Rechtsprechung
   BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96, 7 AV 12.96, 7 AV 13.96, 7 AV 14.96, 7 AV 15.96, 7 AV 16.96, 7 AV 17.96, 7 AV 18.96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,2435
BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96, 7 AV 12.96, 7 AV 13.96, 7 AV 14.96, 7 AV 15.96, 7 AV 16.96, 7 AV 17.96, 7 AV 18.96 (https://dejure.org/1996,2435)
BVerwG, Entscheidung vom 10.12.1996 - 7 AV 11.96, 7 AV 12.96, 7 AV 13.96, 7 AV 14.96, 7 AV 15.96, 7 AV 16.96, 7 AV 17.96, 7 AV 18.96 (https://dejure.org/1996,2435)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96, 7 AV 12.96, 7 AV 13.96, 7 AV 14.96, 7 AV 15.96, 7 AV 16.96, 7 AV 17.96, 7 AV 18.96 (https://dejure.org/1996,2435)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsklage - Bescheid des Robert-Koch-Instituts - Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen - Versuchsstandort - Zuständiges Verwaltungsgericht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsprozeßrecht - Örtliche Zuständigkeit des VG für Anfechtungsklage gegen einen Bescheid des Robert-Koch-Instituts nach dem GenTG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Berlin - 14 A 202.96
  • BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96, 7 AV 12.96, 7 AV 13.96, 7 AV 14.96, 7 AV 15.96, 7 AV 16.96, 7 AV 17.96, 7 AV 18.96

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1022
  • NVwZ 1997, 577 (Ls.)
  • DÖV 1997, 696
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 30.01.1964 - II ER 402.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96
    Durch § 52 Nr. 1 VwGO sollen Rechte erfaßt werden, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwGE 18, 26 unter Hinweis auf die amtl. Begründung <BTDrucks 3/55 S. 35>; vgl. auch Beschluß vom 24. Juli 1962 - BVerwG 7 ER 420.62 - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 2 "weitgehende Verbindung zwischen dem strittigen Recht und dem Territorium, auf dem es ausgeübt wird").
  • Drs-Bund, 05.12.1957 - BT-Drs III/55
    Auszug aus BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96
    Durch § 52 Nr. 1 VwGO sollen Rechte erfaßt werden, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwGE 18, 26 unter Hinweis auf die amtl. Begründung <BTDrucks 3/55 S. 35>; vgl. auch Beschluß vom 24. Juli 1962 - BVerwG 7 ER 420.62 - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 2 "weitgehende Verbindung zwischen dem strittigen Recht und dem Territorium, auf dem es ausgeübt wird").
  • BVerwG, 24.07.1962 - VII ER 420.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1996 - 7 AV 11.96
    Durch § 52 Nr. 1 VwGO sollen Rechte erfaßt werden, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwGE 18, 26 unter Hinweis auf die amtl. Begründung <BTDrucks 3/55 S. 35>; vgl. auch Beschluß vom 24. Juli 1962 - BVerwG 7 ER 420.62 - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 2 "weitgehende Verbindung zwischen dem strittigen Recht und dem Territorium, auf dem es ausgeübt wird").
  • BVerwG, 29.05.2017 - 3 AV 2.16

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts; Erteilung einer

    a) Den Gesetzgebungsmaterialien zu § 52 Nr. 1 VwGO (BT-Drs. 3/55 S. 35) ist zu entnehmen, dass durch diese Regelung nicht nur die sogenannten radizierten Realrechte, sondern auch andere Rechte erfasst werden sollen, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 und vom 30. Januar 1964 - 2 ER 402.63 - BVerwGE 18, 26 ).

    Dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht die Anwendbarkeit von § 52 Nr. 1 VwGO bei einer Anfechtungsklage verneint, die sich gegen Bescheide richtete, mit denen nach Maßgabe des Gesetzes zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz - GenTG) in der damals geltenden Fassung die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (Mais, Raps und Zuckerrüben) an verschiedenen Standorten genehmigt worden war; zur Begründung wurde darauf abgestellt, dass diese Genehmigung wegen der in § 14 Abs. 3 GenTG normativ angelegten Ergänz- und Austauschbarkeit der im Antragsverfahren angegebenen und überprüften Standorte nicht mit hinreichender Nachhaltigkeit standortbezogen sei (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 S. 2).

