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   BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96   

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BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96 (https://dejure.org/1997,9336)
BayObLG, Entscheidung vom 14.01.1997 - 2Z RR 422/96 (https://dejure.org/1997,9336)
BayObLG, Entscheidung vom 14. Januar 1997 - 2Z RR 422/96 (https://dejure.org/1997,9336)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungswidrigkeit der Herabsetzung der Höchstaltersgrenze gem. § 4 Abs. 1 Nr. 3 Gymnasialschulordnung Bayern (GSO) und des Unterlassens einer Übergangsregelung durch den Gesetzgeber wegen Verstoßes gegen Art. 12 Abs. 1 GG; Erforderlichkeit des Bestehens einer ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Versetzungsbestimmungen (Änderung) - Schadensersatz wegen fehlerhafter Nichtversetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1514
  • NVwZ 1997, 826 (Ls.)
  • BayObLGZ 1997, 31
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 198/87

    Haftung für schädigende Auswirkungen des Investitionshilfegesetzes

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Es muß mithin eine besondere Beziehung zwischen der verletzten Amtspflicht und dem geschädigten Dritten bestehen (BGHZ 109, 163/167 f.; BGH NJW 1989, 101; BayObLGZ 1994, 382/384).

    Nur ausnahmsweise, etwa bei sogenannten Maßnahme- oder Einzelfallgesetzen, kann etwas anderes in Betracht kommen oder können Belange bestimmter Einzelner unmittelbar berührt werden, so daß sie als Dritte im Sinn des § 839 BGB angesehen werden können (BGHZ 56, 40/46; 84, 292/300; 87, 321/335; BGH WPM 1973, 491/497; NJW 1988, 478 f.; NJW 1989, 101).

    Das Gesetz ist somit weder auf die Begünstigung noch auf die Belastung bestimmter Betroffener oder eines bestimmten Personenkreises angelegt (vgl. BGH NJW 1989, 101).

    Bei der Schaffung des Art. 34 GG war dem Verfassungsgeber bewußt, daß die Staatshaftung in § 839 BGB gründet; er wollte insoweit am überkommenen Rechtszustand nichts ändern (BGH NJW 1989, 101 f.; BVerfGE 61, 149/198 f.).

    Der Verordnungsgeber und der zunächst untätig gebliebene Gesetzgeber haben alle Schüler eines bestimmten Lebensalters der gewollten Beschränkung bei Wiederholung einer Jahrgangsstufe unterworfen; es fehlt somit an einem Bezug der Amtspflicht zu bestimmten Dritten, und zwar auch unter dem Blickwinkel des Art. 12 Abs. 1 GG (vgl. BGH NJW 1989, 101 f.).

  • BGH, 10.12.1987 - III ZR 220/86

    Haftung der öffentlichen Hand für Waldschäden

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Nur ausnahmsweise, etwa bei sogenannten Maßnahme- oder Einzelfallgesetzen, kann etwas anderes in Betracht kommen oder können Belange bestimmter Einzelner unmittelbar berührt werden, so daß sie als Dritte im Sinn des § 839 BGB angesehen werden können (BGHZ 56, 40/46; 84, 292/300; 87, 321/335; BGH WPM 1973, 491/497; NJW 1988, 478 f.; NJW 1989, 101).

    Legislatives Unrecht kann auch in einem Unterlassen des Gesetzgebers liegen, wenn eine Rechtspflicht zum Erlaß eines bestimmten Rechtssatzes besteht (BGH NJW 1988, 478 f.; Maunz/Dürig/Herzog/Scholz GG Art. 34 Rn. 181; Ossenbühl Staatshaftungsrecht 4. Aufl. S. 88).

    Bis zum Erlaß einer gerichtlichen Nichtigkeitserklärung muß grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß ein Beamter, der verfassungsrechtlich umstrittene Normen anwendet, jedenfalls nicht schuldhaft handelt (vgl. BGH NJW 1988, 478 f.).

  • BVerfG, 25.06.1968 - 2 BvR 251/63

    AKU-Beschluß

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Es ist somit nicht nur ein einmaliger Eintritt der vorgesehenen Rechtsfolge möglich (vgl. BVerfGE 24, 33/52 = NJW 1968, 1467/1470; BVerfGE 25, 371/396).

