Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 25.06.1996

Rechtsprechung
   BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,386
BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95 (https://dejure.org/1995,386)
BVerwG, Entscheidung vom 03.07.1995 - 4 NB 11.95 (https://dejure.org/1995,386)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Juli 1995 - 4 NB 11.95 (https://dejure.org/1995,386)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,386) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unwirksamer Babauungsplan, - Verfahrensfehler beim Bebauungsplan - Ausfertigungsmangel - Rückwirkendes Inkraftsetzen eines verfahrensfehlerhaften Bebauungsplans - Veränderung der Sachlage - Veränderung der Rechtslage - Maßgeblicher Zeitpunkt für die Abwägungskontrolle - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 214 Abs. 3 Satz 1, § 215 Abs. 3

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zeitpunkt der Abwägung bei rückwirkendem Inkraftsetzen einer Satzung nach Verfahrensfehler (IBR 1996, 32)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2808 (Ls.)
  • NVwZ 1996, 374
  • DÖV 1996, 522
  • ZfBR 1995, 319
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 23.06.1992 - 4 NB 26.92

    Bauplanungsrecht: Erneute Abwägung bei rückwirkender Inkraftsetzung einer

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Das Bundesverwaltungsgericht ist in seiner bisherigen Rechtsprechung stets von diesem Verständnis des § 214 Abs. 3 Satz 1 BauGB ausgegangen (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluß vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 2 = NVwZ 1993, 361; vgl. auch Gaentzsch, Berl. Kommentar z. BauGB, 1. Aufl. (1988) § 214 Rn. 30).

    Hier kommt allerdings das Interesse auf Beachtung des Vertrauens in die Wirksamkeit der Bauleitplanung hinzu (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1985 - BVerwG 4 C 31.85 - BVerwGE 75, 262 (267) [BVerwG 05.12.1986 - 4 C 31/85] zu § 155 a Abs. 5 BBauG; Beschluß vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 2 = NVwZ 1993, 361).

    Der beschließende Senat hat bereits entschieden, daß allein die Frage einer beabsichtigten und ausgesprochenen Rückwirkung nicht bereits dazu zwingt, in eine erneute Abwägung einzutreten (vgl. BVerwG, Beschluß vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 2 = NVwZ 1993, 361 unter Hinweis auf BVerwG, Beschluß vom 24. Mai 1989 - BVerwG 4 NB 10.89 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 1 = NVwZ 1990, 258).

  • BVerwG, 29.09.1978 - 4 C 30.76

    Entwicklung des Bebauungsplanes aus dem Flächennutzungsplan; Zulässigkeit der

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Auch dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. September 1978 - BVerwG 4 C 30.76 - BVerwGE 56, 283 (288) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76]) liegt keine andere Auffassung zugrunde.

    Verhält sich die Gemeinde gleichsam zeitnah zu ihrer Beschlußfassung, werden sich aus der bloßen Zeitdifferenz auch schwerlich rechtsstaatlich zu beachtende Probleme ergeben (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 1978 - BVerwG 4 C 30.76 - BVerwGE 56, 283 (289) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76]).

  • BVerwG, 08.05.1995 - 4 NB 16.95

    Bebauungsplan - Enteignungsverfahren - Normenkontrolle - Nichtvorlagebeschwerde -

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Bei dieser Sachlage kann dahinstehen, welche Bedeutung im vorliegenden Falle der Präklusionsbestimmung nach § 244 Abs. 2, § 215 Abs. 1 BauGB beizumessen wäre (vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. Mai 1995 - BVerwG 4 NB 16.95 - (derzeit nicht veröffentlicht)).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 31.85

    Rückwirkende Inkraftsetzung eines ungültigen Bebauungsplans nach Fehlerbehebung;

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Hier kommt allerdings das Interesse auf Beachtung des Vertrauens in die Wirksamkeit der Bauleitplanung hinzu (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Dezember 1985 - BVerwG 4 C 31.85 - BVerwGE 75, 262 (267) [BVerwG 05.12.1986 - 4 C 31/85] zu § 155 a Abs. 5 BBauG; Beschluß vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 2 = NVwZ 1993, 361).
  • BVerwG, 24.05.1989 - 4 NB 10.89

