B) 81/81

    Ausdruck eines Bußgeldbescheides; Anordnung des Sachbearbeiters; Zeitlicher

    Auszug aus OLG Naumburg, 08.02.1995 - 1 Ss (B) 192/94
    Auf diese Willensäußerung der Verwaltungsbehörde kam es an (vgl. Göhler, Ordnungswidrigkeitengesetz , 12. Aufl., Rn. 4 vor § 65 0WiG, OLG Frankfurt/M. VRS 61, 370 , OLG Stuttgart VRS 63, 370, KG VRS 64, 39).
  • OLG Stuttgart, 26.07.1982 - 1 Ss 501/82
    Auszug aus OLG Naumburg, 08.02.1995 - 1 Ss (B) 192/94
    Auf diese Willensäußerung der Verwaltungsbehörde kam es an (vgl. Göhler, Ordnungswidrigkeitengesetz , 12. Aufl., Rn. 4 vor § 65 0WiG, OLG Frankfurt/M. VRS 61, 370 , OLG Stuttgart VRS 63, 370, KG VRS 64, 39).
  • OLG Hamm, 24.10.1995 - 3 Ss OWi 848/95
    Ein mittels einer EDV-Anlage erstellter Bußgeldbescheid muß aber in jedem Fall auf einem erkennbaren und nachprüfbaren Willensakt der Bußgeldbehörde beruhen (OLG Naumburg NZV 1995, 410 ; OLG Frankfurt a.a.O.; OLG Hamm a.a.O.; Göhler a.a.0.

    Nur eine willensgetragene Tätigkeit der Verwaltungsbehörde, nicht aber allein eine technische Anlage ist dementsprechend befugt, einen Hoheitsakt - wie z.B. einen Bußgeldbescheid - zu erlassen (OLG Naumburg, NZV 1995, Seite 410 ).

  • OLG Hamm, 06.02.1997 - 3 Ss OWi 99/97

    Erlass des Bußgeldbescheides durch Computer, Entscheidung durch Sachbearbeiter,

    Ein Bußgeldbescheid ist nämlich nicht schon deshalb unwirksam, weil er durch einen Computer erstellt und nicht durch einen Sachbearbeiter eigenhändig unterzeichnet worden ist, da der Bußgeldbescheid auch in dieser Form den Mindestanforderungen des § 66 OWiG genügt (vgl. OLG Hamm, NJW 1995, 2937; Senat, Beschlüsse vom 24.10.1995 - 3 Ss Owi 848/95 - und vom 02.10.1996 - 3 Ss Owi 1063/96 - OLG Naumburg, NZV 1995, 410; OLG Dresden, NZV 1996, 42; OLG Brandenburg, DAR 1996, 105).
  • OLG Hamm, 02.10.1996 - 3 Ss OWi 1063/96

    Verwerfung des Einspruchs wegen Ausbleiben des Betroffenen, Sachrüge gegen das

    Dieser ist nämlich nicht schon deshalb unwirksam, weil er durch einen Computer erstellt und nicht durch einen Sachbearbeiter eigenhändig unterzeichnet worden ist, da der Bußgeldbescheid auch in dieser Form den Mindestanforderungen des § 66 OWiG genügt (OLG Hamm, NJW 1995, 2937; Senat, Beschluss vom 24.10.1995 - 3 Ss OWi 848/95; OLG Naumburg, NZV 1995, 410; OLG Dresden, NZV 1996, 42; OLG Brandenburg, DAR 1996, 105).
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