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   BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95   

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https://dejure.org/1996,683
BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95 (https://dejure.org/1996,683)
BGH, Entscheidung vom 22.11.1996 - V ZR 234/95 (https://dejure.org/1996,683)
BGH, Entscheidung vom 22. November 1996 - V ZR 234/95 (https://dejure.org/1996,683)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 719, § 892
    Öffentlicher Glaube des Grundbuchs bei Veräußerung von Anteilen an einer BGB -Gesellschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 860
  • ZIP 1997, 244
  • MDR 1997, 341
  • DNotZ 1998, 741
  • NJ 1997, 333
  • WM 1997, 480
  • BB 1997, 651
  • DB 1997, 469
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.01.1966 - V ZR 160/65

    Mißbrauch der Prozeßführungbefugnis

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Wohl aber ist er als Miterbe befugt, das Recht der Erbengemeinschaften auf Berichtigung des Grundbuchs geltend zu machen (§§ 2039, 894 BGB; BGHZ 44, 367).
  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77

    "Sondermasse" im Konkurs

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Gegenstand der Anteilsveräußerung ist nach heute herrschender Meinung nicht das Gesamthandsvermögen oder eine hieran bestehende Beteiligung, sondern die Mitgliedschaft als solche (vgl. BGHZ 71, 296, 299; 81, 82, 84).
  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 10/88

    Voraussetzungen eines Anwartschaftsrechts des Grundstückskäufers

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Allerdings entspricht es der vorherrschenden Meinung, daß in der Auflassung für den Empfänger regelmäßig die Ermächtigung liegt, als Nichtberechtigter über das Grundstück zu verfügen (vgl. z.B. RGZ 89, 152, 157; 129, 15O, 153; 135, 378, 382; BGHZ 106, 108, 112).
  • BayObLG, 26.10.1970 - BReg. 2 Z 71/70
    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Sofern sich aus den Umständen anderes ergibt, etwa weil die Rechtsstellung des Auflassenden durch die Weiterauflassung berührt würde, kann dies nicht gelten (vgl. RGZ 129, 150, 153; KG JFG 2, 316, 318 ff; BayObLG NJW 1971, 514; OLG Düsseldorf, OLGZ 198O, S. 343).
  • BGH, 29.06.1981 - II ZR 142/80

    Öffentlicher Glaube des Handelsregisters in bezug auf die Erbringung von

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Gegenstand der Anteilsveräußerung ist nach heute herrschender Meinung nicht das Gesamthandsvermögen oder eine hieran bestehende Beteiligung, sondern die Mitgliedschaft als solche (vgl. BGHZ 71, 296, 299; 81, 82, 84).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Für die Auslegung, wie die Eheleute R. - als Empfänger der Auflassungserklärung der Gemeinde diese verstehen mußten, können erst nach deren Zugang eingetretene Umstände nicht berücksichtigt werden (Senatsurt. v. 24. Juni 1988, V ZR 49/87, NJW 1988, 2878).
  • RG, 07.03.1932 - VI 447/31

    1. Zum Begriff des Berechtigten in § 878 BGB. Findet diese Vorschrift Anwendung,

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Allerdings entspricht es der vorherrschenden Meinung, daß in der Auflassung für den Empfänger regelmäßig die Ermächtigung liegt, als Nichtberechtigter über das Grundstück zu verfügen (vgl. z.B. RGZ 89, 152, 157; 129, 15O, 153; 135, 378, 382; BGHZ 106, 108, 112).
  • RG, 06.12.1916 - V 268/16

    Veräußerungsverbot; Glaube des Grundbuchs

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Allerdings entspricht es der vorherrschenden Meinung, daß in der Auflassung für den Empfänger regelmäßig die Ermächtigung liegt, als Nichtberechtigter über das Grundstück zu verfügen (vgl. z.B. RGZ 89, 152, 157; 129, 15O, 153; 135, 378, 382; BGHZ 106, 108, 112).
  • RG, 28.05.1930 - V 282/29

