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   BGH, 14.11.1996 - I ZR 201/94   

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https://dejure.org/1996,1659
BGH, 14.11.1996 - I ZR 201/94 (https://dejure.org/1996,1659)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1996 - I ZR 201/94 (https://dejure.org/1996,1659)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1996 - I ZR 201/94 (https://dejure.org/1996,1659)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigung von Verlagsverträgen bezüglich des literarischen Nachlasses des Erblassers - Berechtigung zur Kündigung von Verlagsverträgen - Voraussetzungen der Anwendbarkeit von deutschem Recht auf Verlagsverträge

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Hanns Heinz Ewers / Verlagsverträge

    Art. 25 EGBGB

  • unalex.eu

    Art. 9 EVÜ
    Regelungsinhalt - Grundsätzliche Anknüpfungsregeln - Normierte Anknüpfungsalternativen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 185, § 2033 Abs. 2, § 2040 Abs. 1
    "Verlagsverträge"; Kündigung von Verlagsverträgen durch eine ungeteilte Erbengemeinschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1150
  • MDR 1997, 572
  • GRUR 1997, 236
  • FamRZ 1997, 547
  • WM 1997, 1102
  • afp 1997, 665
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 14.11.1996 - I ZR 201/94
    Denn der Vertrag ist von Parteien, die ihren Wohnsitz bzw. ihre Niederlassung in Deutschland hatten, in deutscher Sprache über Werke eines deutschen Schriftstellers abgeschlossen worden (vgl. auch BGHZ 19, 110 ff.).
  • BGH, 27.11.1985 - VIII ZR 316/84

    Anfechtung der Übernahme der Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag über das

    Auszug aus BGH, 14.11.1996 - I ZR 201/94
    Eine - im Gesetz nicht geregelte - Vertragsübernahme kann nur unter Mitwirkung der drei Beteiligten vollzogen werden, und zwar entweder durch dreiseitigen Vertrag zwischen dem eintretenden, dem ausscheidenden und dem verbleibenden Vertragspartner oder durch Vereinbarung zwischen zwei Beteiligten unter Zustimmung des Dritten (vgl. BGHZ 96, 302, 308 m.w.N.).
  • OLG München, 30.06.1994 - 29 U 5283/93

    Verlegerische Nutzung des Werkes eines Autors; Erwerb der Rechte am Nachlass

    Auszug aus BGH, 14.11.1996 - I ZR 201/94
    Die Berufung der Beklagten ist ohne Erfolg geblieben (OLG München ZUM 1995, 721).
  • BGH, 15.05.1998 - V ZR 89/97

    Ausübung des Vorkaufsrechts

    Mit dieser Maßgabe ist mithin der Rechtssatz eingeschränkt, daß Gestaltungsrechte grundsätzlich keinen Schwebezustand vertragen (vgl. BGHZ 114, 360, 366; BGH, Urt. v. 14. November 1996, I ZR 201/94, NJW 1997, 1150, 1151 ff).
  • BGH, 29.03.2001 - I ZR 182/98

    Lepo Sumera; Einräumung von Nutzungsrechten an Werken sowjetischer Urheber;

    Ein wichtiger Grund für die Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses liegt vor, wenn dem Schuldner die weitere Erfüllung des Vertrages unter Berücksichtigung aller Umstände und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen nicht zugemutet werden kann (st. Rspr.; BGH, Urt. v. 20.6.1958 - I ZR 132/57, GRUR 1959, 51, 53 - Subverlagsvertrag; Urt. v. 25.2.1977 - I ZR 67/75, GRUR 1977, 551, 553 - Textdichteranmeldung; Urt. v. 2.10.1981 - I ZR 81/79, GRUR 1982, 41, 43, 45 - Musikverleger III; Urt. v. 10.5.1984 - I ZR 94/82, GRUR 1984, 754, 756 - Gesamtdarstellung rheumatischer Krankheiten; Urt. v. 14.11.1996 - I ZR 201/94, GRUR 1997, 236, 238 - Verlagsverträge).
  • BayObLG, 18.03.2003 - 1Z BR 71/02

    Erbrecht: Beschwerdeberechtigung eines nichtehelichen Kindes - Erbstatut und

    Deswegen kommt bei einseitigen Gestaltungserklärungen eine Rückwirkung nach § 185 Abs. 2, § 184 Abs. 1 BGB nicht in Betracht; sie sind nicht schwebend unwirksam, sondern nichtig (BGHZ 114, 360/366; NJW 1962, 1344/1345; 1997, 1150/1151 f.; Palandt/Heinrichs Überbl. v. § 104 Rn. 17; MünchKomm/Mayer-Maly/Busche BGB 4. Aufl. Rn. 4 und 5; Staudinger/Roth Rn. 8 jeweils zu § 143; Staudinger/Gursky § 182 Rn. 36; Erman/Palm Vor § 182 Rn. 7, § 185 Rn. 2; Soergel/Leptien BGB 13.Aufl. § 185 Rn. 4).
  • SG Münster, 19.09.2019 - S 20 SO 113/19
    Dies folgt zum einen aus den gesetzlichen Regelungen der §§ 111 Satz 1, 180 Satz 1, 1367, 1831 Satz 1 BGB, zum anderen aus dem allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass im Interesse der Rechtssicherheit bei einseitigen Rechtsgeschäften ein Zustand der schwebenden Unwirksamkeit nicht hinzunehmen ist (vgl. BGH, Urteil vom 14.11.1996 - I ZR 201/94, Rn. 26 nach juris).
  • OLG Hamm, 09.12.1999 - 22 U 41/99

    Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung bei Abtretung des Kaufpreisanspruchs

    Bei einseitigen Gestaltungsgeschäften, wozu auch die Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung gem. § 326 BGB wegen des damit verbundenen Erlöschens der beiderseitigen Erfüllungsansprüche gehört, entfällt eine Rückwirkung nach den §§ 185 11, 184 I BGB, weil Gestaltungsgeschäfte keinen Schwebezustand vertragen (BGH NJW 91, 2552; 98, 3058; 97, 1150).
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