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   BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95   

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BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95 (https://dejure.org/1997,1358)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1997 - XII ZR 277/95 (https://dejure.org/1997,1358)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 (https://dejure.org/1997,1358)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zugehörigkeit von Auskunftsansprüchen zum Scheidungsverbund; Abänderung einer notariellen Unterhaltsvereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 2176
  • MDR 1997, 746
  • NJ 1997, 539
  • FamRZ 1997, 811
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 29.09.1993 - VIII ZR 107/93

    Kostentragung bei Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Soweit das Berufungsgericht hilfsweise ausgeführt hat, daß der Auskunftsanspruch auch unbegründet sei, gilt dieser Teil des angefochtenen Urteils nach ständiger Rechtsprechung als nicht geschrieben, weil eine gleichzeitige Prozeß- und Sachabweisung in demselben Urteil wegen der unterschiedlichen Rechtskraftwirkungen einer Sach- gegenüber einer Prozeßabweisung nicht zulässig ist (vgl. etwa BGHZ 11, 222, 224, 46, 281, 284 f., BGH, Urteile vom 14. März 1978 - VI ZR 68/76 - NJW 1978, 2031 und vom 29. September 1993 - VIII ZR 107/93 - BGHR ZPO § 565 Abs. 3 Nr. 1 Sachentscheidung 1).

    Das Revisionsgericht darf in diesen Fällen von der grundsätzlich gebotenen Aufhebung und Zurückverweisung nur absehen und sachlich entscheiden, wenn das Berufungsurteil einen Sachverhalt ergibt, der für die rechtliche Beurteilung eine verwertbare tatsächliche Grundlage bietet, und wenn bei Zurückverweisung ein anderes Ergebnis nicht möglich erscheint (vgl. etwa BGH, urteil vom 29. September 1993 aaO.).

  • BGH, 30.05.1979 - IV ZR 160/78

    Anmeldefrist für Stationierungsschäden für Privatversicherer

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Die wohl überwiegende Ansicht verneint die Frage im Anschluß an die bereits im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Mai 1979 (IV ZR 160/78 - FamRZ 1979, 690, 692) enthaltene Erwägung, der Scheidungsverbund sei auf die Regelung der Scheidungsfolgen bezogen, nicht aber auf Entscheidungen, die eine solche Regelung erst vorbereiten.
  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 48/53

    Zurückverweisung an Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Soweit das Berufungsgericht hilfsweise ausgeführt hat, daß der Auskunftsanspruch auch unbegründet sei, gilt dieser Teil des angefochtenen Urteils nach ständiger Rechtsprechung als nicht geschrieben, weil eine gleichzeitige Prozeß- und Sachabweisung in demselben Urteil wegen der unterschiedlichen Rechtskraftwirkungen einer Sach- gegenüber einer Prozeßabweisung nicht zulässig ist (vgl. etwa BGHZ 11, 222, 224, 46, 281, 284 f., BGH, Urteile vom 14. März 1978 - VI ZR 68/76 - NJW 1978, 2031 und vom 29. September 1993 - VIII ZR 107/93 - BGHR ZPO § 565 Abs. 3 Nr. 1 Sachentscheidung 1).
  • BGH, 22.06.1994 - XII ZR 100/93

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs des geschiedenen Ehegatten

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Das hat das Berufungsgericht verneint und sich hierbei im wesentlichen hinsichtlich des Ehegattenunterhalts auf die Grundsätze des Senatsurteils vom 22. Juni 1994 (XII ZR 100/93 - FamRZ 1994, 1169 = NJW 1994, 2618), Hinsichtlich des Kindesunterhalts auf diejenigen des Senatsurteils vom 29. Februar 1983 (IVb ZR 362/81 FamRZ 1983, 473 - NJW 1983, 1429) bezogen.
  • OLG Hamm, 27.10.1995 - 12 UF 132/95

    Geltendmachung und Umfang des Auskunftsanspruchs

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Das Oberlandesgericht wies die Berufung zurück (veröffentlicht FamRZ 1996, 736).
  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Soweit das Berufungsgericht hilfsweise ausgeführt hat, daß der Auskunftsanspruch auch unbegründet sei, gilt dieser Teil des angefochtenen Urteils nach ständiger Rechtsprechung als nicht geschrieben, weil eine gleichzeitige Prozeß- und Sachabweisung in demselben Urteil wegen der unterschiedlichen Rechtskraftwirkungen einer Sach- gegenüber einer Prozeßabweisung nicht zulässig ist (vgl. etwa BGHZ 11, 222, 224, 46, 281, 284 f., BGH, Urteile vom 14. März 1978 - VI ZR 68/76 - NJW 1978, 2031 und vom 29. September 1993 - VIII ZR 107/93 - BGHR ZPO § 565 Abs. 3 Nr. 1 Sachentscheidung 1).
  • BGH, 11.12.1985 - IVb ZR 80/84

    Berücksichtigung von Schulden des Unterhaltspflichtigen bei Prüfung seiner

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Für eine solche Klage ist die Ehefrau auch nach Rechtskraft der Scheidung in bezug auf den vereinbarten, an sie zu zahlenden Kindesunterhalt die richtige Partei (vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1985 - IVb ZR 80/84 - FamRZ 1986, 254, 255).
  • BGH, 15.03.1995 - XII ZR 257/93

    Zeitliche Begrenzung eines durch Prozeßvergleich titulierten Unterhaltsanspruchs

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Mangels besonderer Vereinbarungen über die Abänderbarkeit, die zulässig sind, gelten die Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage, für die es insbesondere darauf ankommt, welche Verhältnisse zur Grundlage der Einigung gemacht worden sind und wie die Parteien diese bewertet haben (vgl. BGHZ 85, 64, 73, Senatsurteil vom 15. März 1995 - XII ZR 257/93 - FamRZ 1995, 665, 666 m.w.N.).
  • KG, 17.09.1991 - 13 UF 2726/91

    Geltendmachung eines Auskunftsanspruchs wegen nachehelichen Ehegattenunterhalts

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Dies komme auch im Wortlaut des § 623 Abs. 1 Satz 1 ZPO zum Ausdruck, der auf Entscheidungen abstelle, die für den Fall der Scheidung zu treffen seien (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 1142, 1143, KG NJW-RR 1992, 450, 451, OLG Hamm FamRZ 1993, 984, MünchKomm/Gernhuber 3. Aufl. § 1379 Rdn. 31, Palandt/Diederichsen BGB 56. Aufl. § 1379 Rdn. 2, MünchKomm-ZPO/Klauser § 623 Rdn. 29, Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 55. Aufl. § 623 Rdn. 13, FamK/Rolland/Roth § 623 ZPO Rdn. 23, Wendl/Staudigl Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 3. Aufl. § 8 Rdn. 53, a.A.
  • OLG Hamm, 01.09.1993 - 5 UF 146/92

    Sorgerechtsentscheidung; Anwendbarkeit deutschen Rechts; Scheidungsverbund;

    Auszug aus BGH, 19.03.1997 - XII ZR 277/95
    Richtigerweise hätte es das Verfahren über den Auskunftsanspruch gemäß § 145 ZPO abtrennen und gesondert darüber verhandeln und entscheiden müssen (vgl. OLG Hamm FamRZ 1994, 773, Baumbach/Lauterbach/Albers aaO. § 610 Rdn. 3, Wendl/Staudigl aaO. § 8 Rdn. 53, s.a. Stein/Jonas/Schlosser ZPO 21. Aufl. § 623 Rdn. 14).
  • BGH, 04.10.1982 - GSZ 1/82

    Anpassung des in einem Prozeßvergleich vereinbarten Unterhalts

  • BGH, 19.05.1982 - IVb ZR 705/80

    Bindungswirkung einer während der Trennung abgeschlossenen Vereinbarung über den

  • BGH, 28.11.1990 - XII ZR 26/90

    Abänderung einer Unterhaltsvereinbarung nach Änderung der Gesetzeslage

  • OLG Frankfurt, 10.06.1986 - 4 UF 233/85

    Zur Entscheidung über den Auskunftsanspruch des BGB § 1379 im Verbundverfahren

  • BGH, 21.04.1993 - XII ZR 248/91

    Pflichtteilsanspruch des unterhaltsberechtigten geschiedenen Ehegatten -

  • BGH, 23.02.1983 - IVb ZR 362/81

    Lebensstellung minderjähriger unverheirateter Kinder; Bemessung des angemessenen

  • BGH, 06.11.1985 - IVb ZR 69/84

    Berechnung der Haftungsquoten des Barunterhalts beider Eltern gegenüber einem

  • OLG Hamm, 17.11.1992 - 7 UF 227/92
  • BGH, 12.05.1982 - IVb ZB 10/82

    Zulässigkeit eines isolierten Sorgerechtsverfahren nach Regelung der elterlichen

  • OLG Brandenburg, 11.02.2015 - 10 WF 7/15

    Umfang der Auskunftspflicht gem. § 1605 Abs. 1 S. 2 BGB

    Denn vorbereitende Auskunftsansprüche, die nicht im Rahmen eines Stufenantrags geltend gemacht werden, gehören nicht in den Scheidungsverbund, da im Verbund nur Entscheidungen für den Fall der Scheidung zu treffen sind (vgl. BGH, NJW 1997, 2176, 2177).
  • BGH, 21.03.2012 - XII ZB 447/10

    Terminsbestimmung in Ehesachen: Rechtzeitige Geltendmachung einer Folgesache nach

    Im vorliegenden Fall ist die Unterhaltssache eine Folgesache, während der zum Güterrecht zunächst eingereichte Auskunftsantrag keine zulässige Folgesache darstellt (Senatsurteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 812; MünchKommZPO/Heiter 3. Aufl. § 137 FamFG Rn. 31).

    Der neben dem Unterhalt beim Amtsgericht anhängig gemachte alleinige Auskunftsantrag zum Zugewinnausgleich konnte dagegen keine taugliche Folgesache sein, weil die Entscheidung nicht "für den Fall der Scheidung" zu treffen ist (§ 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG; Senatsurteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 812 mwN; MünchKommZPO/Heiter 3. Aufl. § 137 FamFG Rn. 31).

  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 249/09

    Urteil im Prozess gegen die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft:

    Allerdings wäre der Senat nicht daran gehindert, eine die Klage als unbegründet abweisende Sachentscheidung zu treffen, wenn das Berufungsgericht einen Sachverhalt festgestellt hätte, der für die rechtliche Beurteilung eine verwertbare Tatsachengrundlage böte, und wenn bei Zurückverweisung ein anderes Ergebnis nicht möglich erschiene (BGH, Urteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95, NJW 1997, 2176, 2177; Urteil vom 25. November 1966 - V ZR 30/64, BGHZ 46, 281, 284).
  • BGH, 11.07.2012 - XII ZR 72/10

    Abänderungsverfahren für nachehelichen Unterhalt: Angemessene Erwerbstätigkeit

    Bei einem Prozessvergleich erfolgt die nach § 323 Abs. 4 aF i.V.m. § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO vorgesehene Anpassung an veränderte tatsächliche Verhältnisse nach den Regeln des materiellen Rechts, mithin in erster Linie nach den Vereinbarungen der Parteien über die Abänderbarkeit und im Übrigen nach den gesetzlichen Regeln über den Wegfall oder die Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 BGB (Senatsurteile vom 21. September 2011 - XII ZR 173/09 - FamRZ 2012, 699 Rn. 28 und vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 813).
  • BGH, 26.05.2010 - XII ZR 143/08

    Nachehelicher Unterhalt: Abänderung eines Prozessvergleichs zwecks

    Abgesehen davon, dass sich auch aus einem Urteil ergeben kann, dass die Frage einer künftigen Befristung vom Gericht nicht abschließend geprüft worden ist (vgl. Senatsurteil vom 17. Mai 2000 - XII ZR 88/98 - FamRZ 2000, 1499, 1501) und auch dem Urteil in diesem Fall nur eine eingeschränkte Rechtskraftwirkung zukommt, richtet sich die Abänderung eines Prozessvergleichs allein nach materiellrechtlichen Kriterien (Senatsurteil vom 25. November 2009 - XII ZR 8/08 - FamRZ 2010, 192 Tz. 13; BGHZ 85, 64, 73 = FamRZ 1983, 22, 24; Senatsurteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 813; klarstellend zu Senatsurteil vom 9. Juni 2004 - XII ZR 308/01 - FamRZ 2004, 1357, 1360; vgl. § 239 Abs. 2 FamFG).
  • BGH, 04.05.2018 - V ZR 266/16

    Vorlage einer Eigentümerliste durch den Verwalter auf Anordnung des Gerichts;

    Der Teil des Urteils, der sich auf die fehlende Begründetheit bezieht, gilt in einem solchen Fall als nicht geschrieben (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95, NJW 1997, 2176 Rn. 20 mwN).

    Hiervon kann nur abgesehen werden, wenn das Berufungsurteil einen Sachverhalt ergibt, der für die rechtliche Beurteilung eine verwertbare tatsächliche Grundlage bietet, und wenn bei Zurückweisung ein anderes Ergebnis nicht möglich erscheint (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95, aaO Rn. 20 mwN).

  • BGH, 06.10.2004 - XII ZR 225/01

    Anwendung religiösen Rechts durch deutsche Gerichte; Scheidung einer Ehe

    Diese Entscheidung kann schon deshalb keinen Bestand haben, weil das Berufungsgericht, wenn es diesen Antrag als im Scheidungsverbund unzulässig ansieht, das Verfahren insoweit, wie die Revision zutreffend rügt, gemäß § 145 ZPO hätte abtrennen müssen, um darüber als selbständige Familiensache gesondert zu verhandeln und zu entscheiden (vgl. Senatsurteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 812; Zöller/Greger aaO § 145 Rdn. 3, Zöller/Philippi aaO § 610 Rdn. 4).
  • BGH, 22.11.2023 - XII ZB 386/22

    Vorzeitiger Zugewinnausgleich gemäß § 1385 BGB und Zugewinnausgleich nach der

    Dies müsste eine Abtrennung der Folgesache nach sich ziehen, weil der Anspruch auf vorzeitigen Zugewinnausgleich nicht in zulässiger Weise im Verbundverfahren geltend gemacht werden kann (vgl. auch Senatsbeschluss vom 20. März 2019 - XII ZB 544/18 - FamRZ 2019, 1045 Rn. 9 sowie Senatsurteil vom 19. März 1997 - XII ZR 277/95 - FamRZ 1997, 811, 812 zum isolierten Auskunftsanspruch).
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZR 97/04

    Bindung an die schriftlich erklärte Bereitschaft zur Abstammungsbegutachtung

    Jedenfalls im Falle einer Berufung, mit der ein Verbundurteil über prozessordnungswidrig verbundene verschiedenartige Klagen bzw. Anträge insgesamt angefochten wird, hat er eine Prozesstrennung für erforderlich gehalten und eine Abweisung des nicht in den Verbund gehörenden Antrags als unzulässig für nicht gerechtfertigt gehalten (Senatsurteil vom 19. März 1997 ­ XII ZR 277/95 ­ FamRZ 1997, 811, 812; vgl. auch OLG Hamm FamRZ 1994, 773).
  • OLG Brandenburg, 14.01.2003 - 10 UF 302/01

    Darlegungs- und Beweislast im Verfahren zur Abänderung eines Titels betreffend

    Dabei besteht die Bedeutung von § 323 Abs. 4 ZPO nur in der Klarstellung, dass die Eigenschaft eines gerichtlichen Vergleichs oder einer sonstigen vollstreckbaren Urkunde der Abänderbarkeit aus materiell-rechtlichen Gründen nicht entgegensteht (vgl. BGH, FamRZ 1983, 22 ff., 24; FamRZ 1997, 811 ff, 813).
  • BGH, 15.11.2006 - XII ZR 97/04

    Trennung von mit einer Vaterschaftsanfechtungsklage verbundenen

  • BGH, 19.11.1998 - IX ZR 116/97

    Geltendmachung von Einwendungen des Schuldners durch den Anfechtungsgegner im

  • BGH, 28.04.2023 - V ZR 270/21

    Schlüssige Darlegung des bereits erstinstanzlich in einer den Anforderungen des §

  • BGH, 06.12.2006 - XII ZR 97/04
  • OLG Oldenburg, 31.05.2012 - 14 UF 22/12

    Wirksamkeit eines im Verfahren auf Kindes- und Trennungsunterhalt protokollierten

  • BGH, 02.11.2022 - IV ZR 39/22

    Feststellungsanspruch bzgl. einer Erbschaft; Zurückweisung der Revision

  • OLG Brandenburg, 03.07.2006 - 9 UF 38/06

    Geltendmachung von Auskunftsansprüchen im Scheidungsverbund: Notwendige

  • OLG Düsseldorf, 18.04.2006 - 4 UF 18/06

    Kein "Wahlrecht" zwischen Leistungs- und Abänderungsklage

  • OLG Rostock, 12.12.2019 - 25 U 1/16

    Rechtsanwaltshaftung: Aufklärungspflichten hinsichtlich der Geltendmachung des

  • OLG Braunschweig, 06.10.2011 - 2 UF 92/11

    Unbezifferter Zahlungsanspruch als Voraussetzung an die Geltendmachung des

  • OLG Karlsruhe, 02.03.2006 - 18 WF 4/06

    Abänderung des Kindesunterhalts: Berücksichtigung von gestiegenen Fahrtkosten zur

  • OLG Brandenburg, 21.12.2006 - 9 WF 408/06

    Prozesskostenhilfe: Mutwilligkeit der Geltendmachung eines der Vorbereitung des

  • OLG Karlsruhe, 12.11.2009 - 2 UF 95/09

    Abänderung eines Unterhaltsvergleichs bei Vorbehalt der Geltendmachung der

  • LG Siegen, 15.05.2017 - 3 S 48/16

    Einigungsgebühr; Scheidungsfolgenvereinbarung

  • OLG Koblenz, 23.10.2001 - 11 UF 771/00

    Ausgleichsansprüche bei Trennung nach Art. 187 türk. ZGB

  • OLG Koblenz, 19.10.2004 - 11 UF 604/03

    Scheidungsverbundverfahren: Unterbliebene Antragstellung in der Folgesache

  • OLG Saarbrücken, 30.06.2010 - 9 UF 124/09

    Abänderung einer Unterhaltsvereinbarung

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