    (2) Maßnahmegesetze zielen nicht auf die dauerhafte Ordnung von Lebenssachverhalten mit generell-abstrakter Wirkung ab, sondern erfassen einen sachlich und persönlich eng beschränkten Bereich; sie sind nach Anlaß und Inhalt zweck- und situationsgebunden und versuchen, eine konkrete Lage durch eine Maßnahme in Form eines Gesetzes zu lösen (BVerfGE 24, 33/52; Deutsches Rechts-Lexikon a. a. O.).

  • BayObLG, 16.12.1994 - 2Z RR 213/94
    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Es muß mithin eine besondere Beziehung zwischen der verletzten Amtspflicht und dem geschädigten Dritten bestehen (BGHZ 109, 163/167 f.; BGH NJW 1989, 101; BayObLGZ 1994, 382/384).
  • BGH, 26.10.1989 - III ZR 147/88

    Drittbezogenheit von Amtspflichten des Gerichts

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Es muß mithin eine besondere Beziehung zwischen der verletzten Amtspflicht und dem geschädigten Dritten bestehen (BGHZ 109, 163/167 f.; BGH NJW 1989, 101; BayObLGZ 1994, 382/384).
  • BGH, 30.05.1983 - III ZR 195/81

    Entschädigung für grenzüberschreitende Immissionen

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Nur ausnahmsweise, etwa bei sogenannten Maßnahme- oder Einzelfallgesetzen, kann etwas anderes in Betracht kommen oder können Belange bestimmter Einzelner unmittelbar berührt werden, so daß sie als Dritte im Sinn des § 839 BGB angesehen werden können (BGHZ 56, 40/46; 84, 292/300; 87, 321/335; BGH WPM 1973, 491/497; NJW 1988, 478 f.; NJW 1989, 101).
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 110/68

    Untätigbleiben des Gesetzgebers als Enteignung

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Nur ausnahmsweise, etwa bei sogenannten Maßnahme- oder Einzelfallgesetzen, kann etwas anderes in Betracht kommen oder können Belange bestimmter Einzelner unmittelbar berührt werden, so daß sie als Dritte im Sinn des § 839 BGB angesehen werden können (BGHZ 56, 40/46; 84, 292/300; 87, 321/335; BGH WPM 1973, 491/497; NJW 1988, 478 f.; NJW 1989, 101).
  • BVerfG, 07.05.1969 - 2 BvL 15/67

    lex Rheinstahl

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Es ist somit nicht nur ein einmaliger Eintritt der vorgesehenen Rechtsfolge möglich (vgl. BVerfGE 24, 33/52 = NJW 1968, 1467/1470; BVerfGE 25, 371/396).
  • BVerfG, 19.10.1982 - 2 BvF 1/81

    Amtshaftung - Staatshaftungsgesetz des Bundes nichtig

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Bei der Schaffung des Art. 34 GG war dem Verfassungsgeber bewußt, daß die Staatshaftung in § 839 BGB gründet; er wollte insoweit am überkommenen Rechtszustand nichts ändern (BGH NJW 1989, 101 f.; BVerfGE 61, 149/198 f.).
  • BGH, 24.06.1982 - III ZR 169/80

    Keine Amtshaftung wegen nichtigen Bebauungsplans

    Auszug aus BayObLG, 14.01.1997 - 2Z RR 422/96
    Nur ausnahmsweise, etwa bei sogenannten Maßnahme- oder Einzelfallgesetzen, kann etwas anderes in Betracht kommen oder können Belange bestimmter Einzelner unmittelbar berührt werden, so daß sie als Dritte im Sinn des § 839 BGB angesehen werden können (BGHZ 56, 40/46; 84, 292/300; 87, 321/335; BGH WPM 1973, 491/497; NJW 1988, 478 f.; NJW 1989, 101).
  • LG Frankfurt/Main, 25.03.2019 - 4 O 307/18

    Kein Schadensersatz gegen das Land Hessen wegen unwirksamer Mietpreisbremse

    Diese Argumentation hat der BGH indessen ausdrücklich zurückgewiesen (NJW 1989, 101): Nicht in jedem Grundrechtsverstoß liegt die Verletzung einer drittgerichteten Amtspflicht (so auch BGHZ 129, 17; BGH NJW 1994, 2415; BayObLGZ 1997, 31).