  • VG Osnabrück, 11.05.2020 - 3 B 23/20

    Fitnessstudio in Bad Iburg darf vorläufig öffnen - Nds. Corona-Verordnung steht

    Erfasst werden hiervon Rechte, "die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen" (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996, - BVerwG 7 AV 11/96 -, NJW 1997, 1022 [1023]), wozu auch alle gewerberechtlichen Genehmigungen gehören, bei deren Erteilung die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden müssen (Ziekow in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 5. Aufl. 2018, § 52 Rn. 11 ff.).
  • BVerwG, 18.07.2016 - 3 AV 1.16

    Fernbus; Buslinienverkehr; Fernbuslinienverkehr; Personenfernverkehr;

    aa) Den Gesetzgebungsmaterialien zu § 52 Nr. 1 VwGO (BT-Drs. 3/55 S. 35) ist zu entnehmen, dass durch diese Regelung nicht nur die so genannten radizierten Realrechte, sondern auch andere Rechte erfasst werden sollen, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 = NJW 1997, 1022 und vom 30. Januar 1964 - 2 ER 402.63 - BVerwGE 18, 26 ).

    Dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht die Anwendbarkeit von § 52 Nr. 1 VwGO bei einer Anfechtungsklage verneint, die sich gegen Bescheide richtete, mit denen nach Maßgabe des Gesetzes zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz - GenTG) in der damals geltenden Fassung die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen an verschiedenen Standorten genehmigt worden war; zur Begründung hat das Bundesverwaltungsgericht darauf abgestellt, dass diese Genehmigung wegen der in § 14 Abs. 3 GenTG normativ angelegten Ergänz- und Austauschbarkeit der im Antragsverfahren angegebenen und überprüften Standorte nicht mit hinreichender Nachhaltigkeit standortbezogen sei (Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 = NJW 1997, 1022 ).

  • BVerwG, 29.05.2017 - 3 AV 3.16

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts; Erteilung einer

    a) Den Gesetzgebungsmaterialien zu § 52 Nr. 1 VwGO (BT-Drs. 3/55 S. 35) ist zu entnehmen, dass durch diese Regelung nicht nur die sogenannten radizierten Realrechte, sondern auch andere Rechte erfasst werden sollen, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 und vom 30. Januar 1964 - 2 ER 402.63 - BVerwGE 18, 26 ).

    Dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht die Anwendbarkeit von § 52 Nr. 1 VwGO bei einer Anfechtungsklage verneint, die sich gegen Bescheide richtete, mit denen nach Maßgabe des Gesetzes zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz - GenTG) in der damals geltenden Fassung die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (Mais, Raps und Zuckerrüben) an verschiedenen Standorten genehmigt worden war; zur Begründung wurde darauf abgestellt, dass diese Genehmigung wegen der in § 14 Abs. 3 GenTG normativ angelegten Ergänz- und Austauschbarkeit der im Antragsverfahren angegebenen und überprüften Standorte nicht mit hinreichender Nachhaltigkeit standortbezogen sei (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 S. 2).

  • BVerwG, 29.05.2017 - 3 AV 4.16

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts; Erteilung einer

    a) Den Gesetzgebungsmaterialien zu § 52 Nr. 1 VwGO (BT-Drs. 3/55 S. 35) ist zu entnehmen, dass durch diese Regelung nicht nur die sogenannten radizierten Realrechte, sondern auch andere Rechte erfasst werden sollen, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 und vom 30. Januar 1964 - 2 ER 402.63 - BVerwGE 18, 26 ).

    Dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht die Anwendbarkeit von § 52 Nr. 1 VwGO bei einer Anfechtungsklage verneint, die sich gegen Bescheide richtete, mit denen nach Maßgabe des Gesetzes zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz - GenTG) in der damals geltenden Fassung die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (Mais, Raps und Zuckerrüben) an verschiedenen Standorten genehmigt worden war; zur Begründung wurde darauf abgestellt, dass diese Genehmigung wegen der in § 14 Abs. 3 GenTG normativ angelegten Ergänz- und Austauschbarkeit der im Antragsverfahren angegebenen und überprüften Standorte nicht mit hinreichender Nachhaltigkeit standortbezogen sei (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 u.a. - Buchholz 310 § 52 VwGO Nr. 37 S. 2).