    Ist dem Erfordernis der behördlichen Genehmigung nach dem preuß. Gesetz über den

    Auszug aus BGH, 22.11.1996 - V ZR 234/95
    Sofern sich aus den Umständen anderes ergibt, etwa weil die Rechtsstellung des Auflassenden durch die Weiterauflassung berührt würde, kann dies nicht gelten (vgl. RGZ 129, 150, 153; KG JFG 2, 316, 318 ff; BayObLG NJW 1971, 514; OLG Düsseldorf, OLGZ 198O, S. 343).
  • BGH, 14.01.2010 - IX ZR 78/09

    Erwerb eines Pfandrechts und Insolvenzanfechtung bei Verpfändung der monatlichen

    Der Gesellschafter einer Personengesellschaft kann seinen Gesellschaftsanteil ("die Mitgliedschaft") mit Zustimmung der übrigen Gesellschafter durch ein Verfügungsgeschäft im Wege der Abtretung (§§ 413, 398 BGB) an einen Dritten übertragen, der damit in die Gesellschafterstellung des Veräußerers einrückt (BGHZ 44, 229, 231; 71, 296, 299; 81, 82, 84; BGH, Urt. v. 22. November 1996 - V ZR 234/95, NJW 1997, 860, 861).
  • BGH, 20.10.2009 - VIII ZB 13/08

    Berücksichtigung eines Schuldenabzugsverbots bei der Ermittlung des

    Gegenstand der Veräußerung eines Anteils an einer Personengesellschaft ist nicht das Gesamthandsvermögen oder eine hieran bestehende Beteiligung, sondern die Mitgliedschaft als solche (BGH, Urteil vom 22. November 1996 - V ZR 234/95, NJW 1997, 860, unter II 2; vgl. auch BGHZ 44, 229, 231; 71, 296, 299; 81, 82, 84; 98, 48, 50; ferner Münch-KommBGB/Ulmer/Schäfer, 5. Aufl., § 719 Rdnr. 33; Bamberger/Roth/Timm/Schöne, BGB, 2. Aufl., § 719 Rdnr. 8; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., S. 1322 f. m. w. N.).
  • BGH, 21.03.1997 - V ZR 355/95

    Sittenwidrigkeit der Veräußerung von Mietwohnungen wegen überhöhter Preise

    Diese ist nur dann gleichfalls nichtig, wenn die Sittenwidrigkeit gerade im Vollzug der Leistung liegt, also mit dem dinglichen Rechtsvorgang sittenwidrige Zwecke verfolgt werden oder in ihm die Sittenwidrigkeit begründet wäre (vgl. Senatsurteile v. 12. Januar 1973, V ZR 98/71, NJW 1973, 613, 615; v. 24. Mai 1985, V ZR 47/84, NJW 1985, 3006, 3007; v. 29. Januar 1988, V ZR 310/86, NJW 1988, 2364; v. 20. Januar 1989, V ZR 181/87, NJW-RR 1989, 519; v. 22. November 1996, V ZR 234/95, WM 1997, 480, 481; ebenso z.B. BGH, Urt. v. 22. Januar 1992, VIII ZR 374/89, NJW-RR 1992, 593, 594).
  • OLG Frankfurt, 17.03.2005 - 20 W 90/05

    Eintragung eines BGB-Gesellschafterwechsels im Grundbuch: Antragszurückweisung

    Eine Auflassung ist nicht erforderlich (Lambert-Lang/Tropf/Frenz: Handbuch der Grundstückspraxis, 2. Aufl., Seite 1026, Rdnr. 13, m. w. H.), denn es wird mit der Übertragung des Gesellschaftsanteils über ein Mitgliedschaftsrecht und nicht über das Eigentum an einem Grundstück verfügt (BGH NJW 1997, 860, 861; Erman/Westermann: BGB, 10. Aufl., § 719 Rdnr. 7; Ulmer im Münchener Kommentar, 3. Aufl., § 719 BGB, Rdnr. 26).
  • OLG Karlsruhe, 25.10.2006 - 6 U 174/05