    Ausnahmen können - wie bei Parlamentsgesetzen - für solche Verordnungen oder Satzungen gelten, die nach Adressatenkreis und Regelungsgehalt einem Maßnahme- oder Einzelfallgesetz (zur Definition vgl. Stein/Itzel/Schwall, Handbuch des Staatshaftungsrechts, 2. Aufl. 2012, Rn. 108; BayObLGZ 1997, 31; BVerfGE 25, 371 [BVerfG 07.05.1969 - 2 BvL 15/67] ; BSG, NVwZ 2001, 473) entsprechen (insbesondere bei Bebauungsplänen).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2005 - 20 A 3988/03

    Berücksichtigung von Wasserschutzgebietsverordnungen bei

    vgl. BGH, Urteil vom 25. März 1994 - III ZR 227/02 -, DVBl. 2004, 947; Urteil vom 17. März 1994 - III ZR 27/93 -, a.a.O.; Bay.ObLG, Urteil vom 14. Januar 1997 - 2 Z RR 422/96 -, NJW 1997, 1514; Hecker in: Erman, BGB, 11. Aufl., § 839 Rdnrn. 41, 43.
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.02.2020 - 2 KN 2/17

    Normenkontrollantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit einer inzwischen

    Ausnahmen können - wie bei Parlamentsgesetzen - für solche Verordnungen oder Satzungen (insbesondere bei Bebauungsplänen) gelten, die nach Adressatenkreis und Regelungsgehalt einem Maßnahme- oder Einzelfallgesetz (zur Definition vgl. Stein/Itzel/Schwall, Handbuch des Staatshaftungsrechts, 2. Aufl. 2012, Rn. 108; BayObLGZ 1997, 31; BVerfGE 25, 371 ; BSG, NVwZ 2001, 473) entsprechen (vgl. dazu LG Frankfurt/M, Urteil vom 25. März 2019 - 2-04 O 307/18 -, juris, Rn. 18; bestätigt durch OLG Frankfurt/M, Urteil vom 13. Februar 2020 - 1 U 60/19 - und LG München, Urteil vom 21. November 2018 - 15 O 19893/17 -, juris, Ls 1 und Rn. 18; jeweils zu abgelehnten Schadensersatzansprüchen aus Amtspflichtverletzung im Zusammenhang mit der Begründung der Mietpreisbegrenzungs- bzw. Mieterschutzverordnung; vgl. auch Wörstmann in: Staudinger, BGB-Kommentar, 2013, § 839, Rn. 179).

    Soweit die Antragstellerin demgegenüber mit Verweis auf das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Kassel vom 29. August 2001 (- 11 N 2497/00 -, juris, Rn. 249) zu einer außer Kraft getretenen Kampfhundeverordnung der Auffassung ist, dass die für legislatives Unrecht geltenden Einschränkungen nur für Parlamentsgesetze gelten, ist dafür den ohne nähere Ausführungen dazu vom Verwaltungsgerichtshof in Bezug genommenen Urteilen des Bundesgerichtshofs vom 7. Juli 1988 (- III ZR 198/87 -, juris, Rn. 7 f. zu dem für verfassungswidrig erklärten Investitionsgesetz vom 20. Dezember 1982) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Urteil vom 14. Januar 1997 - 2Z RR 422/96 -, juris, 15 zu einer Änderungsverordnung) nichts zu entnehmen.

  • VGH Bayern, 21.11.2019 - 4 B 19.649

    Aufwendungsersatz für einen Feuerwehreinsatz

    Ihnen stand nach zutreffender, allerdings nicht ganz einhelliger Auffassung keine Normverwerfungskompetenz bezüglich der durch förmliches Gesetz erteilten Handlungsermächtigung zu (vgl. BayVGH, U.v. 1.4.1982 - 15 N 81 A.1679 - VGH n.F. 35, 111 f. = BayVBl 1982, 654; BGH, U.v. 25.10.2012 - III ZR 312/11 - NVwZ 2013, 167 Rn. 19; BayObLG, U.v. 14.1.1997 - 2Z RR 422/96 - NJW 1997, 1514/1515; Ossenbühl/Cornils, Staatshaftungsrecht, 6. Aufl. 2013, S. 46; a. A. etwa Sachs in Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 20 Rn. 97 m.w.N.; offengelassen in BVerfG, B.v. 10.12.2009 - 1 BvR 3151/07 - NVwZ 2010, 435 Rn. 79; BVerwG, B.v. 5.3.2019 - 4 BN 18.18 - juris Rn. 50 m.w.N.).
  • LG München I, 21.11.2018 - 15 O 19893/17

    Kein Schadensersatzanspruch gegenüber dem Freistaat Bayern aufgrund unwirksamer

    Diese Argumentation hat der BGH indessen ausdrücklich zurückgewiesen (NJW 1989, 101): Nicht in jedem Grundrechtsverstoß liegt die Verletzung einer drittgerichteten Amtspflicht (so auch BGHZ 129, 17; BGH NJW 1994, 2415; BayObLGZ 1997, 31).