  • VG Köln, 11.12.2001 - 22 K 11500/99
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts liegt eine solche Ortsgebundenheit vor, wenn das verliehene Recht mit der Standortfrage "steht und fällt", vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11-18/96 - NJW 1997, 1022.

    In derartigen Fällen der Kompetenzbündelung im Verwaltungsverfahren bei einer einzigen Behörde soll diese Konzentration im gerichtlichen Verfahren grundsätzlich nicht aufgelöst werden, vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11-18/96 - a.a.O.; Eyermann/Schmidt, a.a.O., Rn. 5; Redeker/v. Oertzen, a.a.O. Rn. 6.

  • VG Köln, 21.12.2017 - 1 K 14461/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11/96 -, NJW 1997, 1022 f. m.w.N.

    Durch den streitgegenständlichen Beschluss wird die Klägerin gemäß § 77 b Abs. 1 S. 1 TKG verpflichtet, der - voraussichtlich beizuladenden - O. "Informationen über die vorhandenen passiven Netzinfrastrukturen in ihrem öffentlichen Versorgungsnetz (Straßen) für das Gebiet Eisenbahnbrücke Rheinstraße sowie dem Verlauf der Rheinstraße vor dem Knotenpunkt Rheinstraße/ Goebelstraße/ Berliner Allee bis Objekt Rheinstraße 00 (Leerrohre einschließlich Schächte) bereitzustellen." Der Standort ist damit gerade nicht austauschbar; vgl. zur fehlenden Zuständigkeit nach § 52 Nr. 1 VwGO bei einer Ergänz- und Austauschbarkeit der Standorte BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11/96 -, NJW 1997, 1022 f. m.w.N., die durch den Beschluss festgestellten Pflichten der Klägerin beziehen sich vielmehr auf den bestimmten geographischen Standort der jeweiligen Netzinfrastruktur.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2021 - 5 F 18/21

    Örtliche Zuständigkeit der Gerichte bei Streitigkeit um Rundfunkbeitragspflicht

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996- 7 AV 11.96 u.a. -, juris, Rn. 3, und vom 24. Juli 1962 - VII ER 420.62 -, BayVBl 1962, 382; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2. Auflage 2016, § 52 Rn. 3; Kraft, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 52 Rn. 11; Ziekow, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2019, § 52 Rn. 8.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2020 - 5 F 3/20 -, Seite 3 des Beschlussabdrucks, n.v.; vgl. zu diesem Maßstab im Rahmen des § 52 Nr. 1 VwGO: BVerwG, Beschlüsse vom 29. Mai 2017- 3 AV 2.16 -, juris, Rn. 8, und vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 -, juris, Rn. 3.

  • VGH Hessen, 29.06.2020 - 2 B 608/20

    Verkehrsrecht

    Ein weites Verständnis entspricht auch dem Sinn und Zweck der Regelung, die Angelegenheiten erfassen soll, die zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Januar 1964 - II ER 402.63 -, BVerwGE 18, 26 ff., juris Rn. 4 und vom 10. Dezember 1996 - 7 AV 11.96 -, juris Rn. 3, jeweils zu § 52 Nr. 1 VwGO), um eine größtmögliche Sachnähe durch Befassung einer Behörde mit der Angelegenheit zu gewährleisten, die mit den örtlichen Gegebenheiten am besten vertraut ist (vgl. Henkel in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, a.a.O., § 3 Rn. 36; Schliesky in: Knack/Henneke, VwVfG, 11. Aufl. 2020, § 3 Rn. 18).
  • VG Karlsruhe, 02.09.2015 - 3 K 1391/14

    Linienverkehr mit Kraftfahrtzeugen im Personenfernverkehr - Fahrplanänderung

    Erfasst werden damit solche Rechte, die "zu einem bestimmten Territorium in besonderer Beziehung stehen" bzw. die "eine weitgehende Verbindung zwischen dem strittigen Recht und dem Territorium aufweisen, auf dem es ausgeübt wird" (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 24.10.2002 - 8 S 2225/02 -, juris, Rn. 30 unter Verweis auf BVerwG, Beschl. v. 10.12.1996 - 7 AV 11/96 - NJW 1997, 1022 und Beschl. v. 24.07.1962 - VII ER 420.62 - BayVBl. 1962, 382).