    Fehlende Ausfertigung eines Bebauungsplans; Nachträgliche Inkraftsetzung nach

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Der beschließende Senat hat bereits entschieden, daß allein die Frage einer beabsichtigten und ausgesprochenen Rückwirkung nicht bereits dazu zwingt, in eine erneute Abwägung einzutreten (vgl. BVerwG, Beschluß vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 2 = NVwZ 1993, 361 unter Hinweis auf BVerwG, Beschluß vom 24. Mai 1989 - BVerwG 4 NB 10.89 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 1 = NVwZ 1990, 258).
  • BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 56.84

    Konkretisierung - Bauplanerische Festsetzungen - Notwendiges Maß

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Das gilt für das in § 15 Abs. 1 BauNVO enthaltene Gebot der Rücksichtnahme (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. März 1988 - BVerwG 4 C 56.84 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG Nr. 30 = DVBl 1988, 845; Beschluß vom 6. März 1989 - BVerwG 4 NB 8.89 - Buchholz 406.11 § 30 BauGB Nr. 27 = NVwZ 1989, 960 [BVerwG 06.03.1989 - 4 NB 8/89]), trifft aber auch - wie kaum näher zu erläutern ist - für den Bereich der §§ 22, 24 BImSchG zu.
  • BVerwG, 24.09.1992 - 7 C 7.92

    Bauplanungsrecht: Baurechtliche Zulässigkeit immissionsschutzrechtlich

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Die Beschwerde macht als Beschwerdegrund geltend, das Normenkontrollgericht sei von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. September 1992 - BVerwG 7 C 7.92 - (NVwZ 1993, 987) abgewichen.
  • BVerwG, 06.03.1989 - 4 NB 8.89

    Funktion des Rücksichtnahmegebots in § 15 BauNVO für die Beurteilung der

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95
    Das gilt für das in § 15 Abs. 1 BauNVO enthaltene Gebot der Rücksichtnahme (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. März 1988 - BVerwG 4 C 56.84 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG Nr. 30 = DVBl 1988, 845; Beschluß vom 6. März 1989 - BVerwG 4 NB 8.89 - Buchholz 406.11 § 30 BauGB Nr. 27 = NVwZ 1989, 960 [BVerwG 06.03.1989 - 4 NB 8/89]), trifft aber auch - wie kaum näher zu erläutern ist - für den Bereich der §§ 22, 24 BImSchG zu.
  • BVerwG, 25.02.1997 - 4 NB 40.96

    Behebung von Ausfertigungsmängeln eines Bebauungsplans ohne neue Abwägung

    Zu Unrecht beruft das Normenkontrollgericht sich demgegenüber für seinen Rechtsstandpunkt auf die Senatsentscheidung vom 03.07.1995 - BVerwG 4 NB 11.95 - (Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 4).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 CN 1.02

    Teilnichtigkeit; Abschnittsbildung; reformatio in peius; "bedingter"

    Dem Bundesrecht ist keine ausdrückliche Regelung darüber zu entnehmen, dass das Organ, das für die Bekanntmachung zuständig ist, diese alsbald und ohne weiteres vorzunehmen hat (BVerwG, Beschluss vom 3. Juli 1995 - BVerwG 4 NB 11.95 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 4 = NVwZ 1996, 374).
  • BVerwG, 18.12.1995 - 4 NB 30.95

    Rückwirkende Inkraftsetzung eines wegen Ausfertigungsmangels unwirksamen,

    Unter Berufung auf die Beschlüsse vom (24. Mai 1989 - BVerwG 4 NB 10.89 - (NVwZ 1990, 258), vom 23. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 26.92 - (NVwZ 1993, 361) und vom 3. Juli 1995 - BVerwG 4 NB 11.95 - (ZfBR 1995, 319)) macht die Beschwerde sinngemäß geltend, das Normenkontrollgericht weiche von der Rechtsauffassung des Bundesverwaltungsgerichts ab, daß bei einer wesentlichen Änderung der Sach- oder Rechtslage eine erneute Abwägung in einem neuen Satzungsbeschluß gemäß § 10 BauGB erforderlich sei.

    Eine gänzlich neue Abwägungsentscheidung ist, wie dem Senatsbeschluß vom 3. Juli 1995 - BVerwG 4 NB 11.95 - (a.a.O.) entnommen werden kann, nicht bei jeglicher Veränderung abwägungserheblicher Belange erforderlich.