    Ausnahmen können - wie bei Parlamentsgesetzen - für solche Verordnungen oder Satzungen gelten, die nach Adressatenkreis und Regelungsgehalt einem Maßnahme- oder Einzelfallgesetz (zur Definition vgl. Stein/Itzel/Schwall, Handbuch des Staatshaftungsrechts, 2. Aufl. 2012, Rn. 108; BayObLGZ 1997, 31; BVerfGE 25, 371; BSG, NVwZ 2001, 473) entsprechen (insbesondere bei Bebauungsplänen).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2015 - 6 A 1040/12

    Schadensersatzbegehren eines Beamten bzgl. der vom Land ersparten Aufwendungen

    vgl. zu der entsprechenden Voraussetzung des Drittbezuges in § 839 BGB: BayOLG, Urteil vom 14. Januar 1997 - 2 Z RR 422/96 -, juris, Rn. 14 ff.; KG Berlin, Urteil vom 18. November 2014 - 9 U 113/13 -, juris, 13 f.
  • VGH Hessen, 29.08.2001 - 11 N 2497/00

    Gefährlichkeitsvermutung für bestimmte Hunderassen; Voraussetzung für Erlaubnis

    Aus den von den Antragstellern zu 1., zu 8., zu 10., zu 12. und zu 17. dargelegten Gründen wird man die Geltendmachung von Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüchen aus Amtshaftung gemäß § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB i. V. m. Art. 34 GG bzw. einer Haftung des Antragsgegners aus dem Gesichtspunkt des enteignungsgleichen Eingriffs nicht als von vornherein aussichtslos bezeichnen können, da die in der Rechtsprechung entwickelten Einschränkungen der Staatshaftung für so genanntes legislatives Unrecht auf förmliche Parlamentsgesetze beschränkt sind (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 198/87 -, NJW 1989, 101; BayObLG, Urteil vom 14. Januar 1997 - 2Z RR 422/96 -, NJW 1997, 1514; jeweils m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 16.08.2011 - 2 K 2048/11

    Schadensersatzanspruch wegen unterlassener oder verspäteter Beförderung eines

    vgl. zum fehlenden Verschulden in derartigen Fällen auch Bayerisches Oberstes Landesgericht, Urteil vom 14. Januar 1997 - 2 Z RR 422/96 -, NJW 1997, 1514; Bundesgerichtshof, Urteil vom 16. Dezember 1976 - III ZR 3/74 -, NJW 1977, 713.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - 2 C 71.08 -, BVerwGE 36, 1; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Urteil vom 14. Januar 1997, a.a.O., zum Amtshaftungsanspruch.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2014 - 6 A 1894/12

    Schadensersatz eines Beamten wegen verspäteter Beförderung; Verletzung des

    vgl. hierzu BGH, Urteile vom 7. Juli 1988 - III ZR 198.87 - und 29. März 1971 - III ZR 110.68 - Bayerisches Oberstes Landesgericht, Urteil vom 14. Januar 1997 - 2 Z RR 422/96 -, jeweils juris.
  • VerfGH Bayern, 25.09.2008 - 16-VII-06

    Einstellung eines Popularklageverfahrens zum Glücksspielwesen

    Insbesondere könnte ein Rechtsschutzinteresse nicht mit einer beabsichtigten Schadensersatzklage begründet werden, da eine solche offensichtlich aussichtslos wäre (vgl. BayObLG vom 14.1.1997 = NJW 1997, 1514; BGH vom 24.10.1996 = NJW 1997, 123).
  • VG Düsseldorf, 15.02.2017 - 13 K 7598/15

    Künstliche Befruchtung; unentgeltliche truppenärztliche Versorgung

  • VG Ansbach, 26.03.2021 - AN 14 K 18.02115

    Kostenersatz für einen Feuerwehreinsatz nach einem Verkehrsunfall

  • OLG Hamburg, 30.04.1999 - 1 U 151/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Ausübung eines Vorkaufsrechts;

  • VG Köln, 21.09.2018 - 19 K 6776/16
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