    Denn auch dieses Einvernehmenserfordernis zeigt, dass das hier in Rede stehende Recht zum Betrieb einer Kraftomnibuslinie im Personenfernverkehr mit der durch den Fahrplan konkret umrissenen Linienführung und Nutzungsintensität gerade (auch) mit der Frage nach der Eignung der als Haltestellen vorgesehenen Standorte "steht und fällt" (vgl. zu dieser Formulierung BVerwG, Beschl. v. 10.12.1996 - 7 AV 11/96 -, juris, Rn. 3. Vgl. zur Festlegung von Abflugrouten eines bestimmten Flughafens als "ortsgebundenes Recht" im Sinne des § 52 Nr. 1 VwGO auch BVerwG, Urt. v. 28.06.2000 - 11 C 13/99 -, BVerwGE 111, 276, Rn. 27; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 24.10.2002 - 8 S 2225/02 -, juris, Rn. 30; BayVGH, GB v. 30.11.1993 - 20 A 93.40022 -, NVwZ-RR 1995, 114f.).

  • VG Meiningen, 11.02.2015 - 5 K 204/13

    Freistellung von der Kostenlast nach Art. I § 4 Abs. 3 Umweltrahmengesetz (juris:

  • OVG Bremen, 02.02.2009 - 1 D 599/08

    Planfeststellungsbeschluss; Örtliche Zuständigkeit; Ortsgebundenes Recht;

  • VGH Hessen, 30.08.2007 - 6 A 883/07

    Zustimmung zur Übertragung von Reststrommengenkontingenten

  • VG Köln, 06.11.2001 - 22 K 4630/00

    Lizenzen für Briefzustellung am selben Tag rechtens

  • VG Köln, 06.11.2001 - 22 K 11357/99
  • OVG Niedersachsen, 17.03.2010 - 7 KS 174/06

    Eigentumsrechtlicher Schutz von Fanggründen eines Fischers in Küstengewässern bei

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 2800/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.2002 - 8 S 2225/02

    Örtliche Zuständigkeit des VGH für Flugrouten über eigenem Bundesland;

  • VG Neustadt, 25.02.2021 - 5 K 384/20

    Jagdrecht, Verwaltungsprozessrecht

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2014 - 8 PS 131/14

    Recht oder Rechtsverhältnis als ortsgebunden durch Stehen in besonderer Beziehung

  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.2002 - 8 S 2210/02

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Flugverkehrsbeschränkungen über deutschem Gebiet

  • VG Karlsruhe, 18.10.2004 - 10 K 2205/04

    § 4 Abs 7 S 1 TEHG fingiert keinen Verwaltungsakt - in einem Rechtsstreit um die

  • VG Sigmaringen, 03.09.2008 - 1 K 1333/08

    Sportwette; Untersagung; gerichtliche Zuständigkeit; ortsgebundenes Recht

  • OVG Niedersachsen, 27.03.2003 - 8 PS 37/03

    Gerichtsstand; Klagebegehren; Klagehäufung; objektive Klagehäufung; örtliche

  • VG Hamburg, 18.01.2018 - 1 K 7102/16

    Qualifizierung einer Einrichtung als Heim i.S.v. § 111 Abs. 2 Satz 2 SchulG SH

  • VG Köln, 23.03.2017 - 4 K 1068/17

    Ermittlung der örtlichen Zuständigkeit für eine Klage gegen die Eintragung eines

  • VG Köln, 22.04.2005 - 11 K 7178/03

    Herstellung eines funktionsfähigen und dem wachsenden Straßenverkehr angemessenen

  • VG Köln, 22.04.2005 - 11 K 6557/03

    Erstattung von Kosten für die Bergung von Munition auf einem

  • VG Köln, 22.04.2005 - 11 K 6556/03

    Erstattung der in den Jahren 1986 bis 1992 durch die Renovierung des Fernbahnhofs

  • VG Weimar, 24.11.2004 - 8 K 27/01

    ; Krankenhausplan; Gebäudeteile; Parkplatz; Krankenhaus; Krankenhausfinanzierung;

  • OVG Sachsen, 17.03.2015 - 4 F 2/15

    Bestimmung des örtlich zuständigen Verwaltungsgerichts, ortsgebundenes

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