    Urheberrecht: Erstreckung der Nichtigkeit eines Vertrages zwischen einem

    Es ist jedoch anerkannt, dass auch die Nichtigkeit nach § 138 Abs. 1 zu einer Unwirksamkeit des Erfüllungsgeschäfts führen kann, wenn die Unsittlichkeit gerade im Vollzug der Leistung liegt (vgl. etwa BGH NJW 1997, 860, RGZ 145, 152, 154).
  • OLG Frankfurt, 15.07.2002 - 20 W 478/01

    Grundeigentum: Gutgläubiger Eigentumserwerb an einem wegen Nichtmitübertragung

    Auf die Gutgläubigkeit von M. und V. W. kommt es schon deshalb nicht an, weil diese lediglich einen Gesellschaftsanteil und damit ein Mitgliedschaftsrecht (BGH NJW 1997, 860, 861; Erman: BGB, 10 Aufl., § 719 Rdnr. 7; Ulmer im Münchener Kommentar, 3. Aufl., § 719 BGB, Rdnr. 26), nicht aber unmittelbar das Eigentum an dem Grundbesitz der Gesellschaft durch Rechtsgeschäft erworben haben und sich der Eigentumserwerb außerhalb des Grundbuchs vollzieht.
  • OLG Frankfurt, 17.08.2004 - 20 W 304/04

    Eintragung eines BGB-Gesellschafterwechsels im Grundbuch: Vorlage der

    Eine Auflassung ist nicht erforderlich (Lambert-Lang/Tropf/Frenz: Handbuch der Grundstückspraxis, Seite 1033, Rdnr. 12, m. w. H.), denn es wird mit der Übertragung des Gesellschaftsanteils über ein Mitgliedschaftsrecht und nicht über das Eigentum an einem Grundstück verfügt (BGH NJW 1997, 860, 861; Erman/Westermann: BGB, 10 Aufl., § 719 Rdnr. 7; Ulmer im Münchener Kommentar, 3. Aufl., § 719 BGB, Rdnr. 26).
  • OLG Düsseldorf, 03.06.2016 - 3 Wx 99/16

    Vormerkungsfähigkeit des Anspruchs eines Gesellschafters einer BGB -Gesellschaft

    Denn § 892 BGB schützt nur den guten Glauben im rechtsgeschäftlichen Grundstücksverkehr, worunter der Erwerb von Gesellschaftsanteilen auch dann nicht zu fassen ist, wenn deren Vermögen ausschließlich in einem Grundstück besteht (BGH, 22. November 1996, DNotZ 1998, 741, juris).
  • OLG Frankfurt, 07.10.2002 - 20 W 275/01

    BGB-Gesellschaft: (Un-) Wirksamkeit der Übertragung von Geschäftsanteilen

    Eine Auflassung ist nicht erforderlich (Lambert-Lang/Tropf/Frenz: Handbuch der Grundstückspraxis, Seite 1033, Rdnr. 12, m. w. H.), denn es wird mit der Übertragung des Gesellschaftsanteils über ein Mitgliedschaftsrecht und nicht über das Eigentum an einem Grundstück verfügt (BGH NJW 1997, 860, 861; Erman/Westermann: BGB, 10 Aufl., § 719 Rdnr. 7; Ulmer im Münchener Kommentar, 3. Aufl., § 719 BGB, Rdnr. 26).
  • VG Arnsberg, 30.11.2007 - 12 K 3550/06

    Bauen ohne Baugenehmigung - ein Risiko

    vgl. etwa BGH, Urteil vom 22. November 1996 - V ZR 234/95 -, abrufbar in JURIS; BGH, Urteil vom 31. Januar 1983 - II ZR 288/81 -, in: BGHZ 86, S.367.
  • BayObLG, 10.02.1999 - 3Z BR 152/98

    Dingliche Mitberechtigung eines Gesellschafters am Grundstück einer Gesellschaft

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