    Hierauf hat der Senat in der Entscheidung vom 3. Juli 1995 - BVerwG 4 NB 11.95 - (a.a.O.) mit Nachdruck aufmerksam gemacht.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 25.06.1996 - 9 C 7.96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,3663
BVerwG, 25.06.1996 - 9 C 7.96 (https://dejure.org/1996,3663)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.1996 - 9 C 7.96 (https://dejure.org/1996,3663)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 1996 - 9 C 7.96 (https://dejure.org/1996,3663)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,3663) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de

    VwGO § 139 Abs. 3 § 60
    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für die Gewährung von Wiedereinsetzung nach Versäumung der Revisionsbegründungsfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2808
  • NVwZ 1996, 1210 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.07.2006 - 7 B 16.05

    Türkei; Ausweisung; Kind türkischer Arbeitnehmer; ARB-Berechtigung; Verstoß gegen

    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers hat glaubhaft gemacht (§ 60 Abs. 2 Satz 2 VwGO), dass der Schriftsatz vom 18. Februar 2005 mit der Berufungsbegründung an diesem Tag und damit rechtzeitig vor Ablauf der Begründungsfrist am 27. Februar 2005 von seiner Mitarbeiterin in einen näher bezeichneten Briefkasten der Deutschen Post AG eingeworfen worden und auf dem Postweg verloren gegangen ist (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. November 2002, Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 17; Beschluss vom 25. Juni 1996, NJW 1996, 2808; BGH, Beschluss vom 5. Februar 2003, NJW-RR 2003, 862).
  • BVerwG, 21.10.1997 - 2 C 13.97

    Verpflichtung zur Beförderung zum Baudirektor - Versäumnis der

    Der Wiedereinsetzungsantrag der Beklagten ist bereits deshalb abzulehnen, weil sie nicht gemäß § 60 Abs. 2 Satz 3 VwGO die Revisionsbegründung als versäumte Rechtshandlung innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist nachgeholt hat (vgl. BVerwG, Beschluß vom 25. Juni 1996 - BVerwG 9 C 7.96 - m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 28.04.2015 - 4 KO 393/08

    Beitragsrecht: Zum Ersatz von Zinsaufwendungen und entgangener Guthabenzinsen

    Eine Fristverlängerung aufgrund eines erst nach Ablauf der Begründungsfrist eingereichten Antrages auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist scheidet von vornherein aus (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 19. Auflage 2013, § 124a Rn. 24 m. w. N.; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: 25. Erg.-Lfg., April 2013, § 124a Rn. 42), zumal eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich des Verlängerungsantrags rechtlich nicht möglich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1996 - 9 C 7.96 - Juris, Rn. 2).
  • OVG Thüringen, 28.04.2015 - 4 KO 392/08

    Ersatz von Zinsaufwendungen und entgangener Guthabenzinsen aufgrund des

    Eine Fristverlängerung aufgrund eines erst nach Ablauf der Begründungsfrist eingereichten Antrages auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist scheidet von vornherein aus (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 19. Auflage 2013, § 124a Rn. 24 m. w. N.; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: 25. Erg.-Lfg., April 2013, § 124a Rn. 42), zumal eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich des Verlängerungsantrags rechtlich nicht möglich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1996 - 9 C 7.96 - Juris, Rn. 2).
  • OVG Thüringen, 28.04.2015 - 4 KO 391/08

    Ersatz entgangener Guthabenzinsen aufgrund des "Beitragsmoratoriums" im Freistaat

    Eine Fristverlängerung aufgrund eines erst nach Ablauf der Begründungsfrist eingereichten Antrages auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist scheidet von vornherein aus (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 19. Auflage 2013, § 124a Rn. 24 m. w. N.; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: 25. Erg.-Lfg., April 2013, § 124a Rn. 42), zumal eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich des Verlängerungsantrags rechtlich nicht möglich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1996 - 9 C 7.96 - Juris, Rn. 2).
  • OVG Sachsen, 10.01.2017 - 3 A 742/16

    Berufungsbegründung; Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Wiedereinsetzung

    Eine Wiedereinsetzung hinsichtlich des Antrags auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist ist rechtlich nicht möglich (zur Revisionsbegründungsfrist: BVerwG, Beschl. v. 25. Juni 1996 - 9 C 7/96 -, juris Rn. 2).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht