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   BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96   

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BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96 (https://dejure.org/1996,1316)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1996 - IX ZB 15/96 (https://dejure.org/1996,1316)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1996 - IX ZB 15/96 (https://dejure.org/1996,1316)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Hermes-Bürgschaft - Rückforderung - Rechtsweg

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten bei Rückforderung einer Hermes-Bürgschaft durch die Bundesrepublik Deutschland

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 13
    Rechtsweg für Rückforderungsansprüche aus einer Hermes-Bürgschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rückzahlung von gewährten Ausfuhrbürgschaften: Welcher Rechtsweg ist eröffnet? (IBR 1997, 218)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 328
  • ZIP 1996, 2124
  • MDR 1997, 290
  • NVwZ 1997, 413 (Ls.)
  • EuZW 1997, 352
  • WM 1996, 2299
  • BB 1997, 234
  • ZfBR 1997, 84
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 29.07.1991 - NotZ 25/90

    Rechtsweg für Schadensersatzansprüche gegen die Notarkammer

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Dabei kommt es nicht auf die Bewertung durch die klagende/antragstellende Partei, sondern darauf an, nach welchem - bürgerlichem oder öffentlichem - Recht sich ihr Begehren bei objektiver Würdigung der zu seiner Begründung vorgetragenen Tatsachen beurteilt (BGHZ 108, 284, 286; 115, 275, 278).

    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).

  • GemSOGB, 10.07.1989 - GmS-OGB 1/88

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten zwischen einer Ersatzkasse und einer AOK über

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Dabei kommt es nicht auf die Bewertung durch die klagende/antragstellende Partei, sondern darauf an, nach welchem - bürgerlichem oder öffentlichem - Recht sich ihr Begehren bei objektiver Würdigung der zu seiner Begründung vorgetragenen Tatsachen beurteilt (BGHZ 108, 284, 286; 115, 275, 278).

    Rechtsverhältnisse, bei denen sich die Beteiligten gleichgeordnet gegenüberstehen, werden dann als öffentlich-rechtlich angesehen, wenn die das Verhältnis beherrschenden Rechtsnormen überwiegend den Interessen der Allgemeinheit dienen, wenn sie sich nur an Hoheitsträger wenden oder wenn der Sachverhalt einem Sonderrecht der Träger öffentlicher Aufgaben unterworfen ist und nicht Rechtssätzen, die für jedermann gelten (BGHZ 108, 284, 287).

  • BGH, 12.10.1993 - XI ZB 14/93

    Rückzahlung von Beträgen im Transferrubel-Zahlungsverkehr

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).
  • BGH, 02.07.1986 - VIII ZR 194/85

    Rechtsfolgen einer Postvollmacht

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).
  • BGH, 25.11.1976 - III ZR 126/74

    Anspruch aus einer Garantieerklärung zur Deckung des Ausfuhrrisikos - Sicherheit

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Davon ist der Bundesgerichtshof schon bisher ausgegangen (vgl. Urt. v. 25. November 1976 - III ZR 126/74, S. 5 f des Umdrucks, in den Veröffentlichungen ist dieser Teil der Entscheidung nicht abgedruckt; vgl. ferner Urt. v. 11. November 1982 - III ZR 67/81, WM 1983, 151; v. 30. Juni 1983 - III ZR 84/82, WM 1983, 912), ohne das Problem vertiefen zu müssen.
  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 98/83

    Zinserhöhung bei Wohnungsfürsorgedarlehen

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).
  • BGH, 30.06.1983 - III ZR 84/82

    Rückzahlung von Garantieleistungen - Übernahme einer Ausfuhrgarantie durch die

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Davon ist der Bundesgerichtshof schon bisher ausgegangen (vgl. Urt. v. 25. November 1976 - III ZR 126/74, S. 5 f des Umdrucks, in den Veröffentlichungen ist dieser Teil der Entscheidung nicht abgedruckt; vgl. ferner Urt. v. 11. November 1982 - III ZR 67/81, WM 1983, 151; v. 30. Juni 1983 - III ZR 84/82, WM 1983, 912), ohne das Problem vertiefen zu müssen.
  • BGH, 11.11.1982 - III ZR 67/81

    Umfang der Überprüfbarkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen -

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Davon ist der Bundesgerichtshof schon bisher ausgegangen (vgl. Urt. v. 25. November 1976 - III ZR 126/74, S. 5 f des Umdrucks, in den Veröffentlichungen ist dieser Teil der Entscheidung nicht abgedruckt; vgl. ferner Urt. v. 11. November 1982 - III ZR 67/81, WM 1983, 151; v. 30. Juni 1983 - III ZR 84/82, WM 1983, 912), ohne das Problem vertiefen zu müssen.
  • BVerwG, 13.02.1974 - VIII C 193.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).
  • BVerwG, 12.01.1955 - V C 107.54

    Rechtsnatur der Bewilligung öffentlicher Mittel für den Wohnungsbau

    Auszug aus BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96
    Auf der zweiten Stufe geht es dann nur noch um das "Wie"; hier haben die Behörden grundsätzlich die Wahl, ob sie das Geschäft öffentlich-rechtlich (dann verschmilzt die zweite mit der ersten Stufe) oder - wie meist - zivilrechtlich abwickeln wollen (BVerfGE 47, 253, 273; BVerwGE 1, 308, 310; 45, 13, 14; BGHZ 92, 94, 95 f; 98, 140, 143 f; 115, 275, 279; BGH, Urt. v. 12. Oktober 1993 - XI ZB 14/93, WM 1993, 2078, 2079; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd. III S. 1402 ff; Ipsen, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts Bd. IV § 92 Rdnr. 59; Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht I 10. Aufl. § 22 Rdnr. 65 ff; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht 9. Aufl. § 17 Rdnr. 30).
  • OLG Koblenz, 18.02.1988 - 5 U 708/87

    Beurteilung der Rückforderung "fehlgeleiteter" Leistungen eines

  • BVerfG, 15.02.1978 - 2 BvR 134/76

    Gemeindeparlamente

  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 201/98

    Voraussetzungen der Inanspruchnahme des bürgenden Verbandes im Warenverkehr mit

    Diese Bürgschaft hat ein privatrechtliches Verhältnis der Parteien im Sinne der §§ 765 ff BGB begründet, obwohl sie eine öffentlich-rechtliche Abgabenforderung der Klägerin gegen den Hauptschuldner sichert (vgl. BGHZ 90, 187, 190 ff für die Verbürgung von Sozialversicherungsbeiträgen; BFH BStBl. III 1964, 217, 219 und FG Karlsruhe EfG 1962, 239 für eine Steuerbürgschaft - § 241 Abs. 1 Nr. 7, § 244 AO; vgl. für eine Ausfuhrbürgschaft der Klägerin: BGH, Beschl. v. 7. November 1996 - IX ZB 15/96, WM 1996, 2299, 2300).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.2014 - 1 U 86/13

    Haftung des Sicherungseigentümers für die Kosten der polizeilichen Sicherstellung

    Gegenstand einer Prorogation kann jedoch nicht der Rechtsweg sein (Zöller/Vollkommer a.a.O., § 38, Rdnr. 3 mit Hinweis auf BGH NJW 1997, 328).
  • LG München II, 28.08.2019 - 2 T 3052/19

    Öffentlichrechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art bei Klage gegen

    Entsprechend wurde der Zivilrechtsweg für die Inanspruchnahme eines Bürgen für eine an sich öffentlichrechtliche Forderung (BGHZ 90, 187; BFHE 203, 544) unabhängig von der Bezeichnung der Bürgschaft ("Haftungserklärung": BGHR 2009, 87 = MDR 2008, 1413; VGH München NJW 90, 1006 [Arndt]; Nürnberg MDR 2010, 1015; Mietschuldenübernahme des SozHilfeträgers gegengüber Vermieter zur Abwendung von Obdachlosigkeit: BVerwG MDR 94, 304; Schuldbeitritt des Sozialhilfeträgers teilt Rechtsnatur der Forderung, zu der er erklärt wird: BGHZ 205, 260 = NJW 2015, 3782 = MDR 2015, 754) und für Bereicherungsansprüche gegen den Steuerfiskus bei Bezahlung von Steuerschulden durch einen Dritten - Dreiecksverhältnis - bejaht (BGH NJW 84, 982); ebenso für Rückforderung aus Vertrag über Hermes-Bürgschaft, BGH NJW 97, 328 = MDR 97, 290 = WM 96, 2299).
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 202/98

    Abgabe einer selbstschuldnerischen Bürgschaft; Verbürgung von

    Diese Bürgschaft hat ein privatrechtliches Verhältnis der Parteien im Sinne der §§ 765 ff BGB begründet, obwohl sie eine öffentlich-rechtliche Abgabenforderung der Klägerin gegen den Hauptschuldner sichert (vgl. BGHZ 90, 187, 190 ff für die Verbürgung von Sozialversicherungsbeiträgen; BFH BStBl. III 1964, 217, 219 und FG Karlsruhe EfG 1962, 239 für eine Steuerbürgschaft - § 241 Abs. 1 Nr. 7, § 244 AO; vgl. für eine Ausfuhrbürgschaft der Klägerin: BGH, Beschl. v. 7. November 1996 - IX ZB 15/96, WM 1996, 2299, 2300).
  • OLG Hamm, 01.12.2020 - 25 U 19/20

    Schadensersatz wegen vermeintlich fehlerhafter steuerlicher Beratung

    Anders ist dies jedoch, wenn er die ihn treffende Pflicht verletzt, den Berater wahrheitsgemäß und vollständig über den maßgeblichen Sachverhalt zu unterrichten (vgl. BGH NJW 1997, 328 juris-Rn 18 ).
  • BGH, 15.12.1998 - XI ZB 19/98

    Rechtsweg für die Klage einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft gegen ein

    Dabei kommt es nicht auf die Bewertung durch die klagende Partei, sondern darauf an, nach welchem Recht ihr Begehren bei objektiver Würdigung zu beurteilen ist (vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, BGHZ 97, 312, 313 f. m.w. Nachw. und BGHZ 102, 280, 283; BGH, Beschluß vom 7. November 1996 - IX ZB 15/96, WM 1996, 2299).
  • OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11

    Rechtsweg: Beseitigung der Beeinträchtigung der wettbewerblichen

    Der Rechtsweg unterliegt nicht der Parteidisposition, kann etwa nicht durch Prorogation oder rügelose Einlassung begründet werden, sondern bedarf der Entscheidung von Amts wegen; durch die Zulässigkeitsrüge einer Partei gemäß § 17a Abs. 3 S. 2 GVG kann diese Entscheidung lediglich vorab erzwungen werden (BGH, Beschluss v. 7.11.1996, Az. IX ZB 15/96, NJW 1997, 328, juris-Rz. 5; Zöller/Vollkommer, § 38 Rz. 3, § 39 Rz. 1; Brückner, NJW 2006, 13, 14).
  • BAG, 12.12.2000 - 9 AZR 598/99

    Aufwandsentschädigung - Hochschullehrer

    Hierfür ist ua. der Sachzusammenhang bestimmend, in den das Verwaltungshandeln gestellt wird (BGH 7. November 1996 - IX ZB 15/96 - NJW 1997, 328).
  • OLG Koblenz, 30.12.2010 - 5 W 71/09

    Vollstreckbarerklärung eines polnischen Urteils aufgrund von Steuerschulden einer

    So sind als Zivilsache etwa angesehen worden die Inanspruchnahme von Bürgen für öffentlich-rechtliche Forderungen (BGHZ 90, 187) , der Bereicherungsanspruch des Dritten gegen den Fiskus, der versehentlich eine Steuerforderung doppelt bezahlt hat (BGH NJW 1984, 982 [BGH 01.12.1983 - III ZR 149/82] ), die Rückforderung aus einem Vertrag über eine Hermes-Bürgschaft (BGH NJW 1997, 328 [BGH 07.11.1996 - IX ZB 15/96] ), der Anspruch des Rententrägers auf Rückforderung nach dem Tod versehentlich weiterbezahlter Rente und der auf den vorleistenden Sozialhilfeträger aufgrund einer Legalzession übergegangene Unterhaltsanspruch und generell jede Angelegenheit, in der sich ein Hoheitsträger privatrechtlicher Mittel bedient (Nachweise bei Zöller/Lückemann aaO. Rn. 13 - 25).
  • LAG Baden-Württemberg, 15.10.2021 - 17 Ta 4/21

    Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten - Zusammenhangsklage - Schadensersatz -

    Die Prorogation des Rechtsweges ist unzulässig (BGH 7. November 1996 - IX ZB 15/96 - Rn. 5 mwN; Schultzky in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 38 ZPO Rn. 3; BeckOK ZPO/Toussaint, 42. Ed. 1.9.2021, ZPO § 38 Rn. 16), deswegen gilt auch § 39 ZPO nicht für die Zulässigkeit des Rechtswegs (vgl. OLG Nürnberg 11. Dezember 2006 - 9 W 2459/06 - Rn. 7; OLG Düsseldorf 25. Februar 2014 - I-1 U 86/13, 1 U 86/13 - Rn. 11; BeckOK ZPO/Toussaint, 42. Ed. 1.9.2021, ZPO § 39 Rn. 18).
  • KG, 13.10.2014 - 8 U 203/13

    Zulässiger Rechtsweg bei Subventionsgewährung durch Hoheitsträger:

  • KG, 20.06.2006 - 19 W 5/06

    Rechtswegabgrenzung: Anspruch auf Herausgabe einer schenkweisen Zuwendung mit

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